Zusatzhandgriff (Abb. 10)
Bringen Sie den Zusatzhandgriff so an der Maschine
an, dass die Zapfen in die Passnuten an der Vorder-
seite der Maschine einrasten. Befestigen Sie den
Zusatzhandgriff mit der beiliegenden Schraube.
Schleiftellerwechsel (Abb. 11)
Makita bietet ein umfassendes Sortiment von wei-
chen und normalen Schleiftellern als Sonderzubehör
an. Die Schraube in der Mitte des Schleiftellers durch
Linksdrehung mit einem Sechskantstiftschlüssel ent-
fernen. Nach dem Tellerwechsel die Schraube durch
Rechtsdrehung fest anziehen.
Schalterfunktion (Abb. 12)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine an das Stromnetz stets, dass der Ein-Aus-
Schalter ordnungsgemäß funktioniert und beim
Loslassen in die AUS-Stellung zurückkehrt.
Zum Einschalten der Maschine den Ein-Aus-Schalter
drücken. Zum Ausschalten den Ein-Aus-Schalter
loslassen.
Für Dauerbetrieb den Ein-Aus-Schalter und gle-
ichzeitig die Einschaltarretierung drücken. Zum Entr-
iegeln der Einschaltarretierung den Ein-Aus-Schalter
drücken und wieder loslassen.
Drehzahl-Stellrad (Abb. 12)
Die Drehzahl der Maschine kann durch Drehen des
mit 1 bis 5 markierten Drehzahl-Stellrads zwischen
4 000 und 10 000 U/min stufenlos verstellt werden.
Die Drehzahl wird durch Drehen des Stellrads in
Richtung der Ziffer 5 erhöht und durch Drehen in
Richtung der Ziffer 1 verringert. Die Beziehung zwi-
schen den Stellrad-Positionen und der Anwendung ist
aus dem nachstehenden Diagramm ersichtlich.
Bereich A
Stellrad-Position
Bereich A: Für Polieren
Bereich B: Für Feinschleifen
Bereich C: Für normales Schleifen
HINWEIS:
Das obige Diagramm zeigt die Werte für Standard-
Anwendungen. Die optimalen Werte können je nach
Anwendung hiervon abweichen.
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Bereich C
Bereich B
Schleifbetrieb (Abb. 13)
VORSICHT:
• Schalten Sie die Maschine niemals ein, wenn sie
auf der Werkstückoberfläche aufliegt; es besteht
Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson.
• Die Maschine nicht ohne Schleifpapier verwenden,
da andernfalls der Schleifteller beschädigt wird.
• Unterlassen Sie jegliche Gewaltanwendung . Über-
mäßiger Druck bewirkt nicht nur eine Herabsetzung
der Schleifleistung, sondern führt auch zu einer
Beschädigung der Schleifscheibe oder der Überlas-
tung des Motors. Als Folge wird die Lebensdauer
der Maschine verkürzt.
Die Maschine einschalten und warten, bis die Höch-
stdrehzahl erreicht wird. Dann die Maschine sanft auf
das Werkstück setzen. Das Werkstück ohne Druck-
ausübung mit kreisförmigen Bewegungen schleifen
und die Maschine dabei stets parallel zur Oberfläche
des Werkstücks halten.
Polierbetrieb
VORSICHT:
• Benutzen
Sie
nur
Filzscheiben oder Polierhauben (Sonderzubehör)
von Makita.
• Betreiben Sie die Maschine nur mit niedriger Dreh-
zahl, um unzulässige Erwärmung der Bearbeitungs-
oberfläche zu vermeiden.
• Unterlassen Sie jegliche Gewaltanwendung. Über-
mäßiger Druck bewirkt nicht nur eine Herabsetzung
der Polierleistung, sondern verursacht auch eine
Überlastung des Motors, was zu einer Funktions-
störung der Maschine führen kann.
1. Auftragen von Wachs (Abb. 14)
Verwenden Sie den als Sonderzubehör erhältli-
chen Polierschwamm. Tragen Sie Wachs auf den
Polierschwamm oder die Bearbeitungsfläche auf.
Lassen Sie die Maschine mit niedriger Drehzahl
laufen, um das Wachs zu verteilen.
HINWEIS:
Führen Sie zuerst an einer unwesentliche Stelle
eine Arbeitsprobe durch, um sicherzugehen, dass
die bearbeitete Fläche nicht verkratzt wird oder
eine ungleichmäßig gewachste Bearbeitungs-
fläche entsteht.
2. Entfernen von Wachs (Abb. 15)
Verwenden Sie die als Sonderzubehör erhältliche
Filzscheibe. Betreiben Sie die Maschine zum Ent-
fernen von Wachs mit niedriger Drehzahl.
3. Polieren (Abb. 16)
Verwenden Sie die als Sonderzubehör erhältliche
Polierhaube. Betreiben Sie die Maschine mit nied-
riger Drehzahl, und setzen Sie die Polierhaube
vorsichtig und ohne Druck auf die Bearbeitungs-
fläche auf.
Original-Polierschwämme,