Ausleger- Und Stativmontage; Arbeiten Mit Dem Gerät - IKA ULTRA-TURRAX T 50 basic Mode D'emploi

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 25
Zum Messen der Drehzahl kann ein IKA-Drehzahlmesser DZM control in
die Bohrung (10) eingesetzt werden (siehe Fig. 1).

Ausleger- und Stativmontage

Übersicht (Fig. 1)
Die mitgelieferte Auslegerstange wird folgendermaßen montiert:
• Auslegerstange (2) in den Flansch einsetzen
• Zylinderschraube (1) einschrauben
• Zylinderschraube (1) mit dem Winkelschraubendreher SW 4 festziehen
Durch Vibrationen kann sich die Sechskantmutter lösen. Überprüfen Sie
deshalb zur Sicherheit von Zeit zu Zeit die Befestigung des Auslegers.
Ziehen Sie gegebenenfalls die Sechskantmutter nach.
Zum sicheren Arbeiten wird die Antriebseinheit mittels einer Kreuzmuffe
R 261 (3) am Teleskopstativ R 2723 (4) oder Stativ 2722 (4) befestigt. Das
Teleskopstativ bietet durch den Gewichtsausgleich wesentliche
Bedienungsvorteile beim Heben und Senken.
Um die Stabilität des mechanischen Aufbaues zu erhöhen, muß die An-
triebseinheit T 50 basic möglichst dicht an der Stativstange montiert
werden.
Das Dispergierwerkzeug (5) wird bis zum Anschlag in die Antriebseinheit
gesteckt und mit der Griffschraube (6) fixiert. Der Abstand des Disper-
gierwerkzeuges zum Gefäßboden sollte 20 mm nicht unterschreiten.
Um unerwünschten Lufteinzug durch große Rotationsturbulenzen zu ver-
meiden, kann die ganze Einheit auch etwas außermittig angeordnet wer-
den.
Arbeiten mit dem Gerät
Überprüfen Sie, ob die auf dem Typenschild angegebene Spannung mit der
verfügbaren Netzspannung übereinstimmt. Beachten Sie auch die in den
technischen Daten aufgeführten Umgebungsbedingungen.
032009
Verbinden Sie das Gerät nur in Schalterstellung 0 mit dem Netz.
Die Antriebseinheit wird mittels des EIN/ AUS-Schalters (6) eingeschaltet.
Störungsbeseitigung
Läuft das Gerät in Schalterstellung 1 nicht an, schalten Sie das Gerät am
EIN/AUS-Schalter aus und danach wieder an.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist das Gerät nach Einstecken des
Netzsteckers betriebsbereit. Anderenfalls ist sicherer Betrieb nicht
gewährleistet, oder das Gerät kann beschädigt werden.
Einstellen der Drehzahl Übersicht (Fig. 1)
Das Stellrad (8) wird vor dem Einschalten auf den kleinsten Drehzahlwert
eingestellt. Die Drehzahl kann mittels des Stellrades (8) stufenlos auf die
Erfordernisse des zu bearbeitenden Mediums eingestellt werden. Die
Leerlaufdrehzahl der Antriebseinheit lässt sich zwischen 500 und 10.000
rpm einstellen.
Drehzahltabelle
Hinweis: Der Antrieb ist mit einer Regelelektronik ausgestattet, die die
Drehzahl über einen weiten Einsatzbereich konstant hält. Erst bei
Erreichen der Leistungsgrenze (in der Regel nur bei hochviskosen Medien
und großen Dispergierwerkzeugen) kann es zu einem Absenken der
Drehzahl kommen. Wird eine genaue Drehzahleinstellung und Überwa-
chung gefordert, muss ein Drehzahlmessgerät angeschlossen werden
(siehe "Zubehör").
Stellradskala
1
2
Drehzahl bez. auf
500
2000
30l Wasser
Die Drehzahltabelle wurde bezogen auf ein Dispergiervolumen von 30 l
Wasser mit dem Schaft S 50 N - G 45 M ermittelt. Die Drehzahlen sind
abhänig vom eingesetzten Dispergierwerkzeug, von der Viskosität des
Mediums und der Mediumsmenge. Sie kann sich bei einer
Viskositätsänderung der Flüssigkeit während des Dispergiervorganges
ändern.
3
4
5
6
4000 6000
8000 10.000
7

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières