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43,9 cm/17,3'' Notebook
MEDION
AKOYA
®
®
Bedienungsanleitung
Mode d'emploi / Istruzioni per l'uso
Deutsch ...................... 1
Français .................... 81
Aktionszeitraum: 01/2014, Typ: E7226 (MD 99311)
Italiano .................... 163
Originalbedienungsanleitung: DE

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Sommaire des Matières pour Medion MD 99311

  • Page 1 43,9 cm/17,3‘‘ Notebook MEDION AKOYA ® ® Bedienungsanleitung Mode d‘emploi / Istruzioni per l‘uso Deutsch ...... 1 Français ....81 Aktionszeitraum: 01/2014, Typ: E7226 (MD 99311) Italiano ....163 Originalbedienungsanleitung: DE...
  • Page 2 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Verviel- fältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION , Am Zehnthof 77, D-45307 Essen. ®...
  • Page 3 Inhalt Zu dieser Anleitung ................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ... 5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............6 1.3. Konformitätsinformation ............... 7 Sicherheitshinweise ................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ............. 7 2.2.
  • Page 4 8.2. Das Touchpad ...................33 Die Festplatte .................. 35 9.1. Wichtige Verzeichnisse .................36 Das optische Laufwerk ..............37 10.1. Einlegen einer Disc .................37 10.2. Discs abspielen / auslesen ..............38 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ......39 10.4. Themen rund um den Brenner ............39 Das Soundsystem ................
  • Page 5 Kundendienst .................. 64 19.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..........64 19.2. Lokalisieren der Ursache ..............64 19.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ...........66 19.4. Treiberunterstützung ................66 19.5. Transport ....................67 19.6. Wartung .....................68 19.7. Pflege des Displays .................69 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............ 69 20.1. Hinweise für den Servicetechniker ...........70 20.2.
  • Page 6 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Note- books. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortge- schrittene Benutzer.
  • Page 7 Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
  • Page 8 Zu dieser Anleitung WARNUNG! Warnung vor Gefahr durch elektrischen Schlag! WARNUNG! Warnung vor Gefahr durch hohe Lautstär- Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse • während der Bedienung  Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation be- stimmt.
  • Page 9 • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Be- stimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformi- tätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Page 10 Sicherheitshinweise GEFAHR! Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen. Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern! 2.2. Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zu- verlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Note- books.
  • Page 11 Sicherheitshinweise • Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das Display bricht. Soll- te dies passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die ge- borstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemi- kalien ausge treten sein könnten.
  • Page 12 Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öff- nen oder zu reparieren. • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Cen- ter oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefähr- dungen zu vermeiden.
  • Page 13 Sicherheitshinweise • Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen ty- pischen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Lüf- ten Sie den Raum regelmäßig, um der Geruchsbildung ent- gegenzuwirken. • Dieses Gerät ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeits- plätzen im Sinne der Bildschirmarbeitsplatzverordnung ge- eignet.
  • Page 14 Sicherheitshinweise 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
  • Page 15 Sicherheitshinweise 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ord- nungsgemäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadap- ters. •...
  • Page 16 Sicherheitshinweise 2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Moni- tor etc.
  • Page 17 Sicherheitshinweise • Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, wel- che die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der In- formationstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen. 2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebe- ne Energie.
  • Page 18 100 - 240V~ 2,0A 50 - 60 Hz DC Output 19 V 3,42 A • OEM Version des Betriebssystems • Recovery DVD ® • MEDION Application und Support DVD • Dokumentation GEFAHR! Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen. Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern.
  • Page 19 Ansichten 4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Webcam Mikrofon Display Stereo Lautsprecher Tastatur Touchpad Betriebs- und Statusanzeigen Touchpad Lock Durch Doppeltippen auf das Symbol wird die Touchpadsperre deaktiviert bzw. aktiviert und die Anzeige leuchtet auf. Ein/Ausschalter...
  • Page 20 Ansichten 4.2. Rechte Seite (Abbildung ähnlich) Audioausgang / Headset-Anschluss USB 2.0-Anschlüsse Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Öffnung für Kensingtonschloss® 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss 4.4. Ansicht Front (Abbildung ähnlich) Multikartenleser...
  • Page 21 Ansichten 4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: (Abbildung ähnlich) Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die An- zeige erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist. Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw.
  • Page 22 Erste Inbetriebnahme 5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
  • Page 23 Stromversorgung HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im op- tischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird. Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Da- ten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet.
  • Page 24 Stromversorgung Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird. Andernfalls können Daten verloren gehen.
  • Page 25 Stromversorgung 6.2.1. Notebook starten  Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/Ausschalter.  Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte.  Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialo- ...
  • Page 26 Stromversorgung 6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfä- higkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zel- len und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Page 27 Stromversorgung ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät einge- schaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benut- zung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt wer- den.
  • Page 28 Stromversorgung 6.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunk- tionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Si- cherheit, Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Au- ßerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z. B. das Abspielen einer DVD. 6.3.6.
  • Page 29 Stromversorgung 6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Ener- giefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Redu- zierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. 6.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Page 30 Display 7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
  • Page 31 Display 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Page 32 Display 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über einen HDMI-Anschluss (18) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (18) zur Übertra- gung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Page 33 Dateneingabe 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bild- schirmauflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
  • Page 34 Dateneingabe 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, Fn + F1 gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung. Flugzeugmodus Fn + F2 Öffnet die Benutzeroberfläche, um die WLAN- und/oder Bluetooth-Funktion ein- oder auszuschalten.
  • Page 35 Dateneingabe Kombi- Beschreibung nation Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivie- ren Sie die Funktion „Rollen“. Wird in den meisten Anwen- Fn + Scr Lk dungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor bewegen zu müssen. 8.2. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vor- gegeben wird.
  • Page 36 Dateneingabe 8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwen- dungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt herein- zoomen Einen Finger in der Mitte...
  • Page 37 Die Festplatte 9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- ® Version** des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Page 38 Die Festplatte 9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Da- ten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist.
  • Page 39 Das optische Laufwerk 10. Das optische Laufwerk 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halte- rung gedrückt wird und dort einrastet.
  • Page 40 Das optische Laufwerk  Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet. Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerks- buchstabe „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) kön- nen Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen.
  • Page 41 Das optische Laufwerk 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
  • Page 42 Das Soundsystem 11. Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Program- me und Spiele.
  • Page 43 Netzwerkbetrieb Zur Soundwiedergabe über externe Stereoge- Audio Ausgang / räte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer/ Headset-Anschluss Headset , sowie Sprachaufnahme über ein ex- (10) ternes Aufnahmegerät/Headset. *Dolby ist ein eingetragenes Warenzeichen der Dolby Laboratories. 12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinan- der verbunden sind.
  • Page 44 Netzwerkbetrieb ACHTUNG! Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.: Krankenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Geräte stehen. Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn si- chergestellt ist, dass keine Beeinträchtigung besteht. 12.2.1. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kom- muniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert.
  • Page 45 Netzwerkbetrieb • Drucken mit einem Bluetooth-Drucker. • Verwenden einer Bluetooth-Tastatur und -Maus. • Verbinden mit einem PAN (Personal Area Network). • Synchronisieren eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) mit einem Computer oder anderen Gerät, das Bluetooth verwendet. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Bluetooth-Drahtlostechnologie kann je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein.
  • Page 46 Der Multikartenleser 13. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie ein- gesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Page 47 Der Universal Serial Bus-Anschluss 15. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
  • Page 48 Software Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um einen sta- tionären Gegenstand, z. B. ein Tischbein. Stecken Sie das Schloss in die Ken- sington-Vorrichtung und drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen. Bewahren Sie den Schlüssel an einem sicheren Ort auf. 16.
  • Page 49 Software HINWEIS! Sollten Sie Windows® 8 nicht aktiviert haben, so stehen Ihnen un- ter den PC-Einstellungen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Außerdem wird weiterhin ein Wasserzeichen auf dem klassischen Desktop unten rechts angezeigt. ® 16.3. Windows 8 - Neuheiten 16.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein ®...
  • Page 50 Software 16.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Page 51 Software 16.3.4. Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
  • Page 52 Software 16.3.6. HomeGroup ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- ® tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem ® Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Page 53 Software 16.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Be- nutzerkonto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Page 54 Software 16.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Page 55 Software 16.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare Pro- ® ® gramme.
  • Page 56 Software 16.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
  • Page 57 Software Windows 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel: ® Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Apps von Programme von Drittanbietern. Drittanbie- tern Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ® gramm „PowerDVD“. Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ®...
  • Page 58 Software  Klicken Sie mit der rechten Maustaste App mit der Taskleiste ver- knüpfen auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rech- ten unteren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustas- te auf die gewünschte App um sie zu markieren.
  • Page 59 Steuerung  Bewegen Sie den Mauszeiger in die Apps suchen obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App ein.  Klicken und halten Sie mit der linken Apps anordnen Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Po-...
  • Page 60 Steuerung Menü Handlungsanweisung  Aktivieren Sie Windows ® Windows 8 über Telefon oder über aktivieren das Internet.  Stellen Sie hier das Hintergrundbild für den Anpassen Sperrbildschirm und dem Startbildschirm ein.  Wählen Sie hier ein Profilbild.  Erstellen und pflegen Sie hier Benutzer-Accounts. Benutzer Erstellen oder ändern Sie den PIN oder Bild-Code.
  • Page 61 Steuerung  Stellen Sie hier den Flugzeugmodus ein oder aus. Funk  Aktivieren oder deaktivieren Sie hier die einge- baute WLAN-Funktion.  Stellen Sie hier den Kontrast, den Mauszeiger und Erleichterte Bedienung die Tableiste nach Ihren Wünschen ein.  Stellen Sie die Synchronisation von Ihrem Note- Einstellungen syn- chronisieren book mit dem verbundenen Netzwerk ein.
  • Page 62 Steuerung  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke Herunter- fahren des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Herunterfah- ren aus. 17.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ®...
  • Page 63 Steuerung 17.3.1. Systemwiederherstellung starten  Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Note- book mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder  Klicken Sie auf die PowerRecover Windows ® 8 Desktop App, um das Pro- ®...
  • Page 64 Steuerung 17.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Sys- tems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Page 65 FAQ - Häufi g gestellte Fragen 18. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? −...
  • Page 66 Kundendienst 19. Kundendienst 19.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Page 67 Kundendienst 19.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Page 68 Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.de. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Page 69 Kundendienst 19.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wol- len: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, wer- den die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. •...
  • Page 70 Kundendienst 19.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Ver- bindungskabel und entfernen Sie den Akku.
  • Page 71 Auf-/Umrüstung und Reparatur 19.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschä- digt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zu- rückbleiben.
  • Page 72 Auf-/Umrüstung und Reparatur 20.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Um- rüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel und entfernen Sie den Akku.
  • Page 73 Recycling und Entsorgung • Setzen Sie sich nicht dem Laserstrahl aus. Vermeiden Sie die Bestrahlung des Auges oder der Haut durch direkte oder Streustrahlung. 21. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service.
  • Page 74 In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Page 75 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert •...
  • Page 76 Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nut- zung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Ab- läufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiesparfunktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen festgelegten Zeitraum inaktiv ist:...
  • Page 77 Kontaktadressen 23. Kontaktadressen Schweiz Medion Service Siloring 9 5606 Dintikon Schweiz Hotline 0848 - 24 24 25 www.medion.ch Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.ch/service 24. Sonstige Informationen...
  • Page 78 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und je- der anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten. Die Anleitung kann über die Service Hotline nachbestellt werden und steht über das Serviceportal...
  • Page 79 Index 27. Index FAQ ............63 Akkubetrieb .......... 24 HDD.  Siehe Festplatte Aufladen des Akkus ......25 HDMI-Anschluss ........18 Entladen des Akkus......25 Herunterfahren ........60 Entnehmen des Akkus ....24 Hilfe und Support ....... 62 Akkuleistung ........26 HomeGroup .......... 50 Anschließen ..........
  • Page 80 Index Regionale Wiedergabeinforma- tionen bei DVD ......39 USB 3.0-Anschluss ......18 USB Anschlüsse ........18 Pflege des Displays ......69 Verbesserter Desktop ....... 48 Recycling und Entsorgung ....71 Verkabelung ......... 14 Software ..........46 Wartung ..........68 Windows® 8 kennen lernen ..46 Webcam ..........
  • Page 81 Ordinateur portable 43,9 cm/17,3‘‘ MEDION® AKOYA® Mode d‘emploi Période de promotion: 01/2014, type: E7226 (MD 99311) Mode d‘emploi originale: DE...
  • Page 82 écrite du fa- bricant. ® Le copyright est la propriété de la société MEDION , Am Zehnthof 77, D-45307 Essen. Sous réserve de modifications techniques et visuelles ainsi que d’erreurs...
  • Page 83 Contenu À propos de ce mode d’emploi ............85 1.1. Symboles et avertissements utilisés dans ce mode d’emploi......................85 1.2. Utilisation conforme ................86 1.3. Déclaration de conformité ..............87 Consignes de sécurité ..............87 2.1. Dangers en cas d’utilisation de l’appareil par des enfants et personnes à...
  • Page 84 Entrée des données ..............111 8.1. Le clavier ....................111 8.2. Le touchpad ................... 113 Le disque dur ................. 115 9.1. Répertoires importants..............116 Le lecteur optique ................. 117 10.1. Chargement d’un disque ..............117 10.2. Écoute / lecture de CD/DVD............. 118 10.3.
  • Page 85 ® 18.5. Windows 8 - Aide et support ............143 FAQ – questions fréquemment posées ........144 Service après-vente ..............145 20.1. Première aide en cas de problèmes de matériel ....145 20.2. Localisation de la cause ..............145 20.3. Vous avez besoin d’une aide supplémentaire ? ......
  • Page 86 Identification Pour conserver la preuve de l’origine de votre ordinateur portable, notez ici les informations suivantes : Numéro de série ..........Date d’achat ..........Lieu d’achat ..........Vous trouverez le numéro de série sur le dessous de votre ordinateur portable. Notez également ce numéro sur votre carte de garantie. À...
  • Page 87 À propos de ce mode d’emploi 1. À propos de ce mode d’emploi Lisez attentivement le présent mode d’emploi avant la première mise en service et respectez impérativement les consignes de sécurité ! Toutes les opérations exécutées sur et avec le présent appareil doivent l’être uniquement comme décrit dans ce mode d’emploi.
  • Page 88 À propos de ce mode d’emploi AVERTISSEMENT ! Avertissement d'un risque en cas d'écoute à un volume trop élevé ! Énumération / information sur des événements se • produisant en cours d'utilisation  Action à exécuter 1.2. Utilisation conforme Cet appareil est destiné à l’utilisation, la gestion et le traitement de documents et contenus multimédia électroniques ainsi qu’à...
  • Page 89 • WiFi • Bluetooth Par la présente, la société MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et autres dispositions pertinentes de la directive R&TTE 1999/5/CE. Le présent appareil satisfait aux exigences essentielles et prescriptions pertinentes de la directive sur l’écoconception 2009/125/CE. Vous pouvez obtenir les déclarations de conformité...
  • Page 90 Consignes de sécurité 2.2. Sécurité de fonctionnement Veuillez lire attentivement ce chapitre et respecter toutes les consignes indiquées. Vous garantirez ainsi un fonctionnement fiable et une longue durée de vie de votre ordinateur portable. • N’ouvrez jamais le boîtier de l’ordinateur portable, de la batterie ou du bloc d’alimentation ! Cela pourrait provoquer un court-circuit électrique ou même un feu, ce qui endommagerait votre ordinateur.
  • Page 91 AVERTISSEMENT ! N’essayez en aucun cas d’ouvrir ou de réparer vous-même l’appareil. Vous risqueriez de vous électro- cuter ! • Pour éviter tout danger, adressez-vous en cas de problème au centre de service après-vente Medion ou à un autre atelier spécialisé.
  • Page 92 Consignes de sécurité 2.4. Sauvegarde des données ATTENTION ! Après chaque actualisation de vos données, effectuez des copies de sauvegarde sur des supports de stockage externes. Toute demande de dommages et intérêts en cas de perte de données et de dommages consécutifs en résultant est exclue 2.5.
  • Page 93 Consignes de sécurité 2.6. Environnement prévu • Cet ordinateur portable peut fonctionner à une température ambiante comprise entre 5° C et 35° C et avec une humidité relative de 20 % à 80 % (sans condensation). • Lorsque l’ordinateur est débranché, il peut être stocké à une température comprise entre 0°...
  • Page 94 Consignes de sécurité Ceci signifie que les mêmes critères et raisons sont valables pour les bureaux et lieux de travail éclairés de manière artificielle. Si la pièce ne permet pas de positionner l’écran comme indiqué, il existe d’autres solutions afin d’éviter les lumières aveuglantes, les reflets, les contrastes trop importants entre clair et sombre, etc.
  • Page 95 Consignes de sécurité • Si vous souhaitez séparer le bloc d’alimentation du réseau électrique, débranchez d’abord la fiche de la prise de courant puis la fiche de l’ordinateur portable. En procédant dans l’ordre inverse, vous risquez d’endommager le bloc d’alimentation ou l’ordinateur. Tenez toujours fermement la fiche lors du débranchement.
  • Page 96 Consignes de sécurité • Pour le branchement de vos périphériques, utilisez aussi uniquement les câbles de connexion livrés avec les appareils. • Veillez à ce que tous les câbles de connexion soient raccordés aux périphériques correspondants afin d’éviter les ondes parasites.
  • Page 97 100 - 240 V (50/60 Hz) nécessaire CA d’entrée 100 - 240V~ 2,0A 50 - 60 Hz CC de sortie 19 V 3,42 A • Version OEM du système d’exploitation • DVD de restauration Windows® • DVD MEDION® Application & Support • Documentation...
  • Page 98 Illustrations 4. Illustrations 4.1. Ordinateur ouvert (Illustration non contractuelle) Webcam Microphone Écran Haut-parleurs Clavier Touchpad (pavé tactile) Panneau indicateur Touchpad Lock Si vous tapez deux fois sur le symbole, le blocage du touchpad est désactivé ou activé et l‘indicateur s‘allume. Bouton de marche/arrêt...
  • Page 99 Illustrations 4.2. Côté droit (Illustration non contractuelle) Sortie audio / Prise pour casque micro Port USB 2.0 Lecteur optique Bouton d’éjection lecteur optique Ouverture de secour Verrouillage Kensington® 4.3. Côté gauche (Illustration non contractuelle) Alimentation électrique Port réseau (RJ-45) Prise HDMI Port USB 3.0 4.4.
  • Page 100 Illustrations 4.5. Voyants de fonctionnement et d’état Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du fonctionnement. Ces voyants s’allument selon l’activité de l’ordinateur portable: (Illustration non contractuelle) Voyant de l’état de chargement de la batterie S’allume lorsque le pack batterie est en cours de chargement. Le voyant s’éteint lorsque la batterie est rechargée.
  • Page 101 Première mise en service 5. Première mise en service Pour utiliser votre ordinateur portable en toute sécurité et lui garantir une longue durée de vie, lisez tout d’abord impérativement le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce mode d’emploi. Cet ordinateur est déjà...
  • Page 102 Première mise en service  Allumez l‘ordinateur portable en appuyant sur le bouton on/off (9). L‘ordinateur démarre et passe maintenant par différentes phases. REMARQUE ! Aucun disque de démarrage (p. ex. le disque de restauration) ne doit se trouver dans le lecteur optique, car le système d’exploitation ne serait alors pas chargé...
  • Page 103 Alimentation 6. Alimentation 6.1. Bouton on/off  Ouvrez l’ordinateur portable et maintenez le bouton on/off brièvement enfoncé pour allumer ou éteindre l’ordinateur. Le voyant de fonctionnement vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation si vous appuyez pendant plus de 4 secondes sans interruption sur le bouton on/off.
  • Page 104 Alimentation 6.2. Fonctionnement sur secteur Votre ordinateur portable est livré avec un bloc d’alimentation universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant proposée et peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100 - 240 V~/ 50-60 Hz.
  • Page 105 Alimentation 6.2.1. Démarrage de l‘ordinateur  Ouvrez l’écran comme décrit plus haut et appuyez sur le bouton on/off.  Suivez les instructions à l’écran. Chaque fenêtre vous explique les étapes à effectuer.  La procédure d’accueil vous guide notamment à travers les différents écrans et fenêtres.
  • Page 106 Alimentation 6.3. Fonctionnement sur batterie REMARQUE ! Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu‘elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries stockent de l‘énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. La durée de vie et les performances de votre batterie dépendent de sa manipulation soigneuse.
  • Page 107 Alimentation ATTENTION ! N’enlevez pas la batterie pendant que l’appareil est allumé, vous pourriez perdre des données Lors du stockage de la batterie et lors de l’utilisation de l’ordinateur sur batterie, veillez à ne pas salir ou endommager les contacts de la batterie et de l’ordinateur.
  • Page 108 Alimentation 6.3.5. Performances de la batterie La durée de fonctionnement varie en fonction du réglage des fonctions d’économie d’énergie. Ces fonctions peuvent être adaptées à vos besoins personnels dans les Paramètres sous Système et sécurité, Options d’alimentation. Votre ordinateur portable nécessite par ailleurs davantage d’énergie lors de l’exécution de certaines applications, comme p.
  • Page 109 Alimentation 6.4. Gestion de l’alimentation (Power Options) Votre ordinateur portable offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d’électricité en général. 6.4.1. Mettre en veille Avec ce réglage, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur portable est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont complètement éteints ou que la consommation d’électricité...
  • Page 110 Écran 7. Écran 7.1. Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile.  Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. ATTENTION ! L’écran ne doit jamais être ouvert à...
  • Page 111 Écran 7.3. Personnaliser Ce programme vous offre la possibilité d’adapter l’affichage sur votre écran : p. ex. fond d’écran, écran de veille et autres paramètres de votre écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit : •...
  • Page 112 Écran 7.4. Connexion d’un moniteur externe Cet ordinateur portable dispose d’un port HDMI (18) pour la connexion d’un moniteur externe.  Arrêtez correctement l’ordinateur.  Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port HDMI numérique (High Definition Multimedia Interface) (18) pour le transfert de signaux vidéo et audio.
  • Page 113 Entrée des données 7.4.1. Dupliquer Ce mode duplique l’affichage de l’ordinateur portable sur le moniteur externe. REMARQUE ! Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d’écran. 7.4.2. Étendre Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.
  • Page 114 Entrée des données 8.1.1. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur portable Description Veille Fn + F1 Pour adapter cette touche à vos besoins, allez sous Propriétés de Affichage dans la gestion de l’alimentation. Mode Avion Fn + F2 Ouvre l’interface utilisateur pour activer ou désactiver la fonction WiFi et/ou Bluetooth.
  • Page 115 Entrée des données Description Dérouler Cette combinaison de touches permet d’activer ou de Fn + Scr Lk désactiver la fonction « Déroulement ». Utilisée dans la plupart des programmes d’application pour faire dérouler l’écran sans devoir déplacer le curseur. 8.2. Le touchpad En mode normal, le pointeur de la souris (curseur) suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt sur le touchpad.
  • Page 116 Entrée des données 8.2.1. Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant l’exécution de certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction Resserrer ou écarter Faire un zoom avant/...
  • Page 117 Le disque dur 9. Le disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur portable, vous avez ® acquis une version OEM * du système d’exploitation Microsoft Windows qui admet toutes les caractéristiques de performances de l’ordinateur.
  • Page 118 Le disque dur 9.1. Répertoires importants Vous trouverez ci-après les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. ATTENTION ! N’effacez et ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu, les données seront sinon perdues ou le système deviendra instable. Dans le répertoire de base du lecteur C: se trouvent des fichiers importants nécessaires au démarrage de Windows®.
  • Page 119 Le lecteur optique 10. Le lecteur optique 10.1. Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un ordinateur de bureau, celui de l’ordinateur portable dispose d’un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé sur le support et se verrouille.
  • Page 120 Le lecteur optique  Vérifiez que le disque peut tourner librement et repoussez doucement le tiroir dans le lecteur : il doit s’enclencher. La lettre « E » est affectée par défaut à votre lecteur optique. Avec l’explorateur Windows (Ordinateur), vous pouvez facilement accéder aux données de vos disques. Démarrez l’explorateur Windows via le raccourci situé...
  • Page 121 Le lecteur optique 10.3. Informations sur le code régional des DVD La lecture de films DVD inclut le décodage de vidéos MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l’industrie du film afin de contrer les copies illégales.
  • Page 122 Le système sonore 11. Le système sonore Votre ordinateur portable est équipé d’un système audio haute définition avec ® 2 haut-parleurs (certifié Dolby *). Vous pouvez effectuer des réglages personnels dans le menu Dolby sous Caractéristiques de l’enceinte. Ceci garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
  • Page 123 Fonctionnement du réseau Pour la restitution de son via des périphériques stéréo externes tels que Sortie audio / haut-parleurs prise pour casque micro (actifs) ou casque/casque micro ainsi (10) que pour l‘enregistrement vocal via un enregistreur externe/casque micro. *Dolby est une marque déposée de Dolby Laboratories. 12.
  • Page 124 Fonctionnement du réseau ATTENTION ! N’utilisez pas la fonction WiFi dans des endroits (p. ex. hôpitaux, avions, etc.) dans lesquels se trouvent des appareils sensibles aux ondes radio. Désactivez cette fonction si vous n’êtes pas certain qu’il n’y a aucun risque d’influence néfaste ni d’interférence.
  • Page 125 Fonctionnement du réseau • l’établissement d’une connexion sans fil à Internet avec un téléphone portable ; • le transfert de fichiers entre ordinateurs ou entre un ordinateur et un autre périphérique ; • l’impression sur une imprimante Bluetooth ; • l’utilisation d’un clavier et d’une souris Bluetooth ;...
  • Page 126 Le lecteur multicartes 13. Le lecteur multicartes Les cartes mémoire sont des supports utilisés p. ex. dans le domaine de la photographie numérique. Leur forme et leur capacité varient selon le fabricant. Votre ordinateur portable supporte les formats suivants : •...
  • Page 127 Le port série universel (USB) 15. Le port série universel (USB) Le port série universel ou Universal Serial Bus (USB 1.1, 2.0 et 3.0) est une norme pour le branchement d’appareils de saisie, de scanners et d’autres périphériques. Jusqu’à 127 appareils peuvent être branchés sur les ports USB avec un seul câble.
  • Page 128 Logiciels 17. Logiciels Cette section est consacrée aux logiciels. Nous faisons ici la distinction entre le système d’exploitation, les logiciels (les programmes d’application) et l’activation de Windows. REMARQUE ! Windows 8 et Windows 8.1 font partie de la famille Windows actuelle. Windows 8.1 est la première actualisation de la génération Windows 8.
  • Page 129 Logiciels 17.3. Windows® 8 - Nouveautés 17.3.1. Compte Microsoft Un compte Microsoft englobe une adresse de messagerie et un mot de passe pour ouvrir une session Windows. Vous pouvez utiliser une adresse de messagerie quelconque. Mais nous vous conseillons toutefois d’utiliser l’adresse avec laquelle vous communiquez aussi avec vos amis et vous vous connectez sur vos sites Web préférés.
  • Page 130 Logiciels 17.3.2. Barre des tâches (mode Bureau) Vous pouvez lancer des programmes et passer d’un programme à l’autre à partir de la barre des tâches en bas de l’écran. Sous Windows® 8, vous pouvez placer n’importe quel programme dans la barre des tâches, ce qui vous permet de l’ouvrir d’un simple clic.
  • Page 131 Logiciels 17.3.4. Bureau amélioré ® Windows 8 simplifie l’utilisation des fenêtres sur le Bureau. Vous disposez ainsi de fonctions intuitives d’ouverture et de fermeture, de redimensionnement et de réorganisation. ® Avec Windows 8, vous pouvez exécuter encore plus simplement les tâches quotidiennes.
  • Page 132 Logiciels 17.3.6. Groupes résidentiels ® Avec la fonction de Windows 8 « Groupe résidentiel », connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d’enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier ordinateur ® sous Windows au réseau résidentiel. L’ajout d’ordinateurs supplémentaires ®...
  • Page 133 Logiciels 17.4.1. Se connecter à Windows ® Pour pouvoir travailler avec Windows 8, vous devez créer un compte ® utilisateur Windows  Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l’écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.
  • Page 134 Logiciels 17.4.3. Créer un code confidentiel pour Windows  Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.  Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC.  Sélectionnez l’option Utilisateurs. ...
  • Page 135 Logiciels 17.6. L‘écran d‘accueil de Windows® 8 Une fois le système d’exploitation démarré, vous vous trouvez sur le nouvel écran d’accueil de Windows® 8. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applications Les applications Windows 8 sont des ®...
  • Page 136 Logiciels 17.7. Bureau de Windows® 8 Cette image affiche une illustration symbolique pour des programmes supplémentaires. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applications Les apps du Bureau sont des applications qui classiques du sont affichées sur un Bureau par une vignette du Bureau programme.
  • Page 137 Logiciels Les applications Windows 8 de fournisseurs tiers sont affichées comme suit. ® Exemple : Applications Ces applications Windows 8 sont des ® Windows programmes exécutables de fournisseurs ® 8 de tiers. fournisseurs tiers Cette application Windows 8 ouvre le ® programme « PowerDVD ».
  • Page 138 Logiciels  Cliquez sur l'écran d'accueil avec le Épingler une application à l'écran d'accueil bouton droit de la souris.  Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran.  Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée pour la marquer.
  • Page 139 Logiciels  Cliquez sur l'écran d'accueil avec le Désinstaller une application bouton droit de la souris.  Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran.  Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée. ...
  • Page 140 Panneau de confi guration 17.8. Utilisation de la fonction de recherche Utilisez la fonction de recherche pour trouver rapidement certains paramètres, tâches ou applications.  Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Rechercher. ...
  • Page 141 Panneau de confi guration  Réglez ici les paramètres pour la fonction de Partager partage.  Définissez ici les applications qui doivent être partagées.  Réglez ici les paramètres généraux pour le fuseau Général horaire, la correction orthographique, la langue et la mémoire.
  • Page 142 Panneau de confi guration 18.1. Fonctions de marche/d’arrêt de Windows ® ® Le nouveau Windows 8 vous donne la possibilité de redémarrer votre ordinateur portable, de le mettre en mode Veille ou de l’arrêter. Les paramètres de veille peuvent être modifiés à tout moment dans les options d’alimentation.
  • Page 143 Panneau de confi guration 18.2. Paramètres du panneau de confi guration Avec le panneau de configuration, vous pouvez modifier les paramètres ® pour Windows 8. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects ® concernant l’apparence et le fonctionnement de Windows 8 et vous ®...
  • Page 144 Panneau de confi guration 18.3.1. Démarrer la restauration du système  Appuyez sur la touche F11 après un redémarrage ou démarrez l’ordinateur portable en maintenant la touche F11 enfoncée pour lancer PowerRecover.  Cliquez sur l’application Windows® 8 PowerRecover sur le Bureau pour démarrer le programme à...
  • Page 145 Panneau de confi guration  Cliquez sur Suivant et suivez les instructions à l’écran pour restaurer la configuration d’origine. 18.4. Confi guration du fi rmware UEFI La configuration du firmware UEFI (configuration de base du matériel de votre système) vous offre diverses possibilités de réglage pour l’utilisation de votre ordinateur portable.
  • Page 146 FAQ – questions fréquemment posées 19. FAQ – questions fréquemment posées Dois-je encore installer les disques fournis ? − Non. Tous les programmes sont par principe déjà préinstallés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Où sont les pilotes nécessaires pour mon ordinateur portable ? −...
  • Page 147 Service après-vente 20. Service après-vente 20.1. Première aide en cas de problèmes de matériel Les dysfonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous vous proposons ci-après un petit guide qui vous aidera à tenter de résoudre vous-même le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n’aboutissent pas, n’hésitez pas à...
  • Page 148 Service après-vente 20.2.1. Erreurs et causes possibles L’écran est noir. • Cette erreur peut avoir différentes causes : − Le voyant de fonctionnement (bouton on/off ) n’est pas allumé et l’ordinateur se trouve en mode Veille. Solution : Appuyez sur le bouton on/off. −...
  • Page 149 ? Si les suggestions indiquées à la section précédente n’aboutissent pas à la solution souhaitée, veuillez contacter votre hotline ou vous adresser à www. medion.com. Nous vous aiderons volontiers. Mais avant de nous appeler, munissez-vous des informations suivantes : •...
  • Page 150 Service après-vente 20.5. Transport Respectez les consignes suivantes pour transporter l’ordinateur portable : • Éteignez l’ordinateur portable. Pour éviter tout dommage, les têtes du disque dur sont alors automatiquement déplacées dans une zone sécurisée. Enlevez tout DVD ou CD du lecteur. •...
  • Page 151 Service après-vente 20.6. Maintenance ATTENTION ! Le boîtier de l’ordinateur portable ne contient aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur por- table en prenant les précautions suivantes : • Débranchez toujours la fiche secteur et tous les câbles de connexion avant de nettoyer l’ordinateur et enlevez la batterie.
  • Page 152 Extension/transformation et réparation 20.7. Entretien de l’écran • Fermez l’ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez toute rayure sur la surface de l’écran, elle est très sensible et peut facilement s’abîmer. • Veillez à ne pas laisser de gouttes d’eau sur l’écran : l’eau peut provoquer des décolorations durables.
  • Page 153 Extension/transformation et réparation • Les composants internes de l’ordinateur portable peuvent être endommagés par décharge électrostatique (DES). Toute extension du système, transformation ou réparation doit être effectuée dans un endroit antistatique. Si on n’a pas un tel endroit à disposition, porter un bracelet antistatique ou toucher un corps métallique mis à...
  • Page 154 Recyclage et élimination 22. Recyclage et élimination Si vous avez des questions concernant l’élimination, veuillez vous adresser à votre point de vente ou à notre service après-vente. Emballage L’appareil se trouve dans un emballage de protection afin d’éviter qu’il ne soit endommagé au cours du transport. Les emballages sont des matières premières et peuvent être recyclés ou réintégrés dans le circuit des matières premières.
  • Page 155 Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme EN 9241-307, classe II, pour tous les écrans TFT.
  • Page 156 Norme européenne EN 9241-307 classe II Types d’erreur de pixels : • Type 1 : pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés. • Type 2 : pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé.
  • Page 157 à des produits et à des pratiques économes en énergie. MEDION® est fier d’offrir à ses clients des produits avec une haute efficacité de désignation conforme ENERGY STAR®. Le Medion® Akoya® E7226 a été conçu et testé pour se conformer aux exigences du programme ENERGY STAR®...
  • Page 158 Adresse contact 24. Adresse contact Suisse MEDION Service Siloring 9 5606 Dintikon Suisse Hotline : 0848 - 24 24 25 www.medion.ch via formulaires de contact sur site Internet 25. Autres informations : ........................................................................................................................................................................................................................................................
  • Page 159 Le mode d‘emploi peut être à nouveau commandé via la hotline de service et téléchargé sur le portail de service www.medion.com/ch/fr/service/start/. Vous pouvez aussi scanner le code QR ci-dessus et charger le mode d‘emploi sur votre terminal mobile via le portail de service.
  • Page 160 Index Chargement de la batterie ..105 27. Index Décharge de la batterie ....105 Mise en place de la batterie ..104 Aide et support ........143 Retrait de la batterie ....104 Alimentation ..........92 Assistance pour les pilotes ..... 147 Gestion optimisée des périphériques.........
  • Page 161 Index Performances de la batterie ..106 Recyclage et élimination ....152 Redémarrer .......... 140 Sauvegarde des données ....90 Se connecter à Windows....131 Créer un code confidentiel pour Windows ......132 Créer un mot de passe image pour Windows ......132 Créer un mot de passe pour Windows ........
  • Page 162 Index...
  • Page 163 Notebook 43,9 cm / 17,3“ Istruzioni per l‘uso Periodo promozione: 01/2014 tipo: E7226 (MD 99311) Istruzioni per l‘uso originale: DE...
  • Page 164 • Wireless LAN • Bluetooth MEDION AG dichiara che tali apparecchi sono conformi ai requisiti fondamentali e alle restanti disposizioni pertinenti della Direttiva 1999/5/CE. Il dispositivo è conforme ai requisiti basilari e alle norme pertinenti della Direttiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE.
  • Page 165 Contenuto Informazioni sul presente manuale ..........167 1.1. Parole chiave e simboli utilizzati nel presente manuale ..167 1.2. Utilizzo conforme ................. 168 1.3. Informazioni sulla conformità ............168 Indicazioni di sicurezza ..............169 2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi................
  • Page 166 8.2. Il touchpad ..................... 194 Il disco fisso ................... 196 9.1. Cartelle importanti ................197 L’unità ottica.................. 198 10.1. Inserire un disco ................... 198 10.2. Riprodurre / leggere un disco ............199 10.3. Informazioni regionali per la riproduzione di DVD....200 10.4.
  • Page 167 Servizio clienti ................226 20.1. Primo intervento in caso di problemi hardware ...... 226 20.2. Individuazione della causa .............. 226 20.3. Serve ulteriore assistenza? ............... 228 20.4. Supporto driver ..................228 20.5. Trasporto ....................229 20.6. Manutenzione ..................230 20.7. Cura del display ..................
  • Page 168 Dati personali Sul certificato di proprietà occorre annotare quanto segue: Numero di serie ..........Data di acquisto ..........Luogo di acquisto ..........Sul certificato di proprietà e sul lato inferiore del dispositivo si trova il numero di serie del notebook. Copiarlo eventualmente anche sui documenti di garanzia.
  • Page 169 Informazioni sul presente manuale 1. Informazioni sul presente manuale Prima di iniziare a utilizzare il dispositivo, leggere attentamente il presente manuale e soprattutto attenersi alle indicazioni di sicurezza. Tutte le operazioni relative a questo dispositivo devono essere eseguite esclusivamente secondo le modalità descritte nelle presenti istruzioni per l’uso.
  • Page 170 Wireless LAN • Bluetooth MEDION AG dichiara che il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle altre norme rilevanti della Direttiva R&TTE 1999/5/CE. Il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle disposizioni rilevanti della Direttiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE. Le dichiarazioni di conformità...
  • Page 171 Indicazioni di sicurezza 2. Indicazioni di sicurezza 2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi • Il presente dispositivo non è concepito per essere utilizzato da persone (inclusi i bambini) con capacità fisiche, sensoriali o intellettive limitate o con carenza di esperienza e/o di conoscenze, che pertanto devono essere controllate da persone responsabili o ricevere istruzioni su come utilizzare il dispositivo.
  • Page 172 Indicazioni di sicurezza • Non introdurre oggetti all’interno del notebook attraverso le fessure e le aperture. Ciò potrebbe provocare un cortocircuito elettrico o addirittura un incendio con conseguenti danni per il notebook. • Le fessure e le aperture del notebook servono per l’aerazione. Non coprirle, in quanto il dispositivo potrebbe surriscaldarsi.
  • Page 173 Non provare in alcun caso ad aprire o riparare il dispositivo autonomamente. Pericolo di scossa elettrica! • Al fine di escludere eventuali pericoli, in caso di guasto rivolgersi al servizio di assistenza Medion o a un altro centro specializzato. 2.4. Backup dei dati ATTENZIONE! Prima di ogni aggiornamento dei dati, eseguire copie di backup salvandole su supporti di memoria esterni.
  • Page 174 Indicazioni di sicurezza • Posizionare e utilizzare tutti i componenti su un piano stabile non soggetto a vibrazioni, al fine di evitare una caduta accidentale del notebook. • Non utilizzare il notebook o l’alimentatore tenendoli appoggiati per lungo tempo sulle gambe o altre parti del corpo, perché...
  • Page 175 Indicazioni di sicurezza 2.7. Ergonomia NOTA! Evitare abbagliamenti, riflessi e contrasti chiaro-scuro troppo forti al fine di proteggere gli occhi. Il notebook non deve mai essere posizionato in prossimità di una finestra, poiché questo punto è il più esposto alla luce diurna. Una tale luminosità ostacola l’adattamento degli occhi al monitor, più...
  • Page 176 Indicazioni di sicurezza 2.8. Collegamento Per collegare correttamente il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni: 2.8.1. Alimentazione PERICOLO! Non aprire il rivestimento dell’alimentatore, in quanto si rischia una scossa elettrica letale. Nel rivestimento non sono contenute parti soggette a manutenzione. La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
  • Page 177 Indicazioni di sicurezza 2.9. Cablaggio • Posizionare i cavi in modo che nessuno possa calpestarli né inciamparvi. • Non appoggiare alcun oggetto sui cavi, in quanto potrebbero danneggiarsi. • Collegare le periferiche, come tastiera, mouse, monitor ecc., solo a notebook spento, per evitare danni al computer o alle apparecchiature.
  • Page 178 Indicazioni di sicurezza 2.10. Indicazioni relative al touchpad • Il touchpad viene usato con il pollice o con un altro dito e reagisce all’energia emanata dalla pelle. Non utilizzare penne o altri oggetti, perché potrebbero danneggiare il touchpad. 2.11. Indicazioni relative alla batteria ATTENZIONE! Pericolo di esplosione in caso di sostituzione scorretta della batteria.
  • Page 179 3,42 A • Versione OEM del sistema operativo • Recovery DVD ® • DVD Applicazioni e assistenza MEDION • Documentazione PERICOLO! Tenere i materiali dell’imballaggio, per es. le pellicole, lontano dai bambini. In caso di uso improprio si rischia il soffocamento.
  • Page 180 Vista 4. Vista 4.1. Notebook aperto (figura simile all’originale) Webcam Microfono Display Altoparlante Tastiera Touchpad Indicatore di stato /funzionamento Touchpad Lock Interruttore On/Off...
  • Page 181 Vista 4.2. Lato destro (figura simile all’originale) Uscita audio / connessione per headset Porte USB 2.0 Unità ottica Tasto di espulsione unità ottica Apertura di emergenza Chiusura Kensington® 4.3. Lato sinistro (figura simile all’originale) Connessione per alimentatore Porta di rete LAN (RJ-45) Connessione HDMI Porta USB 3.0 4.4.
  • Page 182 Vista 4.5. Indicatori di stato/funzionamento I LED forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook: (figura simile all’originale) Indicatore di carica della batteria Questa spia si illumina quando viene caricata la batteria. Si spegne, quando la batteria è...
  • Page 183 Prima messa in funzione 5. Prima messa in funzione Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leggere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all’uso. Non è necessario scaricare alcun driver.
  • Page 184 Prima messa in funzione  Accendere il notebook premendo l’interruttore On/Off (9). Il notebook si avvia e porta a termine diverse fasi. NOTA! Assicurarsi che nell’unità ottica non sia inserito alcun disco avviabile (per es. il disco di ripristino), altrimenti il sistema operativo non verrà...
  • Page 185 Alimentazione 6. Alimentazione 6.1. Interruttore On / Off  Aprire il notebook e tenere premuto brevemente l’interruttore On/Off per accenderlo o spegnerlo. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente dal sistema operativo, si può spegnere il notebook tenendo premuto l’interruttore per più di 4 secondi. ATTENZIONE! Non spegnere il notebook mentre il sistema accede al disco fisso o all’unità...
  • Page 186 Alimentazione 6.2. Alimentazione da rete elettrica Il notebook è fornito insieme a un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono supportati i seguenti valori: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Osservare le indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 12 e seguenti.
  • Page 187 Alimentazione Contratto di licenza Leggere attentamente tutto il contratto di licenza che fornisce importanti informazioni legali sull’utilizzo del software. Per visualizzare il testo completo, spostare la barra di scorrimento con il mouse fino a raggiungere la fine del documento. Selezionando l’opzione Accetto il contratto si accetta il contratto.
  • Page 188 Alimentazione 6.3. Funzionamento a batteria NOTA! Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per due o tre volte consecutive, in modo che raggiunga la sua piena potenza! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando necessario. Per raggiungere la durata e il rendimento ottimali della batteria, occorre usarla con cura.
  • Page 189 Alimentazione ATTENZIONE! Non rimuovere la batteria mentre il dispositivo è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati Quando si ripone la batteria e durante l’uso del notebook, assicurarsi che i contatti sulla batteria e nel notebook non si sporchino o vengano danneggiati, perché...
  • Page 190 Alimentazione 6.3.5. Prestazioni della batteria L’autonomia della batteria varia in base alle funzioni di risparmio energetico impostate. È possibile modificarle in Pannello di controllo alla voce Sistema e sicurezza, Opzioni risparmio energia per adeguarle alle proprie esigenze. Il notebook presenta inoltre un consumo energetico maggiore durante l’esecuzione di determinate applicazioni, come la riproduzione di DVD.
  • Page 191 Monitor 6.4. Risparmio energia (Opzioni risparmio energia) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che consentono di ottimizzare la durata della batteria e di ridurre i costi di gestione generali. 6.4.1. Risparmiare energia (Sospendi) Impostando questa modalità, il contenuto della memoria RAM del notebook viene mantenuto, mentre praticamente tutti gli altri componenti del notebook vengono disattivati o il loro consumo energetico viene ridotto al minimo.
  • Page 192 Monitor 7.2. Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di modificare l’aspetto delle schermate, per esempio cambiando l’immagine di sfondo, lo screen saver o impostazioni dettagliate dello schermo e della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente: • Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza oppure •...
  • Page 193 Monitor 7.3. Collegare un monitor esterno Il notebook dispone di una porta HDMI (18) per il collegamento di un monitor esterno.  Spegnere correttamente il notebook.  Collegare il cavo di segnale del monitor esterno alla porta digitale HDMI (High Definition Multimedia Interface) (18) per il trasferimento dei segnali video e audio.
  • Page 194 Monitor 7.3.1. Duplica Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul monitor esterno. NOTA! Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa risoluzione. 7.3.2. Estendi In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto.
  • Page 195 Inserimento di dati 8. Inserimento di dati 8.1. La tastiera Grazie alla doppia funzione di alcuni tasti, la tastiera offre le stesse funzioni di una tradizionale tastiera Windows. Alcune funzioni vengono attivate con il tasto Fn, normalmente presente su tutti i notebook. 8.1.1.
  • Page 196 Inserimento di dati Descrizione Tastierino Num Lk Questa combinazione di tasti consente di attivare o disattivare il tastierino. Scorrimento Con questa combinazione di tasti si attiva o si disattiva Fn + Rol la funzione „Scorrimento“. Nella maggior parte delle applicazioni viene utilizzata per scorrere la schermata senza muovere il cursore.
  • Page 197 Inserimento di dati 8.2.1. Comandi a due dita sul touchpad Il touchpad consente di impartire comandi a due dita per eseguire determinate funzioni in alcuni programmi. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Zoom avanti / zoom Avvicinare o allontanare indietro di un oggetto due dita...
  • Page 198 Il disco fi sso 9. Il disco fi sso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Il notebook include ® una versione OEM del sistema operativo Microsoft Windows 8 che supporta tutte le caratteristiche del computer.
  • Page 199 Il disco fi sso 9.1. Cartelle importanti Di seguito è riportato un elenco delle cartelle principali e del relativo contenuto. ATTENZIONE! Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare una perdita di dati o danneggiare la funzionalità del sistema. La cartella principale dell’unità...
  • Page 200 L’unità ottica 10. L’unità ottica 10.1. Inserire un disco Diversamente dalle unità ottiche dei PC desktop, quella del notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD. Quando si inserisce un disco, assicurarsi che venga premuto esattamente sul supporto e che scatti in sede. NOTA! Non incollare pellicole o etichette sui dischi.
  • Page 201 L’unità ottica video salvati su tradizionali CD-Dati), verrà usato automaticamente il programma di riproduzione multimediale preinstallato.  Per estrarre un disco, premere il tasto di espulsione. ATTENZIONE! Non tentare di rimuovere il disco dall’unità fino a quando il notebook ha accesso all’unità ottica. 10.1.1.
  • Page 202 L’unità ottica 10.3. Informazioni regionali per la riproduzione di La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un sistema per la protezione dei dati, adottato dalle industrie cinematografiche al fine di prevenire la duplicazione illegale.
  • Page 203 Il sistema audio 11. Il sistema audio Il notebook è dotato di un sistema audio High Definition con 2 diffusori ® (certificati Dolby *). Tramite il menu Dolby che si trova in Caratteristiche dei diffusori si possono personalizzare le impostazioni. Ciò consente di utilizzare in modo ottimale tutti i programmi e giochi attuali.
  • Page 204 Funzionamento in rete 12. Funzionamento in rete 12.1. Che cos’è una rete? Si parla di rete quando diversi computer sono collegati direttamente uno all’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati tra i computer e condividere risorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici: •...
  • Page 205 Funzionamento in rete 12.2.1. Requisiti Come Gegenstelle è possibile usare un cosiddetto WLAN Access Point. Un WLAN Access Point è un dispositivo per la trasmissione senza fili che comunica con il notebook e ne gestisce l’accesso alla rete collegata. I WLAN Access Points sono usati comunemente in grandi uffici, aeroporti, stazioni ferroviarie, università...
  • Page 206 Funzionamento in rete La velocità di trasferimento dati della tecnologia senza fili Bluetooth può variare in base al dispositivo o a fattori ambientali. Un dispositivo Bluetooth può trasmettere i dati attraverso pareti, tasche di vestiti e valigette. Il trasferimento tra i dispositivi Bluetooth viene effettuato all’elevata frequenza di 2,4 Gigahertz (GHz).
  • Page 207 Il lettore multischede 13. Il lettore multischede Le schede di memoria sono supporti utilizzati per es. nel campo della fotografia digitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base alla marca.
  • Page 208 La porta Universal Serial Bus 15. La porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) è uno standard che permette di collegare dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tramite USB utilizzando un unico cavo. Le connessioni USB 3.0 sono completamente compatibili con le precedenti USB 2.0 e 1.1.
  • Page 209 Software 17. Software Questa sezione riguarda il software. A tale proposito si distingue tra il sistema operativo, il software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows e ile impostazioni del firmware UEFI. NOTA! La famiglia Windows include attualmente Windows 8 e Windows 8.1.
  • Page 210 Software ® 17.3. Windows 8 - Novità 17.3.1. Account Microsoft Un account Microsoft consiste in un indirizzo e-mail e una password per ® l’accesso a Windows 8. È possibile utilizzare un qualsiasi indirizzo e-mail. Si consiglia tuttavia di usare l’indirizzo con il quale si comunica anche con gli amici e si accede ai siti Web preferiti.
  • Page 211 Software 17.3.2. Barra delle applicazioni (modalità desktop) Dalla barra delle applicazioni sul lato inferiore dello schermo è possibile avviare i programmi e passare da un programma a un altro. Windows® 8 consente di inserire ogni programma nella barra delle applicazioni, così da poterlo sempre aprire con un solo clic.
  • Page 212 Software 17.3.4. Desktop migliorato ® Windows 8 semplifica l’utilizzo delle finestre sul desktop. L’apertura, la chiusura, il ridimensionamento e la disposizione delle finestre sono ora operazioni più intuitive. ® Con Windows 8 lo svolgimento delle attività quotidiane è ancora più facile. Per esempio, grazie alla funzione di disposizione automatica (“Snaps”), confrontare due finestre è...
  • Page 213 Software 17.3.6. Gruppo Home ® Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows 8, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato ® alla rete domestica, Windows 8 configura automaticamente un Gruppo ® Home.
  • Page 214 Software 17.4.1. Effettuare l’accesso a Windows ® ® Per utilizzare Windows 8 è necessario creare un account utente Windows  Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.
  • Page 215 Software 17.4.4. Definire una password grafica per Windows  Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.  Fare clic su Modifica impostazioni PC.  Selezionare la voce Utenti.  Fare clic su Crea password grafica e seguire le istruzioni. NOTA! L’accesso con la password grafica è...
  • Page 216 Software 17.6. Schermata iniziale di Windows® 8 Una volta avviato il sistema operativo, ci si trova nella nuova schermata iniziale di Windows® 8. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: Windows Le app di Windows 8 sono programmi ®...
  • Page 217 Software 17.7. Desktop di Windows® 8 Questa immagine mostra una raffigurazione simbolica di programmi aggiuntivi. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: App per Le app sono applicazioni visualizzate su un desktop desktop sotto forma di miniatura del programma.
  • Page 218 Software Le app per Windows 8 di terze parti vengono visualizzate come segue. ® Esempio: App per Queste app per Windows 8 sono ® Windows programmi eseguibili di terze parti. ® di terze parti Questa app per Windows 8 apre il ®...
  • Page 219 Software  Fare clic con il tasto destro del mouse Collegamento delle app alla barra delle applicazioni sulla schermata iniziale.  Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo.  Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata per selezionarla.
  • Page 220 Software  Portare il puntatore del mouse Ricerca di app nell'angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Ricerca.  Digitare il nome dell'app.  Fare clic con il tasto sinistro del mouse Disposizione delle app sull'app e, tenendo premuto il tasto del mouse, trascinarla nella posizione...
  • Page 221 Comandi 18. Comandi L’interfaccia iniziale può essere personalizzata mediante comandi. NOTA! Per potere apportare modifiche, è necessario che Windows® 8 sia attivato.  Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni. ...
  • Page 222 Comandi  Qui si definiscono le impostazioni di sicurezza per Privacy ® le app, per gli account e per Windows  Qui si possono installare dispositivi esterni Dispositivi aggiuntivi quali joystick o casse acustiche USB.  È possibile attivare o disattivare il Download over metered connections.
  • Page 223 Comandi 18.1. Funzioni di accensione e spegnimento di Windows ® ® Il nuovo Windows 8 offre la possibilità di riavviare il notebook, di metterlo in modalità di sospensione o di spegnerlo. Le impostazioni di sospensione possono essere modificate in qualsiasi momento nelle opzioni di risparmio energia.
  • Page 224 Comandi 18.2. Impostazioni nel Pannello di controllo Nel Pannello di controllo si possono modificare le impostazioni di ® Windows 8. Queste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla ® visualizzazione e alle funzioni di Windows 8 e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.
  • Page 225 Comandi 18.3.1. Avviare il ripristino di sistema  Dopo il riavvio, premere il tasto F11 o avviare il notebook tenendo premuto il tasto F11 per lanciare PowerRecover. oppure  Fare clic sulla app desktop Windows ® PowerRecover per avviare il ®...
  • Page 226 Comandi 18.4. Impostazioni del fi rmware UEFI Nelle impostazioni del firmware UEFI (configurazione base dell’hardware del sistema) si possono definire numerose impostazioni per il notebook. Per esempio, è possibile modificare il funzionamento delle interfacce, le opzioni di sicurezza o la gestione dell’alimentazione. Il notebook è già configurato di fabbrica in modo da garantire un funzionamento ottimale.
  • Page 227 FAQ - Domande frequenti 19. FAQ - Domande frequenti Devo installare i dischi forniti in dotazione? − No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono solo da copia di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il notebook? −...
  • Page 228 Servizio clienti 20. Servizio clienti 20.1. Primo intervento in caso di problemi hardware Talvolta i malfunzionamenti possono essere dovuti a cause banali, ma qualche volta possono anche essere la conseguenza di componenti difettosi. Di seguito si trova una guida che consente di risolvere diversi problemi. Nel caso in cui le soluzioni qui elencate non dovessero consentire di risolvere il problema, saremo lieti di fornire ulteriore assistenza.
  • Page 229 Servizio clienti 20.2.1. Errori e possibili cause Lo schermo è nero. • Questo errore può avere cause diverse. − La spia di funzionamento (interruttore On/Off ) è spenta e il notebook si trova in standby. Soluzione: Azionare l’interruttore On/Off. − La spia del risparmio energia lampeggia. Il notebook è in modalità di risparmio energetico.
  • Page 230 20.3. Serve ulteriore assistenza? Se, nonostante i suggerimenti contenuti nel paragrafo precedente, i problemi dovessero persistere, contattare l’hotline o rivolgersi a www. medion.com. Saremo lieti di fornire assistenza. Prima di contattare l’assistenza, preparare le risposte alle seguenti domande: • Sono state effettuate espansioni o apportate modifiche alla configurazione iniziale? •...
  • Page 231 Servizio clienti 20.5. Trasporto Per trasportare il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni: • Spegnere il notebook. In questo modo, le testine del disco fisso si porteranno automaticamente in una zona sicura per evitare danneggiamenti. Rimuovere eventuali DVD/CD inseriti. • Dopo il trasporto del notebook, attendere che abbia raggiunto la temperatura ambientale prima di metterlo in funzione.
  • Page 232 Servizio clienti 20.6. Manutenzione ATTENZIONE! Il telaio del notebook non contiene parti soggette a manutenzione o pulizia. Per prolungare la durata del notebook si consiglia di adottare le seguenti misure: • Prima della pulizia scollegare sempre l’alimentatore e tutti i cavi di collegamento e rimuovere la batteria.
  • Page 233 Modifi che, aggiornamenti e riparazioni 20.7. Cura del display • Chiudere il notebook quando non viene utilizzato. Evitare di graffiare la superficie dello schermo in quanto potrebbe danneggiarsi facilmente. • Assicurarsi che non restino gocce d’acqua sullo schermo. L’acqua potrebbe provocare alterazioni di colore permanenti. •...
  • Page 234 Modifi che, aggiornamenti e riparazioni • Scariche elettrostatiche (ESD) potrebbero danneggiare le parti interne del computer. Gli aggiornamenti, le modifiche e le riparazioni del sistema devono essere effettuati in un ambiente di lavoro protetto da scariche elettrostatiche. Nel caso in cui non si disponga di un ambiente simile, indossare appositi bracciali antistatici oppure toccare un corpo conduttore metallico.
  • Page 235 Riciclo e smaltimento 22. Riciclo e smaltimento Per domande relative allo smaltimento, rivolgersi al rivenditore o al nostro servizio di assistenza. Imballaggio L’imballaggio protegge il dispositivo da eventuali danni dovuti al trasporto. Le confezioni sono materie prime, quindi possono essere riutilizzate e riciclate. Dispositivo Al termine del ciclo di vita del dispositivo, non gettarlo in alcun caso tra i rifiuti domestici.
  • Page 236 In passato, è stato tentato in diversi modi di definire il numero massimo di pixel difettosi consentiti. Tuttavia, queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con monitor TFT le severe e trasparenti disposizioni dello standard EN 9241-307, classe II, riassunte brevemente di seguito.
  • Page 237 Standard europeo EN 9241-307 classe II Tipi di difetti dei pixel: • Tipo 1: pixel costantemente illuminato (punto bianco, luminoso) anche quando non viene attivato. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illuminati. • Tipo 2: pixel non illuminato (punto scuro, nero) anche quando viene attivato.
  • Page 238 Per ulteriori informazioni su ENERGY STAR, visitare http://www.energystar. gov. Medion esorta gli utenti a fare un uso efficiente dell’energia durante tutte le attività quotidiane. Per agevolare ciò, ha preimpostato le seguenti funzioni di risparmio energetico che si attivano quando il computer resta inattivo per un determinato intervallo di tempo: Modalità...
  • Page 239 È vietata la riproduzione in forma meccanica, elettronica e in qualsiasi altra forma senza l’autorizzazione scritta da parte del produttore. Il copyright appartiene all’azienda: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Germania Con riserva di modifiche tecniche, grafiche ed errori di stampa.
  • Page 240 Contatto 25. Contatto Suisse Medion Service Siloring 9 5606 Dintikon Svizzera Numero verde 0848 - 24 24 26 (tariffa locale) www.medion.ch 26. Altre informazioni ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
  • Page 241 Indice 27. Indice Inserire la batteria ......186 Scaricare la batteria ..... 187 Funzionamento in rete Accendere il notebook ....184 Bluetooth ......... 203 Alimentazione ......174, 183 Modalità aereo....... 204 Wireless LAN (rete senza fili ..202 Backup dei dati ........171 Barra delle applicazioni ....
  • Page 242 Indice Modifiche/aggiornamenti ....231 Indicazioni per il tecnico .... 231 Vista Indicazioni sui raggi laser ..232 Lato sinistro ........179 Monitor Notebook aperto ......178 Collegare un monitor esterno .. 191 Prima messa in funzione .... 181 Pannello di controllo ......222 Webcam ........178, 205 Posizionamento .........
  • Page 244 MSN 4004 8078...

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