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Femi 784 XL Mode D'emploi Et Entretien page 18

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4
GEBRAUCH
4.1
EINLAUFEN DES SÄGEBLATTES
ACHTUNG: Eine Missachtung der korrekten
Einlaufprozedur beein trächtigt definitiv die
Schnittpräzision des Messers.
Um die besten Schnittresultate zu erzielen müssen die
mitgelieferten Bimetallklingen einer kurzen Einlaufzeit
unterzogen werden. Die ersten drei Schnitte sollten
auf einem vollen Rundstück mit Durch messer 40-50mm
ausgeführt werden. Der Druck auf das Werkstück soll
während diesen Schnitten nur leicht sein und wird von
Schnitt zu Schnitt etwas erhöht.
Um Ihnen ein Beispiel über den richtigen Druck während
der Ein laufzeit zu geben, bei normalen Arbeitsbedingungen
defi niert in diesem Heft (siehe Schnitt-Tabelle), betrachten
wir den ersten Schnitt auf Voll Stahl (C40), mit Durchmesser
50mm. Während die Schnittzeit beim Einlaufen rund 4
Minuten beträgt kann dasselbe Material nachher in rund 2
Minuten geschnitten werden.
Ein korrekt ausgeführtes Einlaufen bewirkt eine höhere
Qualität des Schnittes und dessen Präzision sowohl eine
verlängerte Lebensdauer der Klinge.
4.2
BETRIEB (Abb. 7)
Bringen Sie den Hauptschalter auf Position 1: der Schalter
leuchtet nun auf und die Maschine ist für den Betrieb
bereit.
ACHTUNG: Bevor Sie mit der Arbeit beginnen,
sollten Sie jedesmal alle Schutzvorrichtungen
kontrollieren auf korrekte Stellung und
Unversehrtheit.
Nachdem Sie alle bisher beschriebenen Anleitungen befolgt
haben kön nen Sie nun mit dem eigentlichen Arbeiten
beginnen.
Bringen Sie sich vor der Maschine in Stellung und halten Sie
den Hand griff am Sägearm mit der rechten Hand.
ACHTUNG: Halten Sie Ihre linke Hand immer
ausserhalb der Schnittzone und versuchen
Sie nicht diese zu erreichen während des
Schneidens.
Drücken Sie den Schalter A (Abb.4) im Handgriff und
nähern Sie den Sägearm langsam dem zu schneidenden
Werkstück bis zum Kontakt.
Erst jetzt üben Sie mehr Druck auf den Sägearm aus bis
zum Abschlies sen des Schnittes.
ACHTUNG: Zwischenzwei auf einanderfolgenden
Schnitten darf der Schalter A nie gedrückt
werden. blockieren oder manipulieren Sie diesen
oder andere Funktionen nie.
Falls nach mehreren Schnitten die Maschine plötzlich
ausfällt ist das kein Grund zur Beunruhigung.
Der Überhitzungsschutz hat in diesem Fall die Maschine
ausgeschaltet um die Wicklungen des Motors vor Schäden
zu schützen. Drücken Sie den Schalter A im Handgriff nicht
und warten Sie.
16
Der Motor hat das vorgesehene Limit in dieser
Isolationsklasse erreicht und kann nach einigen Minuten
wieder eingeschaltet werden.
Der elektronische Geschwindigkeitsregler, mit dem lhre
Säge ausgestattet ist, schließt eine Motorschutztunktion ein,
die durch einen Strombegrenzer erzielt wird. Er verhindert
die Aufnahme eines Stroms, der über dem Einstellwert
liegt. Dieser entspricht dem Höchstaufnahmewert, Falls
der Begrenzer während der Bearbeitungen augelöst wird,
sollten Sie den Schneiddruck leicht vermindern.
Sie schützen somit das Sägeblatt im Hinblick auf eine lange
Lebensdauer und Funktionstüchtigkeit und erhalten einen
stets präzises und sauberen Schnitt (siehe 2.5).
4.3
WECHSEL DES SÄGEBLATTES (Abb. 9)
V O R S I C H T: Tr a g e n S i e w ä h r e n d d e s
Klingenwechsels immer Hands chuhe um einen
Kontakt mit den Klingenzähnen zu ver meiden.
-
versichern Sie sich dass sich der Hauptschalter auf 0
Position befi ndet;
-
Den Griff Q lockern und die Sägeblattführung P in Pfeil
Richtung bis zum Endanschlag zuruck schieben;
-
das Schutzgehäuse durch Lösen der vier Schrauben
entfernen;
-
die Spannung des Sägeblattes lockern das Handrad B
gegen den Uhrzeigersinn drehen;
-
mit einem 10 mm. Schlüssel die Seckscantmuttern R
der beiden aüsseren Sägeblattführungen lockern;
-
mit demselben Schlüssel den Schraubkpf S derselben
Sägeblat tführungen leicht gegen den Uhrzeigersinn
drehen, um die Lager gerade so weit vom Sägeblatt
zu entfernen, dass diesen leicht aus der Führungen
genommen werden kann;
-
das Sägeblatt zuerst aus den Führungen und dann von
den Gummis cheiben nehmen;
-
das neue Sägeblatt in die Führungen und dann auf die
Gummischeiben einsetzen; die Zanhung muss dabei
wie auf Abb.9 dargestellt ausger ichtet sein;
-
das Sägeblatt wieder, wie unter punkt 3.1 beschrieben
spannen und die beiden äusseren Sägeblattführungen
so positionieren, dass sie das Sägeblatt kaum berühren,
dazu den Schraubenkopf S im Uhrzeigersinn drehen;
-
die beiden Seckscantmuttern R wieder anziehen;
-
die Sägeblattführungen P in die richtige Stellung für die
darauffol gende Schneidearbeit bringen.
4.4
SCHNITTBEREICH (Abb. 10)
Die folgende Tabelle gibt Ihnen Übersicht über den
Schnittbereich der unter den beschriebenen Bedingungen
bei 0° und 45° möglich ist ohne weitere Objekte zwischen
die Flanschen einzuspannen.

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