Anschlussbild; Kabel- Und Leitungs- Einführung; Verschluss- Stopfen; Schließen Des Gerätes; Instandhaltung/Wartung - Cooper Crouse-Hinds GHG 525 45 Mode D'emploi

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Codierung der Spannung und Polzahl
nach IEC
Spannung
2-polig + PE
110 - 130V 50/60Hz
200 - 250V 50/60Hz
3-polig + PE
200 - 250V 50/60Hz
480 - 500V 50/60Hz
380 - 415V 50/60Hz
600 - 690V 50/60Hz
3-polig + N + PE
480 - 500V 50/60Hz
380 - 415V 50/60Hz
600 - 690V 50/60Hz
Anschlussbilder mit Schalter
3-polig+PE
3-polig + N + PE
Standard
Bild 9
Pos 1
6.3
Kabel- und
Leitungseinführungen
(KLE); Verschlussstopfen
6.3.1
Steckvorrichtung:
Für bewegliche Leitungen sind Trompeten-
verschraubungen oder andere geeignete
Einführungen mit zusätzlicher Zug-
entlastung zu verwenden.
6 6 6 6 6
Cooper Crouse-Hinds GmbH
Steckvorrichtung 125A, GHG 525
Beim Einsatz von KLE mit einer niedrigeren als
der für das Gerät zutreffenden IP-Schutzart,
(siehe Seite 3 technische Daten) wird die IP-
Schutzart des gesamten Gerätes reduziert.
Die für die eingesetzten KLE maßgebenden
Montagerichtlinien sind zu beachten.
Nicht benutzte Einführungsöffnungen sind mit
einem Verschlussstopfen zu verschließen, um
die Schutzart sicherzustellen.
Es ist darauf zu achten, dass bei der Installati-
on der KLE die für den Leitungsdurchmesser
geeigneten Dichtungseinsätze verwendet
werden.
Bei ausschneidbaren Dichtungseinsätzen ist
sicherzustellen,dass der Einsatz ordnungsge-
Farbe
h (PE)
mäß dem Leitungsdurchmesser angepasst
wird.
gelb
4 Uhr
blau
6 Uhr
Zur Sicherstellung der Schutzart sind die
KLE fest anzuziehen.
blau
9 Uhr
schwarz 7 Uhr
Bei übermäßigem Anziehen kann die
rot
6 Uhr
Schutzart beeinträchtigt werden.
schwarz 5 Uhr
Achtung: Metallflansche, Metallplatten und
schwarz 7 Uhr
Metallverschraubungen müssen in den
rot
6 Uhr
Potentialausgleich miteinbezogen werden.
schwarz 5 Uhr
6.3.2
Stecker und Kupplung
Bild 9:
Es dürfen generell nur die im Stecker und der
Kupplung vorhandenen Dichteinsätze verwen-
det werden.
Bei der Installation der Leitung ist darauf zu
achten, dass die für den Leitungsdurchmesser
geeigneten Dichtungseinsätze verwendet
werden.
Optional
Nach dem Anschluss der Leitung ist die
Überwurfmutter Pos 2, handfest bis zur
Erzielung der Dichtwirkung anzuziehen.
Danach sind die Schrauben Pos 4, der
Pos 3
Pos 4
Zugentlastung Pos 3, fest anzuziehen.
Achtung! Übermäßiges Anziehen kann die
Zugentlastungswirkung negativ beeinträch-
tigen bzw. das Anschlusskabel beschädi-
gen.
Pos 2
6.4
Schließen des Gerätes
Zur Sicherstellung der Schutzart sind die
Deckelschrauben, die Schrauben der Stecker
und der Kupplung fest anzuziehen.
Bei übermäßigem Anziehen kann die
Schutzart beeinträchtigt werden.
Alle Fremdkörper sind aus dem Gerät zu
entfernen.
6.5
Inbetriebnahme
Vor Inbetriebnahme des Betriebsmittels sind
die in den einzelnen nationalen Bestimmungen
genannten Prüfungen durchzuführen.
Außerdem ist vor der Inbetriebnahme die
korrekte Funktion und Installation des
Betriebsmittels in Übereinstimmung mit dieser
Betriebsanleitung und anderen anwendbaren
Bestimmungen zu überprüfen.
Vor jedem Stecken des Steckers in die
Steckdose ist dieser auf Beschädigungen zu
überprüfen.
Der Betreiber muss dafür sorgen, dass beim
Betrieb der Steckvorrichtung überall ein
gleiches Erdpotential anliegt.
Unsachgemäße Installation und Betrieb der
Steckvorrichtungen kann zum Verlust der
Garantie führen.
7
Instandhaltung / Wartung
Vor Öffnen des Gehäuses Spannungs-
freiheit sicherstellen oder geeignete
Schutzmaßnahmen ergreifen.
Die erforderlichen Wartungsintervalle sind
anwendungsspezifisch und daher in Abhän-
gigkeit von den Einsatzbedingungen vom
Betreiber festzulegen.
Sollte bei einer Wartung festgestellt werden,
daß Instandsetzungsarbeiten erforderlich sind,
ist Abschnitt 8 dieser Betriebsanleitung zu
beachten.
8
Reparatur / Instand-
setzung / Änderungen
Instandsetzungsarbeiten / Reparaturen dürfen
nur mit CEAG Originalersatzteilen vorgenom-
men werden.
Umbauten oder Änderungen am Betriebs-
mittel sind nicht gestattet.
9
Entsorgung / Wiederver-
wertung
Bei der Entsorgung des Betriebsmittels sind
die jeweils geltenden nationalen Abfall-
beseitigungsvorschriften zu beachten.
Zur Erleichterung der Wiederverwertbarkeit
von Einzelteilen sind Kunststoffteile mit dem
Kennzeichen des verwendeten Kunststoffes
versehen.
Programmänderungen und -ergänzungen sind
vorbehalten.

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