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Mqpvcmvcftguugp Uxk||gtc MEDION Service Siloring 9 5606 Dintikon Svizzera Hotline 0848 – 24 24 26 www.medion.ch/ tramite modulo di contatto disponibile sul sito Web Altre informazioni: ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
" Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung.................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch..............6 1.3. Konformitätsinformation ................... 6 2. Sicherheitshinweise ................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen....................... 7 2.2.
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" 9. Das Touchpad ..................32 10. Die Festplatte ..................34 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................35 10.2. mSATA-Festplatte (optional) ................36 11. Das optische Laufwerk ................ 37 11.1. Einlegen einer Disc .....................37 11.2. Discs abspielen / auslesen ................39 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ........40 11.4.
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" 19.4. BIOS Setup-Programm ..................67 19.5. Ausführen des BIOS Setup ................67 19.6. Kaspersky Internet Security ................68 ® 19.7. Windows 8 - Hilfe und Support ..............69 20. FAQ - Häufig gestellte Fragen ............. 70 21. Kundendienst ..................71 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ............71 21.2.
\w"fkgugt"Cpngkvwpi Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
• Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Be- stimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
Ukejgtjgkvujkpygkug Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kin- der) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fä- higkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Ge- rät zu benutzen ist.
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.2. Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufge- führten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netzadap- ters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 2.4.
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtig- keit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschä- digung des Notebooks führen. •...
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell- Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß an- zuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stol- pern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Note- books oder der Geräte zu vermeiden.
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie kei- ne Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ih- res Touchpads führen könnte.
Chungli Ind. Zone, Taoyuan Hsien 320, Taiwan ® • Windows 8 Recovery DVD ® • MEDION Application und Support DVD • Dokumentation GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kin- dern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen. 15 von 242...
Cpukejvgp 4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich)h) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausge- schalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung, wenn Sie diese zu- vor im BIOS aktiviert haben.
Cpukejvgp 4.4. Rechte Seite 16 17 (Abbildung ähnlich) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF) Mikrofonanschluss* USB 2.0-Anschlüsse Optisches Laufwerk Öffnung für Kensingtonschloss® *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 18 von 242...
Cpukejvgp 4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist. Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw.
Gtuvg"Kpdgvtkgdpcjog Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
Uvtqoxgtuqtiwpi Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforder- lichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerich- ® tet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows Startbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
Uvtqoxgtuqtiwpi 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
Uvtqoxgtuqtiwpi Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entspre- chend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung ® zum Internet nachträglich unter der Windows 8 Oberfläche herzustellen.
Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.1. Einsetzen des Akkus Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Heraus- fallen des Akkus zu vermeiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus ...
Uvtqoxgtuqtiwpi ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Note- books darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht ver- schmutzt oder beschädigt werden.
Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.6. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppel- klick auf das Symbol machen.
Fkurnc{ Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
Fkurnc{ 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
Fkurnc{ 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (13) sowie über einen HDMI-Anschluss (14) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buch- se des Notebooks (13) an.
Fcvgpgkpicdg 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirm- auflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
Fcvgpgkpicdg 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, Fn + F1 gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung. Smart Power Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen ver- Fn + F4 schiedenen Möglichkeiten wählen: Supersparmodus, Stromsparmodus, Aus-geglichen und Hochgeschwindig- keit.
Fcu"Vqwejrcf Kombi- Beschreibung nation Flugzeugmodus Fn + Hier schalten Sie die WLAN/Bluetooth-Funktion ein oder aus. Rollen Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivie- ren Sie die Funktion „Rollen“. Wird in den meisten Anwen- Fn + Sc Lk dungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor be-wegen zu müssen Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem...
Fcu"Vqwejrcf 9.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwen- dungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / Zwei Finger zusammen, in ein Objekt herein- oder auseinander ziehen zoomen Einen Finger in der Mitte...
Fkg"Hguvrncvvg Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- ® Version1* des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
Fkg"Hguvrncvvg 10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen kön- nen oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
Fkg"Hguvrncvvg 10.2. mSATA-Festplatte (optional) Ihr Notebook wird mit einer eingebauten mSATA-Festplatte ausgeliefert. Diese mSATA-Festplatte dient zur Beschleunigung ihres gesamten Systems. Sie optimiert die Zugriffsgeschwindigkeit auf die Standard-Festplatte. Dies hat den Vorteil, dass Ihr Notebook schneller bootet und die Programme schneller gestartet werden. Bei mSATA Festplatten ab 32GB wird zusätzlich die Intel®...
Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halte- rung gedrückt wird und dort einrastet. HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufkle- bern.
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Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Sei- te anzufassen. ...
Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm 11.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat. Beenden Sie Windows ® 8 und schalten Sie das Notebook aus. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z. B. aufgebogene Büro- klammer) soweit in die Notentnahme öffnung ein, bis Sie einen Wider- stand spüren.
Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
Fcu"Uqwpfu{uvgo Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby * Advanced Audio v2 zertifiziert) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.
Pgv|ygtmdgvtkgd Zur Soundausgabe mit einem ex- ternen Raumklangdecoder über Audio Ausgang / ein optisches Kabel (separat im Digitaler Audioausgang Fachhandel erhältlich). (S/P-DIF) Zur Soundwiedergabe über ex- (16) terne Stereogeräte wie Lautspre- cher (aktiv) oder Kopfhörer. Mikrofonanschluss Zur Aufnahme über ein externes (17) Mikrofon.
Pgv|ygtmdgvtkgd 13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegen- stelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. ® Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows 8 Menü...
Pgv|ygtmdgvtkgd 13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu über- brücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmög- lichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur eini- ge davon aufgezählt: •...
Pgv|ygtmdgvtkgd 13.4. Flugzeugmodus Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deaktiviert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funkverbingungen zur Verfügung. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
Fgt"Ownvkmctvgpngugt Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie ein- gesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
Fkg"Ygdeco Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikations- dienste. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
Fgt"Wpkxgtucn"Ugtkcn"Dwu/Cpuejnwuu" 16.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone Über den USB 3.0 Anschluss an der linken Seite des Notebooks (15) können Sie ein kompatibles Mobiltelefon laden (5 Volt max. 1.5A). Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalte- ten Zustand des Notebooks zur Verfügung. Standardmäßig ist diese Funktion ausgeschaltet und kann im BIOS unter der Option Advanced ...
Pqvgdqqm"ukejgtp Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. 17.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kenn- wort wird im BIOS eingerichtet.
Uqhvyctg Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOS. ® 18.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe inno- vativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
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Uqhvyctg ® 18.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein ® Kennwort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
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Uqhvyctg Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
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Uqhvyctg Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
Uqhvyctg HomeGroup ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- ® tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem ® Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
Uqhvyctg 18.5. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Be- nutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Uqhvyctg 18.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
Uqhvyctg 18.7. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“...
Uqhvyctg 18.8. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
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Uqhvyctg Windows 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel: ® Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Apps von Programme von Drittanbietern. Drittanbie- tern Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ® gramm „PowerDVD“. Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ®...
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Uqhvyctg Klicken Sie mit der rechten Maustaste App mit der Taskleiste ver- knüpfen auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rech- ten unteren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustas- te auf die gewünschte App um sie zu markieren.
Uqhvyctg Bewegen Sie den Mauszeiger in die Apps suchen obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App ein. Klicken und halten Sie mit der linken Apps anordnen Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Po-...
Uvgwgtwpi Steuerung Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren. HINWEIS! Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vornehmen können. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
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Uvgwgtwpi Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Datenschutz ® Apps, Accounts und Windows 8 ein. Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene ex- Geräte tern Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautspre- cher. Stellen Sie die Download over metered con- nections an oder aus.
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Uvgwgtwpi 19.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Uvgwgtwpi 19.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktions- ® weise von Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Win- ®...
Uvgwgtwpi 19.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei de- ® nen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows 8 drei ® Möglichkeiten, um Windows 8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Program- me gesichert haben.
Uvgwgtwpi Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Auslieferungszustand wieder herzustellen. 19.4. BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie viel- fältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielswei- se können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
Uvgwgtwpi 19.6. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Kom- ponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum In- ternet sinnvoll zu beschränken.
Uvgwgtwpi HINWEIS! Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Securi- ty automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwen- dig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security au- tomatisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig eine Lizenz zu erwerben um optimalen Schutz für Ihren PC sicherzustellen. Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert.
HCS"/"Jåwhki"iguvgnnvg"Htcigp FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
Mwpfgpfkgpuv Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Mwpfgpfkgpuv 21.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
Mwpfgpfkgpuv 21.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wol- len: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, wer- den die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. •...
Mwpfgpfkgpuv 21.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungska- bel und entfernen Sie den Akku.
Mwpfgpfkgpuv 21.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschä- digt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zu- rückbleiben.
Cwh/1Wot°uvwpi"wpf"Tgrctcvwt Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließ- lich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Service- Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie techni- sche Probleme mit Ihrem Notebook haben.
Tge{enkpi"wpf"Gpvuqtiwpi Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederver- wendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
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Gwtqråkuejg"Pqto"GP";463/529"Mncuug"KK" Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in...
Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiespar- funktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen fest-...
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Kpfgz Index Notebookspezifi sche Tastenkombinationen ..31 Datensicherung ........9 Akkubetrieb ......... 23 Der Multikartenleser ......48 Aufl aden des Akkus ....... 25 MMC ............ 48 Einsetzen des Akkus ...... 23 SD ............ 48 Entladen des Akkus ....... 25 Speicherkarte einlegen ....48 Entnehmen des Akkus ....
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écrite du fa- bricant. ® Le copyright est la propriété de la société MEDION , Am Zehnthof 77, D-45307 Essen. Sous réserve de modifications techniques et visuelles ainsi que d’erreurs...
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" Sommaire 1. À propos de ce mode d’emploi ............87 1.1. Symboles et avertissements utilisés dans ce mode d’emploi .... 87 1.2. Utilisation conforme ..................88 1.3. Déclaration de conformité ................88 2. Consignes de sécurité ................89 2.1. Sécurité de fonctionnement ................89 2.2.
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" 10.1. Répertoires importants ................116 10.2. Disque dur mSATA (en option) ..............117 11. Le lecteur optique ................118 11.1. Chargement d’un disque ................118 11.2. Écoute / lecture de CD/DVD ...............119 11.3. Informations sur le code régional des DVD ..........120 11.4. Au sujet du graveur ..................120 12.
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" 20. FAQ – questions fréquemment posées ........... 147 21. Service après-vente ................148 21.1. Première aide en cas de problèmes de matériel ......148 21.2. Localisation de la cause ................148 21.3. Vous avez besoin d’une aide supplémentaire ? ........150 21.4. Assistance pour les pilotes................150 21.5.
‘"rtqrqu"fg"eg"oqfg"f‚gornqk À propos de ce mode d’emploi Lisez attentivement le présent mode d’emploi avant la première mise en service et respectez impérativement les consignes de sé- curité ! Toutes les opérations exécutées sur et avec le présent appareil doivent l’être uniquement comme décrit dans ce mode d’emploi. Conservez ce mode d’emploi pour pouvoir vous y référer ultérieu- rement.
• WiFi • Bluetooth Par la présente, la société MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et autres dispositions pertinentes de la directive R&TTE 1999/5/CE. Le présent appareil satisfait aux exigences essentielles et prescriptions perti- nentes de la directive sur l’écoconception 2009/125/CE.
Eqpukipgu"fg"uêewtkvê Consignes de sécurité 2.1. Dangers en cas d’utilisation de l’appareil par des enfants et personnes à capacité restreinte. • Cet appareil n’est pas destiné à être utilisé par des personnes (y compris les enfants) dont les capacités physiques, sensorielles ou mentales sont li- mitées ou manquant d’expérience et/ou de connaissances, sauf si elles sont surveillées par une personne responsable de leur sécurité...
N’essayez en aucun cas d’ouvrir ou de réparer vous-même l’ap- pareil. Vous risqueriez de vous électrocuter ! • Pour éviter tout danger, adressez-vous en cas de problème au centre de service après-vente Medion ou à un autre atelier spécialisé. 2.4. Sauvegarde des données ATTENTION ! Après chaque actualisation de vos données, effectuez des copies de...
Eqpukipgu"fg"uêewtkvê 2.5. Lieu d’installation • Cet ordinateur portable peut fonctionner à une température ambiante comprise entre 5° C et 35° C et avec une humidité relative de 20 % à 80 % (sans condensation). • Lorsque l’ordinateur est débranché, il peut être stocké à une température comprise entre 0°...
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Eqpukipgu"fg"uêewtkvê 2.7. Ergonomie REMARQUE ! Évitez les effets d’éblouissement, les reflets et les contrastes clair/fon- cé trop importants afin de ménager vos yeux. L’ordinateur portable ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre, car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à cause de la lumière du jour. Cette clarté...
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Eqpukipgu"fg"uêewtkvê 2.8.1. Alimentation DANGER ! N’ouvrez pas le boîtier du bloc d’alimentation. Il y a danger de mort par électrocution lorsque le boîtier est ouvert. Celui-ci ne contient aucune pièce à entretenir. La prise de courant doit se trouver à proximité de l’ordinateur portable et être facilement accessible.
Eqpukipgu"fg"uêewtkvê 2.9. Câblage • Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus. • Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés. • Ne raccordez les périphériques tels que clavier, souris, écran, etc., à l’ordi- nateur portable que lorsqu’il est éteint afin d’éviter tout dommage de l’or- dinateur ou des périphériques.
Eqpukipgu"fg"uêewtkvê 2.11. Fonctionnement de la batterie Pour garantir un fonctionnement sécurisé de votre batterie ainsi que pour augmenter sa durée de vie et ses capacités, respectez les consignes suivantes • N’exposez pas longuement la batterie aux rayons directs du soleil ou à la chaleur.
Taoyuan Hsien 320, Taiwan ® • DVD de restauration Windows ® • DVD MEDION Application & Support • Documentation DANGER ! Conservez les emballages tels que les plastiques hors de la por- tée des enfants : ils pourraient s’étouffer ! 100 sure 242...
Knnwuvtcvkqpu 4.2. Vue de devant (Illustration non contractuelle) Lecteur cartes multimédia 4.3. Côté gauche (Illustration non contractuelle) Alimentation électrique Port réseau (RJ-45) Moniteur externe VGA Prise HDMI) Port USB 3.0 avec fonction de recharge pour téléphones portables ATTENTION ! La fonction de chargement est disponible en mode d’économie d’énergie et lorsque l’ordinateur portable est éteint, si vous l’avez ac- tivée auparavant dans le BIOS.
Knnwuvtcvkqpu 4.4. Côté droit 16 17 (Illustration non contractuelle) Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique) Entrée microphone Port USB 2.0 Lecteur optique Verrouillage Kensington® *Ports multi-emploi. La configuration s’effectue via le logiciel. 103 sur 242...
Knnwuvtcvkqpu 4.5. Voyants de fonctionnement et d’état Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du fonctionnement. Ces voyants s’allument selon l’activité de l’ordinateur portable : Voyant de l’état de chargement de la batterie S’allume lorsque le pack batterie est en cours de chargement. Le voy- ant s’éteint lorsque la batterie est rechargée.
Rtgokëtg"okug"gp"ugtxkeg" Première mise en service Pour utiliser votre ordinateur portable en toute sécurité et lui garantir une longue durée de vie, lisez tout d’abord impérativement le chapitre « Sécuri- té de fonctionnement » situé au début de ce mode d’emploi. Cet ordinateur est déjà...
Cnkogpvcvkqp Le système d’exploitation est chargé à partir du disque dur. Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été saisies, le système d’exploitation est configu- ré. L’affichage de l’écran d’accueil de Windows® 8 signifie que le système d’ex- ploitation est complètement chargé.
Cnkogpvcvkqp 6.2. Fonctionnement sur secteur Votre ordinateur portable est livré avec un bloc d’alimentation universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant pro- posée et peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100 - 240 V~/ 50- 60 Hz.
Cnkogpvcvkqp Après la saisie d‘un nom pour l‘ordinateur, vous pouvez connecter immédi- atement votre ordinateur portable à Internet sur la page « Sans fil », à con- dition que vous disposiez d‘une connexion Internet configurée en consé- quence. Si vous sautez ce point, vous avez la possibilité d’établir la connexion Internet ®...
Cnkogpvcvkqp 6.3.1. Mise en place de la batterie Insérez la batterie en la faisant glisser dans le compartiment jusqu’à ce qu’elle s’enclenche. Verrouillez impérativement la batterie afin d’éviter toute chute accidentelle . 6.3.2. Retrait de la batterie Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité sur la position „Un- lock“...
Cnkogpvcvkqp 6.3.3. Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si ce dernier est branché, la batterie se recharge automatiquement, que l’ordinateur portable soit allumé ou non. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint.
Cnkogpvcvkqp 6.3.6. Contrôle de la capacité de la batterie Pour contrôler l’état de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d’énergie dans la barre des tâches. En fonctionnement sur batterie, un symbole de batterie est affiché. Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires sur les réglages en double-cliquant sur ce symbole.
Öetcp Écran 7.1. Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouil- lage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la po- sition désirée.
Öetcp 7.3. Personnaliser Ce programme vous offre la possibilité d’adapter l’affichage sur votre écran : p. ex. fond d’écran, écran de veille et autres paramètres de votre écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit : •...
Öetcp 7.4. Connexion d’un moniteur externe Cet ordinateur portable dispose d’un port VGA (13) et d’un port HDMI (14) pour la connexion d’un moniteur externe. Arrêtez correctement l’ordinateur. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA de l’ordi- nateur portable (13).
Gpvtêg"fgu"fqppêgu 7.4.1. Dupliquer Ce mode duplique l’affichage de l’ordinateur portable sur le moniteur ex- terne. REMARQUE ! Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d’écran. 7.4.2. Étendre Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fe- nêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inverse- ment.
Gpvtêg"fgu"fqppêgu 8.1.1. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur portable Description Veille Fn + F1 Pour adapter cette touche à vos besoins, allez sous Pro- priétés de Affichage dans la gestion de l’alimentation. Smart Power Fn + F4 Cette combinaison de touches permet de choisir entre dif- férentes possibilités.
Ng"vqwejrcf Description Verrouillage numérique Fn + Num Lk Cette combinaison de touches permet d’activer ou de dé- sactiver le pavé numérique. Le touchpad En mode normal, le pointeur de la souris (curseur) suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt sur le touchpad. ATTENTION ! N’utilisez pas de crayon à...
Ng"vqwejrcf 9.1.1. Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permet- tant l’exécution de certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction sur un objet Resserrer ou écarter Faire un zoom avant/...
Ng"fkuswg"fwt Le disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur portable, vous avez acquis ® une version OEM * du système d’exploitation Microsoft Windows 8, qui ad- met toutes les caractéristiques de performances de l’ordinateur.
Ng"fkuswg"fwt 10.1. Répertoires importants Vous trouverez ci-après les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. ATTENTION ! N’effacez et ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu, les don- nées seront sinon perdues ou le système deviendra instable. Dans le répertoire de base du lecteur C: se trouvent des fichiers importants nécessaires au démarrage de Windows®.
Ng"fkuswg"fwt 10.2. Disque dur mSATA (en option) Votre ordinateur portable est livré avec un disque dur mSATA intégré. Ce disque dur mSATA sert à accélérer l‘ensemble de votre système. Il optimise la vitesse d‘accès au disque dur standard. Ceci a pour avantage d‘amorcer plus vite votre ordinateur portable et de dé- marrer les programmes plus vite.
Ng"ngevgwt"qrvkswg Le lecteur optique 11.1. Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un ordinateur de bureau, celui de l’ordi- nateur portable dispose d’un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé sur le sup- port et se verrouille.
Ng"ngevgwt"qrvkswg Pour retirer un disque du lecteur, appuyez sur la touche d’éjection. ATTENTION ! Tant que l’ordinateur portable accède au lecteur optique, n’essayez pas de retirer le disque du lecteur. 11.1.1. Retrait manuel d’un disque bloqué Si le tiroir ne s’ouvre plus automatiquement, il peut être ouvert manuelle- ment, si toutefois votre appareil possède une ouverture de secours.
Ng"ngevgwt"qrvkswg 11.3. Informations sur le code régional des DVD La lecture de films DVD inclut le décodage de vidéos MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de pro- tection des données mis en place par l’industrie du film afin de contrer les co- pies illégales.
Ng"u{uvëog"uqpqtg Le système sonore Votre ordinateur portable est équipé d’un système audio haute définition ® avec 2 haut-parleurs (certifié Dolby * Advanced Audio v2). Vous pouvez ef- fectuer des réglages personnels dans le menu Dolby sous Caractéristiques de l’enceinte. Ceci garantit un fonctionnement optimal pour tous les pro- grammes et les jeux courants.
Hqpevkqppgogpv"fw"têugcw Fonctionnement du réseau 13.1. Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs ordinateurs sont reliés entre eux. Les utilisateurs peuvent alors transférer des informations et des données d’ordi- nateur à ordinateur et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques).
Hqpevkqppgogpv"fw"têugcw 13.2. WiFi (réseau local sans fi l) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d’établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Veuillez lire les conditions requises. ® Vous pouvez activer ou désactiver la fonction WiFi avec le menu Windows (elle est activée par défaut).
Hqpevkqppgogpv"fw"têugcw 13.3. Bluetooth La technologie sans fil Bluetooth fonctionne sur de courtes distances. Les pé- riphériques Bluetooth utilisent la transmission radio, qui permet aux ordi- nateurs, téléphones portables, imprimantes, claviers, souris et autres péri- phériques de communiquer entre eux sans câbles. Il existe de nombreuses possibilités d’utilisation de la technologie sans fil Bluetooth, notamment : •...
Ng"ngevgwt"ownvkectvgu Si le mode Avion est activé, un petit avion est affiché dans la barre des tâches sur le Bureau classique : cliquez simplement sur cet avion pour ac- tiver ou désactiver le mode Avion. Le lecteur multicartes Les cartes mémoire sont des supports utilisés p. ex. dans le domaine de la photographie numérique.
Nc"ygdeco La webcam La webcam intégrée permet d’utiliser divers services de communication. Le port série universel (USB) Le port série universel ou Universal Serial Bus (USB 1.1, 2.0 et 3.0) est une norme pour le branchement d’appareils de saisie, de scanners et d’autres pé- riphériques.
Rtqvêigt"xqvtg"qtfkpcvgwt"rqtvcdng ATTENTION ! Pour ménager la batterie de l’ordinateur portable, nous vous conseil- lons d’utiliser la fonction de chargement uniquement en fonctionne- ment sur secteur. Débranchez les supports de données externes de ce port si vous n’uti- lisez pas l’ordinateur portable. La fonction de chargement n’est pas disponible si la capacité...
Nqikekgnu Logiciels Cette section est consacrée aux logiciels. Nous faisons ici la distinction entre le système d’exploitation, les logiciels (les programmes d’application), l’ac- tivation de Windows et le BIOS. ® 18.1. Découvrez Windows ® Windows 8, le nouveau système d’exploitation de Microsoft, offre toute une série de fonctions innovantes et de nouvelles technologies, grâce auxquelles votre ordinateur portable peut travailler rapidement et de manière fiable.
Nqikekgnu 18.3. Windows® 8 - Nouveautés Compte Microsoft Un compte Microsoft englobe une adresse de messagerie et un mot de passe pour ouvrir une session Windows. Vous pouvez utiliser une adresse de mes- sagerie quelconque. Mais nous vous conseillons toutefois d’utiliser l’adresse avec laquelle vous communiquez aussi avec vos amis et vous vous connectez sur vos sites Web préférés.
Nqikekgnu Barre des tâches (mode Bureau) Vous pouvez lancer des programmes et passer d’un programme à l’autre à partir de la barre des tâches en bas de l’écran. Sous Windows® 8, vous pouvez placer n’importe quel programme dans la barre des tâches, ce qui vous per- met de l’ouvrir d’un simple clic.
Nqikekgnu Cliquez sur la barre de titre de la fenêtre, « secouez » cette dernière de ma- nière à minimiser toutes les autres fenêtres dans la barre des tâches. « Se- couez » à nouveau la fenêtre pour faire réapparaître les autres fenêtres. Gestion optimisée des périphériques ®...
Nqikekgnu 18.4. Vue d’ensemble ® La grande nouveauté avec Windows 8 est l’écran d’accueil. ® Cet élément central remplace le menu Démarrer dans Windows Vous pouvez ici démarrer tous les programmes et services importants. L’écran d’accueil s’utilise comme sur les versions précédentes par la saisie de commandes via souris ou clavier.
Nqikekgnu 18.5.2. Créer un code confidentiel pour Windows Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres. Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC. Sélectionnez l’option Utilisateurs. ...
Nqikekgnu 18.7. L‘écran d‘accueil de Windows® 8 Une fois le système d’exploitation démarré, vous vous trouvez sur le nouvel écran d’accueil de Windows® 8. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applications Les applications Windows 8 sont des pro- ®...
Nqikekgnu 18.8. Bureau de Windows® 8 Cette image affiche une illustration symbolique pour des programmes sup- plémentaires. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applica- Les apps du Bureau sont des applications qui sont tions clas- affichées sur un Bureau par une vignette du pro- siques du...
Nqikekgnu 18.8.1. Travailler avec Windows ® 8 et des applications classiques Menu Action à exécuter Cliquez avec le bouton gauche de la Ouvrir une application souris sur l'application souhaitée. Fermer une application REMARQUE ! Toutes les applications ne doivent pas être fermées ! Win- dows ferme automatiquement les applications non utilisées.
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Nqikekgnu Cliquez sur l'écran d'accueil avec le Épingler une application à la barre des tâches bouton droit de la souris. Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran. Cliquez avec le bouton droit de la sou- ris sur l'application souhaitée pour la marquer.
Nqikekgnu Placez le pointeur de la souris dans le Rechercher des applications coin supérieur droit de l'écran, dépla- cez la souris vers le bas et cliquez sur Rechercher. Saisissez le nom de l'application. Cliquez avec le bouton gauche de la Organiser les applications souris sur l'application souhaitée et maintenez-le enfoncé...
Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp Panneau de confi guration À l’aide du panneau de configuration, vous pouvez personnaliser l’interface d’accueil. REMARQUE ! Pour que vous puissiez effectuer des modifications, Windows doit être activé. Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.
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Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp Réglez ici les paramètres de sécurité pour appli- Confidentialité ® cations, comptes et Windows Installez ici des appareils externes supplémen- Périphériques taires raccordés tels que joystick ou haut-parleurs USB. Activez ou désactivez Download over metered connections. Cette fonction empêche que les pi- lotes de nouveaux appareils ajoutés soient re- cherchés et téléchargés via Internet.
Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp 19.1. Fonctions de marche/d’arrêt de Windows ® ® Le nouveau Windows 8 vous donne la possibilité de redémarrer votre ordi- nateur portable, de le mettre en mode Veille ou de l’arrêter. Les paramètres de veille peuvent être modifiés à tout moment dans les op- tions d’alimentation.
Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp 19.2. Paramètres du panneau de confi guration Avec le panneau de configuration, vous pouvez modifier les paramètres ® pour Windows 8. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects ® concernant l’apparence et le fonctionnement de Windows 8 et vous per- ®...
Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp 19.3. Restauration de la confi guration d’origine En cas de problèmes lors de l’installation ou d’autres problèmes avec les logi- ® ciels qui exigent de redémarrer le logiciel, Windows 8 vous offre trois possi- ® bilités pour réinstaller Windows 8 sur votre ordinateur.
Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp Cliquez sur Suivant et suivez les instructions à l’écran pour restaurer la configuration d’origine. 19.4. Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur portable.
Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp 19.5. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security est un outil complet pour protéger vos données. Cette application vous offre non seulement une protection étendue cont- re les virus, mais aussi contre les spams et les accès à votre réseau. D’autres composants du logiciel protègent votre ordinateur contre des menaces in- connues à...
Rcppgcw"fg"eqphkiwtcvkqp REMARQUE ! Kaspersky Internet Security s’active automatiquement lorsqu’une connexion Internet est établie. Il n’est pas nécessaire d’effectuer une activation manuelle. À l‘issue de la période d’essai, Kaspersky Inter- net Security est automatiquement désactivé. Nous recommandons par conséquent d’acheter à temps une licence afin de garantir une protection optimale de votre PC.
HCS"⁄"swguvkqpu"htêswgoogpv"rquêgu FAQ – questions fréquemment po- sées Dois-je encore installer les disques fournis ? − Non. Tous les programmes sont par principe déjà préinstallés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Où sont les pilotes nécessaires pour mon ordinateur portable ? −...
Ugtxkeg"crtëu/xgpvg Service après-vente 21.1. Première aide en cas de problèmes de matériel Les dysfonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous vous proposons ci-après un petit guide qui vous aidera à tenter de résoudre vous-même le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n’aboutissent pas, n’hésitez pas à...
Ugtxkeg"crtëu/xgpvg 21.2.1. Erreurs et causes possibles L’écran est noir. • Cette erreur peut avoir différentes causes : − Le voyant de fonctionnement (bouton on/off ) n’est pas allumé et l’or- dinateur se trouve en mode Veille. Solution : Appuyez sur le bouton on/off. −...
Si les suggestions indiquées à la section précédente n’aboutissent pas à la so- lution souhaitée, veuillez contacter votre hotline ou vous adresser à www. medion.de/service. Nous vous aiderons volontiers. Mais avant de nous appeler, munissez-vous des informations suivantes : •...
Ugtxkeg"crtëu/xgpvg 21.5. Transport Respectez les consignes suivantes pour transporter l’ordinateur portable : • Éteignez l’ordinateur portable. Pour éviter tout dommage, les têtes du disque dur sont alors automatiquement déplacées dans une zone sécuri- sée. Enlevez tout DVD ou CD du lecteur. •...
Ugtxkeg"crtëu/xgpvg 21.6. Maintenance ATTENTION ! Le boîtier de l’ordinateur portable ne contient aucune pièce à entre- tenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur portable en pre- nant les précautions suivantes : • Débranchez toujours la fiche secteur et tous les câbles de connexion avant de nettoyer l’ordinateur et enlevez la batterie.
Gzvgpukqp1vtcpuhqtocvkqp"gv"têrctcvkqp Extension/transformation et répara- tion • L’extension ou la transformation de votre ordinateur portable doit être confiée exclusivement à un spécialiste qualifié. Si vous ne possédez pas les qualifications requises, faites appel à un technicien SAV. Si vous ren- contrez des problèmes techniques avec cet ordinateur portable, adres- sez-vous à...
Tge{encig"gv"ênkokpcvkqp Recyclage et élimination Si vous avez des questions concernant l’élimination, veuillez vous adresser à votre point de vente ou à notre service après-vente. Emballage L’appareil se trouve dans un emballage de protection afin d’éviter qu’il ne soit endommagé au cours du transport. Les emballages sont des matières premières et peuvent être recyclés ou réinté- grés dans le circuit des matières premières.
Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme EN 9241-307, classe II, pour tous les écrans TFT.
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Pqtog"gwtqrêgppg"GP";463/529"encuug"KK" Types d’erreur de pixels : • Type 1 : pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés. • Type 2 : pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé. •...
à des produits et à des pratiques éco- nomes en énergie. MEDION® est fier d’offrir à ses clients des produits avec une haute efficacité de désignation conforme ENERGY STAR®. Le Medion® Akoya® S4216 (MD99080) a été conçu et testé pour se conformer aux exigences du programme ENERGY STAR®...
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Kpfgz Index Fonctionnement sur batterie ..104 Chargement de la batterie ..106 Aide et support ........146 Décharge de la batterie ....106 Alimentation ..........93 Mise en place de la batterie ..105 Assistance pour les pilotes ..... 150 Retrait de la batterie .....
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Kpfgz Norme européenne ......155 Panneau de confi guration....142 ActiverWindows ......139 Notifi cations ........139 Optionsd‘ergonomie ....140 Synchroniser vos paramètres ..140 Windows Update ......140 Performances de la batterie ..106 Recyclage et élimination ....154 Redémarrer ..........
Kpfgz Suisse MEDION Service Siloring 9 5606 Dintikon Suisse Hotline 0848 – 24 24 26 www.medion.ch/ via formulaires de contact sur site Internet Autres informations: ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................164 sure 242...
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35,6 cm/14“ Ultrabook™ MEDION® AKOYA® S4216 Istruzioni per l‘uso Periodo promozione: 12/2012, tipo: S4216 (MD 99080) Istruzioni per l‘uso originale: DE...
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È vietata la riproduzione in forma meccanica, elettronica e in qualsiasi altra forma senza l’autorizzazione scritta da parte del produttore. ® Il copyright appartiene all’azienda MEDION , Am Zehnthof 77, 45307 Essen - Germania. Con riserva di modifiche tecniche, grafiche ed errori di stampa.
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" Contenuto 1. Informazioni sul presente manuale .............. 171 1.1. Parole chiave e simboli utilizzati nel presente manuale ........171 1.2. Utilizzo conforme ......................172 1.3. Informazioni sulla conformità ..................172 2. Indicazioni di sicurezza .................. 173 2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi ..........................173 2.2.
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" 10. Il disco fisso ....................198 10.1. Cartelle importanti .......................199 10.2. Disco fisso mSATA (opzionale) ..................200 11. L’unità ottica ....................201 11.1. Inserire un disco ......................201 11.2. Riprodurre / leggere un disco ...................202 11.3. Informazioni regionali per la riproduzione di DVD ...........203 11.4.
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" 19.5. Accedere alle impostazioni del BIOS ..............227 19.6. Kaspersky Internet Security ..................228 ® 19.7. Windows 8 - Guida e supporto tecnico ...............229 20. FAQ - Domande frequenti ................230 21. Servizio clienti ....................231 21.1. Primo intervento in caso di problemi hardware ..........231 21.2.
Kphqtoc|kqpk"uwn"rtgugpvg"ocpwcng Informazioni sul presente manuale Prima di iniziare a utilizzare il dispositivo, leggere attentamente il pre- sente manuale e soprattutto attenersi alle indicazioni di sicurezza. Tutte le operazioni relative a questo dispositivo devono essere esegui- te esclusivamente secondo le modalità descritte nelle presenti istruzio- ni per l’uso.
Wireless LAN • Bluetooth MEDION AG dichiara che il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle altre norme rilevanti della Direttiva R&TTE 1999/5/CE. Il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle disposizioni rilevanti della Di- rettiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE.
Kpfkec|kqpk"fk"ukewtg||c Indicazioni di sicurezza 2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi • Il presente dispositivo non è concepito per essere utilizzato da persone (inclusi i bambini) con capacità fisiche, sensoriali o intellettive limitate o con carenza di esperienza e/o di conoscenze, che pertanto devono essere controllate da perso- ne responsabili o ricevere istruzioni su come utilizzare il dispositivo.
Non provare in alcun caso ad aprire o riparare il dispositivo autono- mamente. Pericolo di scossa elettrica! • Al fine di escludere eventuali pericoli, in caso di guasto rivolgersi al servizio di assistenza Medion o a un altro centro specializzato. 2.4. Backup dei dati ATTENZIONE! Prima di ogni aggiornamento dei dati, eseguire copie di backup salvandole su supporti di memoria esterni.
Kpfkec|kqpk"fk"ukewtg||c 2.5. Posizionamento • Tenere il notebook e tutti gli apparecchi collegati in un luogo asciutto, protet- to da polvere, umidità, calore e raggi diretti del sole. La mancata osservanza di queste indicazioni potrebbe causare malfunzionamenti o danni al notebook. •...
Kpfkec|kqpk"fk"ukewtg||c 2.7. Ergonomia NOTA! Evitare abbagliamenti, riflessi e contrasti chiaro-scuro troppo forti al fine di proteggere gli occhi. Il notebook non deve mai essere posizionato in prossimità di una finestra, poiché questo punto è il più esposto alla luce diurna. Una tale luminosità ostacola l’adatta- mento degli occhi al monitor, più...
Kpfkec|kqpk"fk"ukewtg||c 2.8. Collegamento Per collegare correttamente il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni: 2.8.1. Alimentazione PERICOLO! Non aprire il rivestimento dell’alimentatore, in quanto si rischia una scossa elettrica letale. Nel rivestimento non sono contenute parti soggette a manutenzione. La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
Kpfkec|kqpk"fk"ukewtg||c • Anche per collegare altre periferiche utilizzare esclusivamente i cavi forniti in do- tazione con tali dispositivi. • Assicurarsi che tutti i cavi siano collegati alle relative periferiche per evitare ra- diazioni perturbatrici. Rimuovere i cavi inutilizzati. • Collegare al computer solo apparecchiature conformi alla norma EN60950 “Si- curezza delle apparecchiature per la tecnologia dell’informazione”...
Taiwan ® • Windows 8 Recovery DVD ® • DVD Applicazioni e assistenza MEDION • Documentazione PERICOLO! Tenere i materiali dell’imballaggio, per es. le pellicole, lontano dai bambini. In caso di uso improprio si rischia il soffocamento. 179 di 242...
Xkuvc Vista 4.1. Notebook aperto (figura simile all’originale) Webcam Webcam LED Microfono Display Altoparlanti Tastiera Touchpad Indicatori di stato/funzionamento Interruttore ON/OFF 180 di 242...
Xkuvc 4.2. Lato frontale (figura simile all’originale) Lettore multischede 4.3. Lato sinistro (figura simile all’originale) Connessione per alimentatore Porta di rete LAN (RJ-45) Porta monitor esterno VGA Porta HDMI Porta USB 3.0 con funzione di carica per cellulari ATTENZIONE! In modalità di risparmio energia e quando il notebook è spento, la funzione di ricarica è...
Xkuvc 4.4. Lato derecho 16 17 (Abbildung ähnlich) Uscita audio* / Uscita audio digitale (S/P-DIF) Connessione per microfono* Porte USB 2.0 Unità ottica Apertura per lucchetto Kensington® *Connessioni con doppia funzione. La configurazione deve essere effettuata trami- te software 182 di 242...
Xkuvc 4.5. Indicatori di stato/funzionamento I LED forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funziona- mento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook: Indicatore di carica della batteria Questa spia si illumina quando viene caricata la batteria. Si spegne, quando la batteria è...
Rtkoc"oguuc"kp"hwp|kqpg Prima messa in funzione Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leg- gere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all’uso. Non è necessario scaricare alcun dri- ver.
Cnkogpvc|kqpg Alimentazione 6.1. Interruttore On / Off Aprire il notebook e tenere premuto brevemente l’interruttore On/Off per accenderlo o spegnerlo. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemen- te dal sistema operativo, si può spegnere il notebook tenendo premuto l’interrutto- re per più...
Cnkogpvc|kqpg 6.2.1. Accendere il notebook Aprire il monitor come sopra descritto e premere l’interruttore On/Off. Seguire le istruzioni visualizzate. Le diverse finestre di dialogo indicano le opera- zioni da eseguire. La procedura di benvenuto guida l’utente attraverso varie schermate e finestre di dialogo.
Cnkogpvc|kqpg 6.3. Funzionamento a batteria NOTA! Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per due o tre volte consecutive, in modo che raggiunga la sua piena potenza! Le bat- terie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando ne- cessario.
Cnkogpvc|kqpg 6.3.1. Inserire la batteria Inserire la batteria facendola scorrere nel vano finché scatta in sede. Bloccare la chiusura della batteria per evitare che esca accidentalmente. 6.3.2. Estrarre la batteria Per rimuovere la batteria, spingere le chiusure della batteria sulla posizione del lucchetto aperto ed estrarre la batteria dal vano.
Cnkogpvc|kqpg ATTENZIONE! Non rimuovere la batteria mentre il dispositivo è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati. Quando si ripone la batteria e durante l’uso del notebook, assicurarsi che i contatti sulla batteria e nel notebook non si sporchino o vengano danneg- giati, perché...
Cnkogpvc|kqpg 6.3.6. Verifica del livello di carica della batteria Per verificare il livello di carica della batteria, portare il puntatore del mouse sull’ico- na Power nella barra delle applicazioni. Questa icona raffigura una batteria e viene visualizzata quando il notebook funzio- na a batteria.
Oqpkvqt Monitor 7.1. Aprire e chiudere il monitor Il monitor si chiude mediante la speciale costruzione delle cerniere, grazie alle quali non è necessario un meccanismo di chiusura supplementare. Per aprire il monitor, sollevarlo tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata.
Oqpkvqt 7.3. Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di modificare l’aspetto delle schermate, per esempio cambiando l’immagine di sfondo, lo screen saver o impostazioni dettagliate dello schermo e della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente: • Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza oppure •...
Oqpkvqt 7.4. Collegare un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (13) e di una porta HDMI (14) per il collega- mento di un monitor esterno. Spegnere correttamente il notebook. Collegare il cavo di segnale del monitor esterno alla presa VGA del notebook (13).
Kpugtkogpvq"fk"fcvk 7.4.1. Duplica Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul moni- tor esterno. NOTA! Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa riso- luzione. 7.4.2. Estendi In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto.
Kpugtkogpvq"fk"fcvk 8.1.1. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Descrizione Sospensione Fn + F1 Per personalizzare questi tasti, aprire le proprietà dello schermo nelle opzioni di risparmio energia Smart Power Con questa combinazione di tasti è possibile scegliere fra varie Fn + F4 possibilità: modalità...
Kn"vqwejrcf Il touchpad In modalità normale, il puntatore del mouse (cursore) segue lo spostamento del dito sul touchpad. ATTENZIONE! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti, in quanto potrebbero pro- vocare un malfunzionamento del touchpad. Sotto il touchpad si trovano il tasto sinistro e destro che vengono utilizzati come quelli di un normale mouse.
Kn"vqwejrcf 9.1.1. Comandi a due dita sul touchpad Il touchpad consente di impartire comandi a due dita per eseguire determinate fun- zioni in alcuni programmi. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Zoom avanti / zoom indietro di Avvicinare o allontanare un oggetto due dita...
Kn"fkueq"hkuuq Il disco fi sso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Il notebook include una versione OEM ® del sistema operativo Microsoft Windows 8 che supporta tutte le caratteristiche del computer.
Kn"fkueq"hkuuq 10.1. Cartelle importanti Di seguito è riportato un elenco delle cartelle principali e del relativo contenuto. ATTENZIONE! Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro contenuto. Ciò potreb- be causare una perdita di dati o danneggiare la funzionalità del sistema. La cartella principale dell’unità...
Kn"fkueq"hkuuq 10.2. Disco fi sso mSATA (opzionale) Il notebook è fornito insieme a un disco fisso mSATA integrato. Questo disco fisso mSATA velocizza l’intero sistema e ottimizza la velocità di accesso al disco fisso standard. Il vantaggio è che sia il notebook che i programmi si avviano più rapidamente. Per i dischi mSATA a partire da 32GB è...
N‚wpkvä"qvvkec L’unità ottica 11.1. Inserire un disco Diversamente dalle unità ottiche dei PC desktop, quella del notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD. Quando si inserisce un disco, assicurarsi che venga premuto esattamente sul sup- porto e che scatti in sede. NOTA! Non incollare pellicole o etichette sui dischi.
N‚wpkvä"qvvkec ATTENZIONE! Non tentare di rimuovere il disco dall’unità fino a quando il notebook ha ac- cesso all’unità ottica. 11.1.1. Estrazione d’emergenza di un disco bloccato Qualora il vassoio non si aprisse più automaticamente, potrà essere aperto manual- mente se il dispositivo è provvisto di un’apertura di emergenza. ...
N‚wpkvä"qvvkec 11.3. Informazioni regionali per la riproduzione di La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un sistema per la protezione dei dati, adottato dalle indu- strie cinematografiche al fine di prevenire la duplicazione illegale.
Kn"ukuvgoc"cwfkq Il sistema audio Il notebook è dotato di un sistema audio High Definition con 2 diffusori (certificati ® Dolby * Advanced Audio v2). Tramite il menu Dolby che si trova in Caratteristiche dei diffusori si possono personalizzare le impostazioni. Ciò consente di utilizzare in modo ottimale tutti i programmi e giochi attuali.
Hwp|kqpcogpvq"kp"tgvg Funzionamento in rete 13.1. Che cos’è una rete? Si parla di rete quando diversi computer sono collegati direttamente uno all’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati tra i computer e condividere ri- sorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici: •...
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Hwp|kqpcogpvq"kp"tgvg 13.2.1. Requisiti Come Gegenstelle è possibile usare un cosiddetto WLAN Access Point. Un WLAN Ac- cess Point è un dispositivo per la trasmissione senza fili che comunica con il notebo- ok e ne gestisce l’accesso alla rete collegata. I WLAN Access Points sono usati comunemente in grandi uffici, aeroporti, stazioni ferroviarie, università...
Hwp|kqpcogpvq"kp"tgvg 13.3. Bluetooth La tecnologia Bluetooth serve a raggiungere brevi distanze senza fili. I dispositivi Bluetooth trasferiscono i dati via radio e consentono a computer, cellulari, stampan- ti, tastiere, mouse e altri dispositivi di comunicare tra loro senza cavi. La tecnologia Bluetooth ha numerosi campi di applicazione.
Kn"ngvvqtg"ownvkuejgfg Il lettore multischede Le schede di memoria sono supporti utilizzati per es. nel campo della fotografia di- gitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base alla marca. Questo notebook supporta i seguenti formati: •...
Nc"ygdeco La webcam La webcam integrata consente di utilizzare diversi servizi di comunicazione. La porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) è uno standard che permette di collegare dispositi- vi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tra- mite USB utilizzando un unico cavo.
Ukewtg||c"fgn"pqvgdqqm Sicurezza del notebook Il notebook offre funzioni software e hardware per impedire l’accesso non autoriz- zato da parte di terzi. 17.1. Password di avvio Impostando una password di avvio è possibile proteggere il notebook da utilizzi non autorizzati. All’accensione del notebook verrà visualizzata la richiesta di immis- sione della password.
Uqhvyctg Software Questa sezione riguarda il software. A tale proposito si distingue tra il sistema ope- rativo, il software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows e il BIOS. ® 18.1. Conoscere Windows Windows® 8, il nuovo sistema operativo di Microsoft, include una serie di funzio- ni innovative e nuove tecnologie grazie alle quali il notebook è...
Uqhvyctg ® 18.3. Windows 8 - Novità Account Microsoft Un account Microsoft consiste in un indirizzo e-mail e una password per l’accesso ® a Windows 8. È possibile utilizzare un qualsiasi indirizzo e-mail. Si consiglia tutta- via di usare l’indirizzo con il quale si comunica anche con gli amici e si accede ai siti Web preferiti.
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Uqhvyctg Barra delle applicazioni (modalità desktop) Dalla barra delle applicazioni sul lato inferiore dello schermo è possibile avviare i programmi e passare da un programma a un altro. Windows® 8 consente di inseri- re ogni programma nella barra delle applicazioni, così da poterlo sempre aprire con un solo clic.
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Uqhvyctg Desktop migliorato ® Windows 8 semplifica l’utilizzo delle finestre sul desktop. L’apertura, la chiusura, il ridimensionamento e la disposizione delle finestre sono ora operazioni più intuitive. ® Con Windows 8 lo svolgimento delle attività quotidiane è ancora più facile. Per esempio, grazie alla funzione di disposizione automatica (“Snaps”), confrontare due finestre è...
Uqhvyctg Gruppo Home ® Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows 8, collegare i computer do- mestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato alla rete domesti- ® ca, Windows 8 configura automaticamente un Gruppo Home. Aggiungere altri PC ®...
Uqhvyctg 18.5. Eff ettuare l’accesso a Windows ® ® Per utilizzare Windows 8 è necessario creare un account utente Windows Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore destro dello schermo, spo- stare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.
Uqhvyctg 18.5.3. Definire una password grafica per Windows Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni. Fare clic su Modifica impostazioni PC. Selezionare la voce Utenti. Fare clic su Crea password grafica e seguire le istruzioni. NOTA! L’accesso con la password grafica è...
Uqhvyctg 18.7. Schermata iniziale di Windows® 8 Una volta avviato il sistema operativo, ci si trova nella nuova schermata iniziale di Windows® 8. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: Windows Le app di Windows 8 sono programmi esegui- ®...
Uqhvyctg 18.8. Desktop di Windows® 8 Questa immagine mostra una raffigurazione simbolica di programmi aggiuntivi. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: App per Le app sono applicazioni visualizzate su un desktop sot- desktop to forma di miniatura del programma.
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Uqhvyctg ® 18.8.1. Utilizzo di Windows 8 e delle app classiche Menu Istruzioni Fare clic con il tasto sinistro del mouse Apertura di una app sull'app desiderata. Chiusura di una app NOTA! Non è necessario chiudere tutte le app! Windows®...
Uqhvyctg Fare clic con il tasto destro del mouse sulla Disinstallazione di una app schermata iniziale. Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo. Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata.
Eqocpfk Comandi L’interfaccia iniziale può essere personalizzata mediante comandi. NOTA! Per potere apportare modifiche, è necessario che Windows® 8 sia attivato. Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni. Fare clic su Modifica impostazioni PC. Menu Istruzioni ...
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Eqocpfk Qui si possono installare dispositivi esterni aggiuntivi Dispositivi quali joystick o casse acustiche USB. È possibile attivare o disattivare il Download over me- tered connections. Questa funzione evita la ricerca e il download via Internet dei driver per i nuovi dispositivi aggiunti.
Eqocpfk 19.1. Funzioni di accensione e spegnimento di Windows ® ® Il nuovo Windows 8 offre la possibilità di riavviare il notebook, di metterlo in moda- lità di sospensione o di spegnerlo. Le impostazioni di sospensione possono essere modificate in qualsiasi momento nelle opzioni di risparmio energia.
Eqocpfk 19.2. Impostazioni nel Pannello di controllo ® Nel Pannello di controllo si possono modificare le impostazioni di Windows 8. Que- ste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla visualizzazione e alle ® funzioni di Windows 8 e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.
Eqocpfk 19.3. Ripristinare lo stato in cui si trovava il notebook al momento dell’acquisto In caso di problemi con l’installazione o di altri problemi software a fronte dei quali ® si rende necessario reinstallare il software, Windows 8 offre tre possibilità per ripri- stinare il sistema operativo originario sul notebook.
Eqocpfk Fare clic su Avanti e seguire le istruzioni visualizzate per ripristinare lo stato in cui si trovava il sistema al momento dell’acquisto. 19.4. Programma per l’impostazione del BIOS Nel BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) si possono definire nu- merose impostazioni del notebook.
Eqocpfk 19.6. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security è uno strumento che offre numerose funzioni per la protezione dei dati. Oltre a proteggere dai virus, difende dallo spam e dagli attacchi provenienti dalla rete. Altri componenti del software proteggono il computer dal- le minacce finora sconosciute e dagli attacchi di phishing e consentono di regolare l’accesso a Internet.
Eqocpfk Dopo la registrazione gratuita, per tutto il periodo di test, il pacchetto Kaspersky In- ternet Security verrà aggiornato con le ultime informazioni sui virus. Consultare in proposito le informazioni disponibili all’indirizzo http://www.Kaspersky.com. NOTA ! Alla prima connessione on-line, il sistema operativo e il software antivirus vengono aggiornati automaticamente.
HCS"/"Fqocpfg"htgswgpvk FAQ - Domande frequenti Devo installare i dischi forniti in dotazione? − No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono solo da copia di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il notebook? − I driver si trovano nella seconda partizione del disco fisso, nelle cartelle Dri- vers e Tools.
Ugtxk|kq"enkgpvk Servizio clienti 21.1. Primo intervento in caso di problemi hardware Talvolta i malfunzionamenti possono essere dovuti a cause banali, ma qualche vol- ta possono anche essere la conseguenza di componenti difettosi. Di seguito si trova una guida che consente di risolvere diversi problemi. Nel caso in cui le soluzioni qui elencate non dovessero consentire di risolvere il pro- blema, saremo lieti di fornire ulteriore assistenza.
Ugtxk|kq"enkgpvk 21.2.1. Errori e possibili cause Lo schermo è nero. • Questo errore può avere cause diverse. − La spia di funzionamento (interruttore On/Off ) è spenta e il notebook si tro- va in standby. Soluzione: Azionare l’interruttore On/Off. − La spia del risparmio energia lampeggia. Il notebook è in modalità di rispar- mio energetico.
21.3. Serve ulteriore assistenza? Se, nonostante i suggerimenti contenuti nel paragrafo precedente, i problemi do- vessero persistere, contattare l’hotline o rivolgersi a www.medion.de/service. Sare- mo lieti di fornire assistenza. Prima di contattare l’assistenza, preparare le risposte alle seguenti domande: •...
Ugtxk|kq"enkgpvk 21.5. Trasporto Per trasportare il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni: • Spegnere il notebook. In questo modo, le testine del disco fisso si porteranno automaticamente in una zona sicura per evitare danneggiamenti. Rimuovere eventuali DVD/CD inseriti. • Dopo il trasporto del notebook, attendere che abbia raggiunto la temperatu- ra ambientale prima di metterlo in funzione.
Ugtxk|kq"enkgpvk 21.6. Manutenzione ATTENZIONE! Il telaio del notebook non contiene parti soggette a manutenzione o puli- zia. Per prolungare la durata del notebook si consiglia di adottare le seguenti misure: • Prima della pulizia scollegare sempre l’alimentatore e tutti i cavi di collegamento e rimuovere la batteria.
Oqfkhkejg."ciikqtpcogpvk"g"tkrctc|kqpk Modifi che, aggiornamenti e riparazioni • Le modifiche e gli aggiornamenti del notebook devono essere effettuati esclu- sivamente da personale specializzato. Nel caso non si disponga della necessaria qualifica, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici con il note- book, rivolgersi all’assistenza clienti.
Tkekenq"g"uocnvkogpvq Riciclo e smaltimento Per domande relative allo smaltimento, rivolgersi al rivenditore o al nostro servizio di assistenza. Imballaggio L’imballaggio protegge il dispositivo da eventuali danni dovuti al tra- sporto. Le confezioni sono materie prime, quindi possono essere riutiliz- zate e riciclate. Dispositivo Al termine del ciclo di vita del dispositivo, non gettarlo in alcun caso tra i rifiuti domestici.
In passato, è stato tentato in diversi modi di definire il numero massimo di pixel di- fettosi consentiti. Tuttavia, queste soluzioni erano molto complesse e totalmente di- verse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con monitor TFT le severe e trasparenti disposizioni dello standard EN 9241-307, classe II, riassunte brevemente di seguito.
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Uvcpfctf"gwtqrgq"GP";463/529"encuug"KK" Tipi di difetti dei pixel: • Tipo 1: pixel costantemente illuminato (punto bianco, luminoso) anche quando non viene attivato. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illumi- nati. • Tipo 2: pixel non illuminato (punto scuro, nero) anche quando viene attivato. •...
Protection Agency e lo U.S. Department of Energy allo scopo di risparmiare denaro e proteggere l’ambiente mediante l’uti- lizzo di prodotti e metodologie a basso consumo energetico. ® MEDION è orgogliosa di offrire ai clienti prodotti conformi alle specifiche ENERGY ® STAR ®...
Kpfkeg Indice Gruppo Home ........213 Guida e supporto tecnico ....227 Alimentazione ........175 HDD. Vedere Disco fi sso Backup dei dati ........172 Barra delle applicazioni ....210 Il lettore multischede ....... 206 BIOS ............ 225 Inserire una scheda di Bluetooth ..........
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Kpfkeg Pannello di controllo ......223 Posizionamento ......... 173 Prestazioni della batteria ....187 Riavvio ........... 222 Risparmio energia ......222 Servizio clienti ........229 Software ..........208 Attivazione di Windows ....209 Conoscere Windows® 8 ....209 Windows® 8 - Novità ..... 210 Standard europeo ......
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