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Betrieb
Sägen
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit der Säge kann zu Beschädigungen führen.
− Befestigen Sie Ihre Werkstücke mit einer Spannvorrichtung, bevor Sie mit
dem Sägen beginnen.
− Berücksichtigen Sie bei der Arbeit die maximale Schnitttiefe von 180 mm.
− Lassen Sie die Säge nach längerem Arbeiten mit niedriger Hubzahl ab-
kühlen, indem Sie sie ca. 3 Minuten mit maximaler Hubzahl im Leerlauf
laufen lassen. Achten Sie dabei darauf, dass das Sägeblatt mit nichts in
Kontakt geraten kann.
Um die bestmögliche Hubzahl und den geeigneten Winkel für den
Sägeschuh
an einem Abfallstück durchzuführen.
1. Schalten Sie die Säge ein und führen Sie sie an das zu bearbeitende Werkstück heran.
2. Setzen Sie den Sägeschuh auf der Werkoberfläche an und sägen Sie das Material
mit gleichmäßigem Auflagendruck bzw. Vorschub durch.
Falls das Sägeblatt
spreizen Sie den Sägespalt mit einem geeignetem Werkzeug und ziehen
Sie die Säge heraus.
3. Schalten Sie die Säge nach Beendigung des Arbeitsvorgangs aus und legen Sie
sie erst ab, wenn sie vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Um Standzeit und Schnitthaltigkeit des Sägeblatts zu verlängern, sollten
Sie beim Sägen von Metall, insbesondere von Stahl, regelmäßig Kühl-
pausen einlegen oder das Sägeblatt mit Schneidfett bestreichen.
Einfallsägen
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Einfallsägen kann bei ungeeigneten Sägeblättern und Werkstücken zu Beschä-
digungen führen.
− Setzen Sie zum Einfallsägen ausschließlich kurze Sägeblätter ein und achten
Sie darauf, dass das Material Ihres Werkstücks weich genug ist (Weichholz,
Isolierstoffe).
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zu finden, empfiehlt es sich, zunächst Probeschnitte
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verklemmt, schalten Sie die Säge sofort aus,
Säbelsäge
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