Normaler Betrieb - Nordica FOCOLARE 80 Idro Crystal - DSA Instructions Pour L'installation, L'utilisation Et L'entretien

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Focolare 80 Idro Crystal - DSA
Nachdem man kontrolliert hat, das mindestens ein Heizkörper immer offen ist, die Türe mit dem Griff nach oben
heben und eine kleine Menge Holz laden.
Um das Feuer anzuzünden, wird empfohlen, kleinen Holzleisten oder andere auf dem Markt befindlichen
Anfeuerungsmittel anzuwenden.
Die Anwendung aller flüssigen Stoffe, wie zum Beispiel Alkohol, Benzin, Erdöl und ähnliche, ist verboten.
Die Primärluft vollkommen öffnen (Hebel ganz nach rechts ABB. 1). Wenn es zu brennen anfängt, kann man das
Gerät wieder laden, indem man langsam die Tür öffnet (anhebt), um ein Ausströmen von Rauch vermeiden zu
können. Dann die Luft für die Verbrennung (Register) nach den Anweisungen von KAP. 10 einstellen.
Nie die Ausrüstung überladen (siehe technische Tafel - max. Menge von ladbarem Brennstoff / Stundenverbrauch,
siehe Kapitel 18)
Zuviel Brennstoff und zu viel Luft für die Verbrennung können Überhitzung verursachen und demzufolge das
Gerät beschädigen.
Das Gerät niemals einschalten, wenn im Raum Brenngase vorhanden sind.
Um eine korrekte erste Anfeuerung von Produkten auszuführen, die mit Lacken für hohe Temperaturen behandelt
wurden, muss man folgendes Wissen haben:
Die Baustoffe der betroffenen Produkte sind nicht homogen, da sie aus Teilen aus Gusseisen, Stahl,
Feuerfeststein und Majolika bestehen;
Der Körper des Produktes ist einer nicht homogenen Temperatur unterworfen: von Zone zu Zone können
unterschiedliche Temperaturen im Bereich von 300 ° C bis 500 ° C gemessen werden;
Während seiner Lebensdauer wird das Produkt alternierenden Zyklen von Anfeuerungen und Löschungen,
als auch an Perioden von intensivem Gebrauch und von vollkommenen Stillstands bei Jahreszeitenänderung
unterworfen;
Bevor man das neue Gerät als ausgetrocknet bezeichnen kann, müssen verschiedenen Anfeuerungszyklen
ausgeführt werden, um allen Materialien und dem Lack es zu ermöglichen, die verschiedenen elastischen
Beanspruchungen zu ergänzen;
Ins besondere wird man zu Beginn die Emission von Gerüchen bemerken, die typisch für Metall sind, das
hohen Wärmebeanspruchungen ausgesetzt ist, als auch von Geruch von frischem Lack. Auch wenn dieser
Lack während der Herstellung bei 250 ° C einige Stun den lang gekocht wird, muss dieser mehrmals
Temperaturen um 350 ° C ausgesetzt werden, bevor er sich perfekt mit den Metalloberflächen vermengt.
Aus diesem Grund ist es wichtig, während der Anfeuerung folgendermaßen vorzugehen:
1) Sicherstellen, dass am Installationsort des Gerätes für genügend Luftaustausch gesorgt wird.
2) Bei den ersten Anfeuerungen den Feuerraum nicht übermäßig laden (etwa die Hälfte der im Handbuch
angegebenen Menge) und das Produkt mindestens 6-10 Stunden durchgehend in Betrieb halten, die
Einstellvorrichtungen weniger geöffnet halten, als in der Bedienungsanleitung vorgesehen.
3) Diesen Vorgang mindestens 4-5 Mal wiederholen , je nach Ihrer Disponibilität.
4) Danach das Gerät immer mehr laden (dabei auf alle Fälle die Anleitungen der Bedienungsanleitung befolgen)
und möglichst lange Anfeuerungszeiten ausführen, vermeiden Sie, zumindest in der Anfangsphase, kurze
Anfeuerungs-/Löschzyklen.
5) Während der ersten Anfeuerungen dürfen sich keine Gegenstände auf dem Gerät, vor allem nicht auf
den lackierten Flächen, befinden. Die lackierten Flächen dürfen während der Heizphase nicht berührt
werden.
6) Nach dieser „Anfangsphase" können Sie das Gerät wie den Motor eine Autos benutzen, vermeiden Sie
plötzliches Aufheizen und übertriebene Ladungen.
ACHTUNG:
Während den ersten Anfeuerungen kann es zu einer beachtlichen Kondensation des Rauchs
kommen und es kann etwas Wasser aus dem Kamin austreten; dies kommt nur in der ersten Zeit vor,
sollte das Phänomen aber weiterhin bestehen, muss man den Zug des Rauchabzugs kontrollieren.
WICHTIG: NUR nach einigen Betriebstagen (nachdem man feststellen konnte, dass das Gerät korrekt
funktioniert) kann man die ästhetische Verkleidung vornehmen. Es wird empfohlen, eine Inspektionstüre auf
der Gegenhaube vorzubereiten, oder dort wo man es als gegeben ansieht, um leicht an die
Sicherheitsvorrichtungen zu gelangen (Manometer, Ventile, Zirkulator,..).

10. NORMALER BETRIEB

Nachdem man die Einstellvorrichtung des Abgasventils richtig gestellt hat, die angegebene stündliche Holzladung
laden (siehe Kapitel 18) dabei Überladungen vermeiden, welche anomale Beanspruchungen und Verformungen
verursachen. Die Missachtung dieser Regel verursacht den Verfall der Garantie.
Mit den auf der Vorderseite der Ausrüstung gestellten Einstellvorrichtungen wird die Wärmeabgabe der Ausrüstung
selbst eingestellt. Diese muss nach dem Heizgrad geöffnet werden.
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung mit einem Unterdruck am
Schornstein von 17 - 20 Pa (=1.7 – 2 mm Wassersäule) notwendig ist, ist die folgende:
6097811 Rev.04 – DE
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