Flansche Und Metallplatten; Schließen Des Gerätes / Deckelverschluss; Inbetriebnahme; Instandhaltung / Wartung - Eaton CROUSE-HINDS Série Mode D'emploi

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Bild 2: Montage der Bolzenklemme
50 - 240 mm²; max. 15 Nm
Bild 3: Montage des Sammel-
schienensystems 250A/400A-
Anschluss bis 240 mm²
9 2
10
4
6
11
1
3
2
3
4
11
1
1 Kupferschiene
2 Kabelschuh
3 Hakenschraube M10 x 55
4 Klemmplatte
5 Anschlußschraube M12 x 30
6 Sicherungsscheibe M10
7 Sicherungsscheibe M12
8 Unterlegscheibe M 12
9 Mutter M10
10 Mutter M12
11 Haltebügel
Explosionsgeschützte Anschluss- und Sammelschienenkästen,
Schalter, Typ GHG 75.; Exko...
6.4

Flansche und Metallplatten

Müssen Flanschplatten demontiert werden
(z.B. zum Bohren von Einführungsöffnungen),
sind sie so wieder zu montieren, dass die
IP-Schutzart gewährleistet bleibt. Dabei ist auf
den exakten Sitz des Dichtungselementes zu
achten.
Von außen herangeführte PE-Leitungen sind auf
die dafür vorgesehene PE-Klemme am Flansch
anzuschließen.
Achtung: Metallflansche, Metallplatten und
Metallverschraubungen müssen in den
Potentialausgleich mit einbezogen werden.
6.5
Schließen des Gerätes /
Deckelverschluss
Alle Fremdkörper sind aus dem Gerät zu
entfernen.
Zum Schließen des Gerätes ist der Gehäusede-
ckel mit dem Innenvierkantschlüssel des
Vorreiberschlosses zu verschließen.
6.6

Inbetriebnahme

Vor Inbetriebnahme des Betriebsmittels sind
die in den einzelnen nationalen Bestimmungen
genannten Prüfungen durchzuführen. Außer-
7
dem ist vor der Inbetriebnahme die korrekte
8
Funktion und Installation des Betriebsmittels
und der Einbaukomponenten (Messinstrument,
Signalleuchte, Taster usw.) in Übereinstimmung
7
mit dieser Betriebsanleitung und anderen
anwendbaren Bestimmungen zu überprüfen.
5
Die Nullpunkteinstellung des Messinstrumente-
zeigers ist vor der Inbetriebnahme zu überprü-
5
9 6
fen. Gegebenenfalls mit der Justierschraube
den Messgerätezeiger auf den Nullpunkt
einjustieren.
Unsachgemäße Installation und Betrieb der
Steuergeräte kann zum Verlust der Garantie
führen.
7

Instandhaltung / Wartung

Die für die Wartung / Instandhaltung von
elektrischen Betriebsmitteln in explosions-
gefährdeten Bereichen geltenden nationalen
Bestimmungen sind einzuhalten
(EN/IEC 60079-17).
Vor Öffnen des Gehäuses Spannungsfreiheit
sicherstellen bzw. geeignete Schutzmaßnah-
men ergreifen.
Bei eigensicheren Stromkreisen ist das Arbeiten
unter Spannung zulässig.
Die erforderlichen Wartungsintervalle sind
anwendungsspezifisch und daher in Abhängig-
keit von den Einsatzbedingungen vom Betreiber
festzulegen.
Im Rahmen der Wartung sind vor allem die Teile,
von denen die Zündschutzart abhängt, auf ihren
ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen (z.B.
Unversehrtheit und Wirksamkeit der druckfes-
ten Komponenten, des Gehäuses, der
Dichtungen und der Kabel- und Leitungseinfüh-
rungen), sowie die Schaltwerksfunktion der
Steuerschalter.
Sollte bei einer Wartung festgestellt werden,
daß Instandsetzungsarbeiten erforderlich sind,
ist Abschnitt 8 dieser Betriebsanleitung zu
beachten.
8
Reparatur / Instandsetzung /
Änderungen
Instandsetzungsarbeiten / Reparaturen dürfen
nur unter Verwendung von CEAG Originalersatz-
teilen vorgenommen werden.
Reparaturen, die den Explosionsschutz
betreffen, dürfen nur von CEAG oder einer
qualifizierten Elektrofachkraft in Überein-
stimmung mit national geltenden Regeln
durchgeführt werden (EN/IEC 60079-19).
Umbauten oder Änderungen am Betriebsmittel
sind nicht gestattet; ausgenommen ist das
Anbringen von zusätzlichen KLE´s und das
Montieren von Anschlussklemmen im Rahmen
der Zulassung des Betriebsmittels oder nach
Angaben des Herstellers.
Bei Schäden an der druckfesten Kapselung
der Steuerkomponenten ist nur ein
Austausch zulässig. Im Zweifelsfalle ist das
betroffene Betriebsmittel an CEAG zur
Reparatur zurück zu geben.
Bei Austausch dieser einzelnen Einbaukompo-
nenten (Messinstrument, Taster usw.) ist Pkt.
6.2 „Öffnen des Gerätes /Elektrischer
Anschluss" zu beachten.
9

Entsorgung /

Wiederverwertung

Bei der Entsorgung des Betriebsmittels sind die
jeweils geltenden nationalen Abfallbeseitigungs-
vorschriften zu beachten.
Zur Erleichterung der Wiederverwertbarkeit von
Einzelteilen sind Kunststoffteile mit dem
Kennzeichen des verwendeten Kunststoffes
versehen.
Programmänderungen und -ergänzungen sind
vorbehalten.
D
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