Bild 9
Pos 1
Codierung der Spannung und Polzahl
nach IEC
Spannung
2-polig + PE
110 - 130V 50/60Hz
200 - 250V 50/60Hz
3-polig + PE
200 - 250V 50/60Hz
480 - 500V 50/60Hz
380 - 415V 50/60Hz
600 - 690V 50/60Hz
3-polig + N + PE
480 - 500V 50/60Hz
380 - 415V 50/60Hz
600 - 690V 50/60Hz
Steckvorrichtung 32A, GHG 522
6.3
Kabel- und
Pos 3
Pos 4
Leitungseinführungen
(KLE); Verschlußstopfen
6.3.1
Steckvorrichtung:
Für bewegliche Leitungen sind T
Für bewegliche Leitungen sind T
Für bewegliche Leitungen sind T
Für bewegliche Leitungen sind T
Für bewegliche Leitungen sind Tr r r r r ompeten-
verschraubungen oder ander
verschraubungen oder ander
verschraubungen oder ander
verschraubungen oder ander
verschraubungen oder andere geeignete
Einführungen mit zusätzlicher Zug-
Einführungen mit zusätzlicher Zug-
Einführungen mit zusätzlicher Zug-
Einführungen mit zusätzlicher Zug-
Einführungen mit zusätzlicher Zug-
entlastung zu verwenden.
entlastung zu verwenden.
entlastung zu verwenden.
entlastung zu verwenden.
entlastung zu verwenden.
Pos 2
Beim Einsatz von KLE mit einer niedrigeren als
der für das Gerät zutreffenden IP-Schutzart,
(siehe Seite 3 technische Daten) wird die IP-
Schutzart des gesamten Gerätes reduziert.
Die für die eingesetzten KLE maßgebenden
Montagerichtlinien sind zu beachten.
Nicht benutzte Einführungsöffnungen sind mit
einem Verschlußstopfen zu verschließen, um
die Schutzart sicherzustellen.
Es ist darauf zu achten, daß bei der Installati-
on der KLE die für den Leitungsdurchmesser
geeigneten Dichtungseinsätze verwendet
werden. Bei ausschneidbaren Dichtungs-
einsätzen ist sicherzustellen,daß der Einsatz
ordnungsgemäß dem Leitungsdurchmesser
angepaßt wird.
Zur Sicherstellung der Schutzart sind die
KLE fest anzuziehen.
Bei übermäßigem Anziehen kann die
Schutzart beeinträchtigt werden.
Alle nicht benutzten metrischen CCH KLE
können mit dem Verschluß für metrische KLE
verschlossen werden.
6.3.2
Stecker
Bild 9: Es dürfen generell nur die im Stecker
vorhandenen Dichteinsätze verwendet
werden. Bei der Installation der Leitung ist
darauf zu achten, daß die für den Leitungs-
durchmesser geeigneten Dichtungseinsätze
verwendet werden. Nach dem Anschluß der
Leitung ist die Überwurfmutter Pos 2,
handfest bis zur Erzielung der Dichtwirkung
anzuziehen. Danach sind die Schrauben Pos
4, der Zugentlastung Pos 3, fest anzuziehen.
Achtung! Übermäßiges Anziehen kann die
Zugentlastungswirkung negativ beeinträch-
tigen.
Farbe
h (PE)
6.4
Schließen des Gerätes
gelb
4 Uhr
blau
6 Uhr
Zur Sicherstellung der Schutzart sind die
blau
9 Uhr
Deckelschrauben, die Schrauben der Stecker
schwarz 7 Uhr
und der Kupplung fest anzuziehen.
rot
6 Uhr
Bei übermäßigem Anziehen kann die
schwarz 5 Uhr
Schutzart beeinträchtigt werden.
schwarz 7 Uhr
Alle Fremdkörper sind aus dem Gerät zu
rot
6 Uhr
schwarz 5 Uhr
entfernen.
6.5
Inbetriebnahme
Vor Inbetriebnahme des Betriebsmittels sind
die in den einzelnen nationalen Bestimmungen
genannten Prüfungen durchzuführen.
Außerdem ist vor der Inbetriebnahme die
korrekte Funktion und Installation des
ompeten-
ompeten-
ompeten-
ompeten-
Betriebsmittels in Übereinstimmung mit dieser
e geeignete
e geeignete
e geeignete
e geeignete
Betriebsanleitung und anderen anwendbaren
Bestimmungen zu überprüfen.
Vor jedem Stecken des Steckers in die
Steckdose ist dieser auf Beschädigungen zu
überprüfen.
Der Betreiber muß dafür sorgen, daß beim
Betrieb der Steckvorrichtung überall ein
gleiches Erdpotential anliegt.
Unsachgemäße Installation und Betrieb der
Steckvorrichtungen kann zum Verlust der
Garantie führen.
7
Instandhaltung / Wartung
Vor Öffnen des Gehäuses Spannungs-
freiheit sicherstellen oder geeignete
Schutzmaßnahmen ergreifen.
Die erforderlichen Wartungsintervalle sind
anwendungsspezifisch und daher in Abhän-
gigkeit von den Einsatzbedingungen vom
Betreiber festzulegen.
Sollte bei einer Wartung festgestellt werden,
daß Instandsetzungsarbeiten erforderlich sind,
ist Abschnitt 8 dieser Betriebsanleitung zu
beachten.
8
Reparatur / Instand-
setzung / Änderungen
Instandsetzungsarbeiten / Reparaturen dürfen
nur mit CCH Originalersatzteilen vorgenom-
men werden.
Umbauten oder Änderungen am Betriebs-
mittel sind nicht gestattet.
9
Entsorgung / Wiederver-
wertung
Bei der Entsorgung des Betriebsmittels sind
die jeweils geltenden nationalen Abfall-
beseitigungsvorschriften zu beachten.
Zur Erleichterung der Wiederverwertbarkeit
von Einzelteilen sind Kunststoffteile mit dem
Kennzeichen des verwendeten Kunststoffes
versehen.
Programmänderungen und -ergänzungen sind
vorbehalten.
Cooper Crouse-Hinds GmbH
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