(Abb. 2)
(Abb. 1)
2.7 Gehäuse mit dem Metallkopf handfest verschrauben (Abb. 5), Vierpolstecker einstecken
(Abb. 2) und ggf. Wandabstützung montieren (Abb. 4).
2.8 Inbetriebnahme entsprechend Kapitel 6, Punkt 1 bis Punkt 4 ausführen.
2.9 Resetvorgang durchführen: Verbrauchszähler wird beim Einsetzen einer neuen Wirk-
einheit wieder auf Null gesetzt. Dafür die Taste an der rechten Seite der Elektronik
(Abb. 1) für 4 Sekunden gedrückt halten bis ein akustisches Signal ertönt.
Eine Beschreibung hierzu wird auch mit jeder Behandlungseinheit ausgeliefert.
Achtung: Der permasolvent primus2.0 muss aus hygienischen Gründen zu jeder Zeit mit
Netzspannung versorgt sein. Deshalb bitte auch in Zeiten längerer Abwesenheit das
Gerät nicht vom Netz trennen.
Die Behandlungseinheiten müssen nach einer vorgegebenen Durchflussmenge bzw.
spätestens nach 5 Jahren ausgetauscht werden:
PT-P 25: 1 Wirkeinheit mit 540 m³
PT-P 40: 2 Wirkeinheiten mit je 540 m3 (1080 m³)
PT-P 40/2: 4 Wirkeinheiten mit je 540 m3 (2160 m³)
PT-P 40/3: 6 Wirkeinheiten mit je 540 m3 (3240 m³)
8. INSPEKTION bei PT-P 40, PT-P 40/ 2 und PT-P 40/3
Die Durchflussturbine ist turnusgemäß auf Funktion zu überprüfen und gegebenfalls zu tau-
schen. Dafür bitte eine oder mehrere Entnahmestellen öffnen und an der Elektronik des
permasolvent primus 2.0 die LED-Anzeige prüfen. Abhängig von der Durchflussmenge
arbeitet die LED-Reihe als Lauflicht (Siehe Kapitel 6, Punkt 5).
Falls bei einem Wasserfluss von mehr als 6 L/min (PT-P 40)* nicht mindestens eine blaue LED
blinkt, kontaktieren Sie bitte Ihren SHK-Fachbetrieb. Dieser baut die Durchflussturbine aus,
prüft die Funktion, reinigt sie oder tauscht sie gegebenenfalls aus. Bis auf den Austausch der
Wirkeinheiten nach Erreichen der Kapazitätsgrenze bzw. spätestens nach 5 Jahren ist das Kalk-
schutzsystem wartungsfrei.
* bei den Typen PT-P 40/2 und PT-P 40/3 muss für diese Kontrolle das Wasser mit
min. 12 bzw. 18 L/min am Zapfhahn ausströmen.
(Abb. 4)
(Abb. 5)
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(Abb. 6)
(Abb. 7)
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