Unzureichend gesicherter Kraftstoff kann in die Hände von Kindern oder anderen unqualifizierten
Personen gelangen.
AUFTANKEN:
• Den Motor abstellen und abkühlen lassen, bevor Sie Kraftstoff in den Tank geben.
• Seien Sie vorsichtig beim Befüllen des Tanks, um ein Verschütten von Kraftstoff zu vermeiden.
Bewegen Sie das Werkzeug vom Betankungsbereich weg, bevor Sie den Motor starten.
• Halten Sie den maximalen Kraftstoffstand 20 mm unter der Oberseite des Tanks, um eine
Expansion zu ermöglichen.
• Betreiben und betanken Sie das Gerät in gut belüfteten, hindernisfreien Bereichen.
• Lagern Sie den Kraftstoff in einem zugelassenen Behälter für Benzin. An einem sicheren Ort
außerhalb des Arbeitsbereichs aufbewahren. Achten Sie darauf, dass der Behälter deutlich mit
"Kraftstoff" gekennzeichnet ist.
ATEMWEGSRISIKO
• Das Einatmen von Abgasen kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
• Das Gerät in einem gut belüfteten Bereich betreiben. Vermeiden Sie geschlossene Bereiche.
• Betreiben Sie das Gerät niemals an einem Ort, der von anderen Personen oder Tieren bewohnt
wird.
Achtung! Lesen und verstehen Sie alle Anweisungen. Die Nichtbeachtung der unten
aufgeführten Anweisungen kann zu Bränden und/oder schweren Verletzungen
führen.
BEWAHREN SIE DIESE ANLEITUNG AUF.
RESTRISIKO
• Selbst bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Gerätes ist es nicht möglich, alle mit dem
Betrieb verbundenen Risiken auszuschließen. Die folgenden Risiken können sich aus dem
Gerätebau ergeben:
• Mechanische Gefährdung durch Schneiden und Abwerfen.
• Elektrische Gefährdung durch Berührung von Teilen unter Hochspannung (Direktkontakt) oder
von Teilen, die durch den Ausfall des Gerätes unter Hochspannung geraten sind (indirekter
Kontakt).
• Hitzegefahr, die zu Verbrennungen oder Verbrühungen und anderen Verletzungen durch
möglichen Kontakt mit Hochtemperaturgegenständen oder -materialien einschließlich
Wärmequellen führt.
• Lärmgefahr, die zu Hörverlust (Taubheit) und anderen physiologischen Störungen (z.B.
Gleichgewichtsstörungen, Bewusstseinsverlust) führt.
• Vibrationsrisiko (mit der Folge von vaskulären und neurologischen Schäden im Hand-Arm-
System, z.B. so genannte "Weißfinger-Krankheit").
• Gefahren durch den Kontakt mit schädlichen Flüssigkeiten, Gasen, Nebeln, Rauch und Staub
oder durch deren Einatmen beziehen sich auf Emissionen (z.B. Einatmen).
• Brand- oder Explosionsgefahr besteht beim Verschütten von Kraftstoff.
• Gefahren, die durch Nichtbeachtung ergonomischer Grundsätze bei der Konstruktion der
Maschine entstehen, z.B. Gefahren durch ungesunde Körperhaltung oder übermäßige
Überlastung und Unnatürlichkeit für die Anatomie des menschlichen Handarms, beziehen sich
auf die Konstruktion des Griffs, das Gleichgewicht der Maschine und die Verwendung von
Zahnwurst.
• Gefahren durch unerwartetes Starten, unerwartetes Überschreiten der Motordrehzahl durch
Defekt/Ausfall der Steuerung beziehen sich auf die Mängel am Griff und die Platzierung der
Fahrer.
• Gefahren, die durch die Unmöglichkeit entstehen, die Maschine unter optimalen Bedingungen
zum Stillstand zu bringen, beziehen sich auf die Festigkeit des Griffs und die Platzierung der
Motorabschaltvorrichtung.
• Gefahren, die durch einen Defekt der Maschinensteuerung verursacht werden, betreffen die
Festigkeit des Griffs, die Platzierung der Fahrer und die Kennzeichnung.
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