PIR (Passiver Infrarot-Sensor): Erkennt Bewegung wie ein üblicher
Sicherheitsbewegungsmelder. Benötigt neben der Bewegung Infrarot-Energie
(Wärme) zum Auslösen des Sensors, damit die Erkennung auf lebende Tiere
beschränkt bleibt (anstatt Blätter etc.).
Verzögerungszeit (Auslösungsintervall): Verstrichene Zeit zwischen Fotos,
während Ereignisse erkannt und aufgezeichnet werden. Sie sollten dies
entsprechend der Wildaktivität in der Gegend einstellen.
Mondphase: Die Wildkamera X-8 verfügt über eine Funktion, welche zu
Referenzenzwecken einen Mondphasenstempel auf jedem Foto abbildet.
IR-Blitz: Auch als IR LED-Gruppe bezeichnet. Dies ist eine „Nachtsicht"-
Funktion, die gehäuftes Infrarotlicht emittiert, das für das menschliche Auge
nicht sichtbar ist. Dies ist insbesondere für Nachtfotos nützlich, wenn ein
sichtbarer Blitz nicht wünschenswert ist.
lebensdauer der Batterie: Zeitdauer, in der die Kamera im Einsatz
funktionieren wird. Abhängig von der Umgebungstemperatur, der Anzahl der
aufgenommenen Bilder und der Anzahl der ausgelösten IR-Blitze. Wenn die
Batteriespannung unter 4,5 V fällt, wird der IR-Blitz nicht mehr ausgelöst. Wenn
die Batteriespannung unter 3,5 V liegt, stellt die Kamera die Funktion ein.
Einzel-/Mehrfachbildmodi: Die Anzahl der Bilder, welche die Kamera durch
PIR-Auslöser aufnimmt (nur Standbild-Aufnahmemodus).
1P: Aufgenommenes Einzelbild pro PIR-Auslöser
3P: Aufgenommene Folge von drei Bildern pro PIR-Auslöser
VOll: Wenn die Speicherkapazität erschöpft ist, zeigt das LCD-Display „VOLL"
an.
Massenspeicher: Schließen Sie ein USB-Kabel an einen Computer an,
drücken Sie auf den „SETUP"-Knopf und der Computer kann auf den Inhalt
der SD-Karte zugreifen. Die Kamera wird automatisch als „externes Laufwerk"
erkannt, ohne dass hierzu spezielle Treiber installiert werden müssen (Win
98 und ältere Betriebssysteme werden nicht unterstützt. Mac OSX sind ebenfalls
kompatibel- die Kamera wird auf Ihrem Desktop als externes Speichergerät oder
als „Disk" angezeigt).
GlOSSAR
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