Der legendäre Fender Princeton® Reverb Amp der 1960er war
ursprünglich als Übungsverstärker konzipiert – klein, leicht
und mäßig laut, aber mit fettem Rörensound. In den 70er
Jahren und danach erkannten zahllose Gitarristen im Princeton
den ultimativen Studio Recording Amp, als sie mit ein Paar
Bodeneffekten und einer einfachen Mikrofonabnahme ihren
Markenzeichen-Sound kreierten.
In der heutigen Zeit sind originale Princeton Reverbs hoch-
geschätzte Sammlerstücke. Für viele home Recording-Fans
ist der Princeton noch immer die beste Wahl in puncto
Röhrensound auf kleinem Raum. Daher bietet der Princeton
Recording Amp die gesamte Klangfülle und Dynamik des
Originals plus einige moderne studio-freundliche Features,
wie Power Attenuator, Overdrive, Compressor und XLR Line-
Ausgang. Das robuste 15-Watt Kraftpaket bietet sogar ausrei-
chend Leistung für kleine Gigs und Proben.
Zu seinen Features zählen:
• Vollröhren-Preamp/Endstufe und Reverb-Schaltung basieren
auf dem 1965 Princeton Reverb
• 15 Watt, erzeugt von zwei 6V6 Ausgangsröhren
• eine 12AT7 Röhre und drei 12AX7 Preamp-Röhren
• ein 10" Jensen C-10R Lautsprecher für knackige vintage
Sounds
• zwei fußschaltbare "Stomp Box" Effekte, die nach Bedarf
zugeschaltet oder völlig aus dem Signalweg entfernt werden
können:
• Overdrive mit 3 Reglern, basierend auf den klassischen
Stomp Box Sounds, zum Überdrehen des warmen
Princeton-Klangs
A . INPUT 1—
Eingang mit voller Empfindlichkeit für
die meisten Gitarren.
B . INPUT 2—
Eingang mit geringerer Empfindlichkeit
(-6dB) für eine sauberere Ansprache bei Gitarren mit
hohem Ausgangspegel.
HINWEIS: Bei gleichzeitiger Belegung sind die beiden
Eingänge gleich empfindlich.
C . VOLUME—Regelt den Pegel der Röhren-Endstufe. Dient
in Kombination mit dem POWER ATTENUATOR {O} zum
Einstellen der Gesamtlautstärke und Klangfarbe des
Amps.
D . TREBLE—Regelt die höhen-Charakteristik.
E . BASS—Regelt die Bass-Charakteristik.
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princeton® recording-amp
Vorderseite
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• Compressor mit 2 Reglern, basierend auf den klassischen
aufnahmefreundlichen "Stomp Boxes", zur Verbesserung
des Sustains bei sauberen und übersteuerten Sounds
• Power Attenuator mit völlig neuer, patentierter Trans-
Impedance Amplifier-Technologie, für eine nachbarfreund-
liche Pegelbedämpfung bei voller Interaktion zwischen
Endstufe und Lautsprecher. Drehen Sie den Amp mit
Röhrenübersteuerung bis zum Anschlag auf und regeln
Sie dann die Lautstärke des Lautsprechers nach Bedarf
zurück. Das Feeling und die "rückwirkende" Dynamik des
Lautsprechers werden auf den Röhrenverstärker und die
Finger des Gitarristen zurückübertragen, OhNE Mitbewohner
und Familienmitglieder in den Wahnsinn zu treiben! Die
patentierte Schaltung lässt Sie das steife, leblose Spielgefühl
anderer Power Attenuator vergessen und kann bei Bedarf
auch völlig umgangen werden.
• authentischer Fender Spring Reverb von Accutronics
• XLR Line-Ausgang mit Speaker Emulation, Pegelregler und
Ground Lift
• professioneller Effekt-Loop
• 4-Tasten Fußschalter zur Wahl von Overdrive, Compressor,
Reverb und FX Loop
• 1965 Fender Blackface Styling
• 5-jährige beschränkte, übertragbare Garantie
Die weltweit beliebtesten Instrumentenverstärker...
F . REVERB—Regelt den Nachhall. Siehe FOOTSWITCh {Z}.
G . POWER LED—Zeigt an, ob der Amp eingeschaltet ist.
H . COMPRESSOR ON-OFF—Bei gedrückter Taste ist die
Compressor-Schaltung aktiviert und die LED leuchtet.
Siehe FOOTSWITCh {Z}.
COMPRESSOR Ein
I .
SENSITIVITY—Regelt die Stärke des erzeugten Sustains
und der angewandten Kompression.
J .
LEVEL—Regelt den Ausgangspegel des Compressors.
Normalerweise sollten die Pegel bei ein- und ausgeschal-
tetem Compressor identisch sein. Man kann bei Bedarf
aber auch unterschiedliche Pegel einstellen.
◊
Seit 1946
COMPRESSOR Aus