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INSTALLATION
Störungsbehebung
f Schließen Sie den Kaltwasserzulauf.
f Lassen Sie das Wasser aus allen Komponenten.
f Entriegeln Sie das Drehschloss und öffnen Sie die
Gehäusetür.
f Lassen Sie die Komponenten abkühlen, bevor Sie an der
Baugruppe arbeiten.
10.2 Störungsbehebung
Störung
Ursache
Das Trinkwasser wird
Die Zentralheizungs-
nicht warm.
pumpe funktioniert
Die Heizung wird nicht
nicht.
warm.
Die Absperrventile sind
geschlossen.
Der Wärmeübertrager
ist verstopft.
Die Heizungsanlage
funktioniert nicht.
An der Baugruppe liegt
keine Spannung an.
Der Schmutzfänger ist
verschmutzt.
Der Rotor der Umwälz-
pumpe ist blockiert. Die
LED leuchtet rot.
Die Wicklung der Um-
wälzpumpe ist defekt.
Die LED leuchtet rot.
An der Umwälzpumpe
liegt eine zu hohe/
niedrige Spannungs-
versorgung. Die LED
blinkt rot.
Der Modulinnenraum
der Umwälzpumpe ist
zu warm. Die LED blinkt
rot.
Das Trinkwasser wird
Durch einen Kurz-
nicht warm.
schluss arbeitet die Um-
Die Heizung wird nicht
wälzpumpe nicht mehr.
warm.
Die LED blinkt rot.
Die Hydraulik der Um-
wälzpumpe wird durch-
strömt, die Umwälz-
pumpe hat aber keine
Netzspannung. Die LED
blinkt rot/grün.
In der Umwälzpumpe
befindet sich Luft. Die
LED blinkt rot/grün.
Die Umwälzpumpe wird
außerhalb der vorge-
gebenen Einsatzbedin-
gungen betrieben. Die
LED des Stellmotors
blinkt rot/grün.
Das Ventil für die Raum-
heizung ist geschlossen.
Die Umwälzpumpe
Der anliegende Wasser-
macht Geräusche.
druck ist zu niedrig.
16 |
Störung
Die Heizung ist ständig
warm.
Das Trinkwasser wird
zeitweise nicht warm
genug.
Behebung
Prüfen Sie, ob die Zen-
tralheizungspumpe
Das Trinkwarmwasser
läuft.
wird erst spät warm.
Stellen Sie sicher, dass
die Absperrventile ge-
öffnet sind.
Prüfen Sie, ob der
Wärmeübertrager ver-
stopft ist. Reinigen oder
tauschen Sie ihn bei
Bedarf.
Prüfen Sie, ob die Hei-
zungsanlage störungs-
frei ist.
Prüfen Sie die Siche-
rungen.
Prüfen Sie den
Umwälzpumpe manuell neu starten
Schmutzfänger und rei-
nigen bzw. tauschen Sie
Ein manueller Neustart ist notwendig, wenn die Umwälzpum-
ihn bei Bedarf.
pe z. B. in der Sommerzeit längere Zeit still stand.
Starten Sie die Umwälz-
pumpe manuell neu
f Drücken Sie die Bedientaste der Umwälzpumpe 5 Sekun-
oder rufen Sie den Kun-
dendienst an.
Der Neustart wird gestartet und dauert max. 10 Minuten.
Wenn Sie den Neustart abbrechen wollen, drücken Sie die Be-
dientaste 5 Sekunden.
Prüfen Sie die Netz-
spannung und die Ein-
Nach dem Neustart zeigt die LED die zuvor eingestellten Werte
satzbedingungen.
der Umwälzpumpe.
10.3 Abschließende Arbeiten
f Öffnen Sie den Kaltwasserzulauf.
f Öffnen Sie den Heizungsrücklauf.
Prüfen Sie die Netz-
f Öffnen Sie den Heizungsvorlauf.
spannung und die Ein-
f Wenn erforderlich, entlüften Sie die Anlage.
satzbedingungen.
Prüfen Sie die Netz-
spannung, die Wasser-
menge, den Wasser-
druck und die Umge-
bungsbedingungen.
Prüfen und korrigieren
Sie ggf. die Einstellung
am Raumtemperatur-
regler.
Prüfen Sie den anlie-
genden Wasserdruck
und stellen Sie ihn ein.
Ursache
Der Thermostatkopf
regelt nicht richtig.
Die Auslegung der Zen-
tralheizungspumpe ist
nicht richtig eingestellt.
Der Volumenstrom
der Heizungsanlage ist
nicht richtig eingestellt.
Die Einschaltzeit der
Heizungsanlage ist
nicht richtig eingestellt.
Wenn längere Zeit kein
Trinkwarmwasser ent-
nommen wurde, sind
die Vorlaufleitungen
heruntergekühlt. Die
Vorlauftemperatur
muss erst wieder er-
reicht werden, bevor
Trinkwarmwasser zur
Verfügung gestellt wer-
den kann.
Hinweis
f Beachten Sie die Anleitungen für das Zubehör.
den lang.
Behebung
Tauschen Sie den Ther-
mostatkopf.
Prüfen Sie die Ausle-
gung der Zentralhei-
zungspumpe.
Prüfen Sie den Volu-
menstrom.
Prüfen Sie die Einschalt-
zeit der Heizungsan-
lage.
Installieren Sie ein
Überströmventil.
WS-T/E Plus
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