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Bosch 0 601 513 000 Notice Originale page 12

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12 | Deutsch
Lösen Sie die Schraube (19) und schieben Sie die Fußplatte
(5) bis zum Anschlag in Richtung Netzkabel.
Ziehen Sie die Schraube (19) wieder fest.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte (5) ist nur mit einem
Gehrungswinkel von 0° möglich. Außerdem dürfen der Paral-
lelanschlag mit Kreisschneider (23) (Zubehör) sowie der
Spanreißschutz (15) nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung kann die
Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung für Arbeiten mit
großem Spanabtrag in Holz, Kunststoff u.Ä. ein. Schieben
Sie dazu den Schalter (6) in Position „I".
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung für Arbeiten in Metall
sowie bei angeschlossener Staubabsaugung aus. Schieben
Sie dazu den Schalter (6) in Position „0".
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
u
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten (GST 150 CE)
Stellen Sie sicher, dass Sie den Ein-/Ausschalter betä-
u
tigen können, ohne den Handgriff loszulassen.
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs schieben Sie den
Ein-/Ausschalter (2) nach vorn, sodass am Schalter „I" er-
scheint.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs schieben Sie den
Ein-/Ausschalter (2) nach hinten, sodass am Schalter „0" er-
scheint.
Ein-/Ausschalten (GST 150 BCE)
Stellen Sie sicher, dass Sie den Ein-/Ausschalter betä-
u
tigen können, ohne den Handgriff loszulassen.
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den
Ein-/Ausschalter (2).
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters (2) halten Sie diesen
gedrückt und schieben die Arretierung (1) nach rechts oder
links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/
Ausschalter (2) los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter (2)
drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Hubzahl bei Leerlauf und
Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige
Arbeitsleistung.
Hubzahl steuern (GST 150 BCE)
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elektrowerk-
zeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den
Ein-/Ausschalter (2) eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter (2) bewirkt eine
niedrige Hubzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die
Hubzahl.
1 609 92A 4VE | (04.04.2019)
Hubzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl (3) können Sie die Hubzahl
vorwählen und während des Betriebes ändern.
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den Arbeits-
bedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch
ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Aufsetzen des Sä-
geblattes auf das Werkstück sowie beim Sägen von Kunst-
stoff und Aluminium empfohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich das
Elektrowerkzeug stark erwärmen. Entnehmen Sie das Säge-
blatt und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca.
3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
Arbeitshinweise
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
u
Netzstecker aus der Steckdose.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus, wenn
u
das Sägeblatt blockiert.
Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner oder dünner
u
Werkstücke immer eine stabile Unterlage bzw. einen
Sägetisch (Zubehör).
Prüfen Sie vor dem Sägen in Holz, Spanplatten, Baustoffe
etc. diese auf Fremdkörper wie Nägel, Schrauben o.Ä. und
entfernen Sie diese gegebenenfalls.
Tauchsägen (siehe Bild H)
Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz, Gipskarton
u
o.Ä. im Tauchsägeverfahren bearbeitet werden!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Sägeblätter.
Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungswinkel von 0° mög-
lich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorderen Kante der
Fußplatte (5) auf das Werkstück auf, ohne dass das Säge-
blatt (10) das Werkstück berührt, und schalten Sie es ein.
Wählen Sie bei Elektrowerkzeugen mit Hubzahlsteuerung die
maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektrowerkzeug fest ge-
gen das Werkstück und lassen Sie das Sägeblatt langsam in
das Werkstück eintauchen.
Sobald die Fußplatte (5) ganzflächig auf dem Werkstück auf-
liegt, sägen Sie entlang der gewünschten Schnittlinie weiter.
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreisschneider
(23) (Zubehör) darf die Stärke des Werkstückes maximal
30 mm betragen.
Parallelschnitte (siehe Bild J): Lösen Sie die Feststellschrau-
be (22) und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags
durch die Führung (21) in der Fußplatte. Stellen Sie die ge-
wünschte Schnittbreite als Skalenwert an der Innenkante
der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststellschraube (22)
fest.
Der Parallelanschlag kann auch in Kombination mit der Füh-
rungsschiene (24) (Zubehör) verwendet werden (siehe
Bild K).
Kreisschnitte (siehe Bild L): Bohren Sie an der Schnittlinie
innerhalb des zu sägenden Kreises ein Loch, das zum Durch-
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