Gasanschluß; Bedienungsanleitung; Einlegen Des Drahts; Schweissen - CEA SMARTMIG T21 Manuel D'instructions

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Modelle
I
Max Nennwert (25%)*
2
Installierte Leistung
Nennstrom Sicherungen klasse "gl"
kabel
U1 = 220 V - 230 V - 240 V
Netzanschluß
Länge
Durchshnitt
* Wirkfaktor
Gasanschluß
Die Anlage wird mit einem Druckreduzierer
zur Einstellung des Gasdrucks geliefert.
Die Gasflaschen (Maximalhöhe 1200 mm)
müssen an der hinteren Gasflaschen-Prit-
sche des Schweißapparats angebracht
und mit der eigens dazu vorgesehenen
Kette befestigt werden, die mitgeliefert
wird. Sie sind so zu installieren, dass die
Stabilität der Schweißanlage nicht beein-
trächtigt wird. Die Anschlüsse zwischen
Gasflasche, Reduzierer und Gasleitung an
der hinteren Abdeckung der Schweißma-
schine sind wie in Abb. C durchzuführen.
Die Gasflasche öffnen und den Mengen-
messer auf circa 12 l/min regulieren.
VORSICHT: Kontrollieren, dass das ver-
wendete Gas nicht mit dem zu schweißen-
den Material kompatibel ist.

Bedienungsanleitung

STEUER- UND KONTROLLEINRICHTUNGEN (Abb. D)
Pos. 1
Lötkolben-Anschluss des Typs Euro.
Pos. 2
Potentiometer mit Schalter für die Einstellung der
Heftpunktzeit.
Pos. 3
Umschalter zum Einstellen der Schweißspannung.
Pos. 4
Leuchtanzeige thermostatischer Schutz. Das Auf-
leuchten zeigt das Einsetzen des thermischen Schut-
zes an. Es wird außerhalb des Arbeitszyklus gearbei-
tet (siehe "Gebrauchseinschränkungen"). Ein paar
Minuten warten, bevor weiter geschweißt wird.
Pos. 5
An-/Aus-Schalter.
Pos. 6
Potentiometer zum Einstellen der Drahtgeschwindig-
keit.
1
Abb. D
Tabelle 2
SMARTMIG T21
A
200
kVA
7
A
10/16
m
3,5
2
4x2,5
mm
Abb. C
2
3
5
6

Einlegen des Drahts

• Den linken, seitlichen Paneel mittels des entsprechenden
Riegels öffnen und die mit dem Schweißmaterial kompatible
Spule auf dem entsprechenden Untersatz so einlegen (Spu-
len mit einem Durchmesser von MAX 300 mm und MAX 20
kg verwenden), dass der Draht im Uhrzeigersinn abgewickelt
wird; dabei die Öffnung der Spule auf die entsprechende
Vorkragung des Untersatzes aufsetzen.
• Den Hebel lösen (Pos. 1, Abb. E) und den kleinen Zylinder-
trägerhalter im Leerlauf heben (Pos. 2, Abb. E).
1
4
Abb. E
• Kontrollieren, dass der Motor-Zylinder (siehe Abb. F) auf der
Innenseite den Durchmesser aufgestempelt trägt, der dem
verwendeten Draht entspricht..
• Den Draht in die passende hintere Schiene (Pos. 4, Abb. E)
auf dem Mitnahmemechanismus einlegen, bis das Innere der
vorderen Schiene einige Zentimeter lang erreicht ist (Pos. 3,
Abb. E).
• Den kleinen Zylinderträgerhalter
im Leerlauf senken (Pos. 2, Abb.
E) und den Hebel wieder schlie-
ßen (Pos. 1, Abb. E); dabei ist
sicher zu stellen, dass sich der
Draht in der Aushöhlung des
Motorzylinders befindet.
• Den Andruck zwischen den bei-
den Rollen mit dem entsprechen-
den Handrad einstellen (Pos. 1, Abb. E). Stellen Sie den
Druck so niedrig wie möglich ein; die Rollen dürfen jedoch
nicht am Draht abrutschen. Ein zu starker Druck führt zu
Drahtverformungen und Verschlingungen am Eingang des
Drahtführungsmantels, ein zu schwacher Druck zu Unregel-
mäßigkeiten beim Schweißen.

Schweissen

WICHTIG: Überprüfen Sie nochmals, ob die Daten des Leis-
tungsschildes mit der vorhandenen Spannung und Frequenz
übereinstimmen.
• Den Schweißapparat in betrieb setzen, indemd er Schweiß-
spannungsumschalter auf die am besten für die auszufüh-
rende Arbeit geeignete Position gedreht wird (Pos. 3,
Abb. D).
• Die Gas- und Drahtschienendüse des Lötkolbens abneh-
men, um ein ungehindertes Austreten des Drahts während
der Aufladung zu ermöglichen. Überprüfen, ob das Kontak-
4
trohr dem verwendeten Drahtdurchmesser entspricht.
• Die Drahtvorschubgeschwindigkeit durch das entspre-
chende Potentiometer in Stellung 3 bringen (Pos. 6, Abb. D).
• Den Brennerschalter bzw. den Schalter für die Überprüfung
des Vorschubmotors betätigen, bis der Draht aus dem Bren-
nerkopf herauskommt.
• Das Kontaktrohr einschrauben.
• Die korrekte Gasschienendüse anwenden.
• Die Gasschienendüse und die Drahtschienendüse des Löt-
kolbens vor Schweißspritzern schützen.
19
2
3
2000H850
Abb. F

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