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Belkin TUNESTUDIO Manuel De L'utilisateur page 87

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AuFNAHME Mit MiKRoFoNEN
Hier erfahren Sie, welches Mikrofon Sie am besten für eine Aufnahme verwenden und wo Sie es aufstellen.
Die richtige Aufstellung des Mikrofons ist für die Klangqualität sehr wichtig. Sie sollten ein paar
Stellen für das Mikrofon ausprobieren, um die beste Position zu finden.
Mikrofontypen
Es gibt zwei Arten von Mikrofonen: Kondensatormikrofone und dynamische Mikrofone.
Kondensatormikrofone
Kondensatormikrofone werden häufig für Live-Aufnahmen verwendet. Wenn sie keine eigene Stromversorgung
haben, wie eine Batterie, benötigen Kondensatormikrofone die Phantomspeisung von TuneStudio, damit die
Verstärker- und Impedanzkonverter mit Strom versorgt werden. Es gibt viele Arten von Kondensatormikrofonen,
darunter Kopfbügel-, Lavalier-, Sonden-, Richtmikros und seitlich ausgerichtete Mikrofone.
Kondensatormikrofone sind sehr empfindlich und eignen sich daher für leise oder weit entfernte Klangquellen.
Sie werden oft für Instrumenten- oder Stimmaufnahmen verwendet.
Dynamische Mikrofone
Dynamische Mikrofone sind meist günstiger und nicht so empfindlich wie Kondensatormikrofone. Weil Sie
keinen Verstärker haben, benötigen sie auch keine Phantomspeisung. Phantomspeisung sollte ein dynamisches
Mikrofon nicht beschädigen, aber es ist besser, diese zu deaktivieren, bevor Sie ein dynamisches Mikrofon
anschließen.
Ältere dynamische Mikrofone sind eher unempfindlich und müssen mit starker Verstärkung eingesetzt werden.
Bändchenmikrofone (ein dynamischer Mikrofontyp) sind in der Regel sehr unempfindlich und müssen mit
starker Verstärkung eingesetzt werden. Sie werden oft für Instrumenten- oder Stimmaufnahmen verwendet.
Aufnahme mit mehreren Mikrofonen
Mit TuneStudio können Sie bis zu vier Audioquellen zugleich aufnehmen, an den Eingangskanälen 1 und 2 kann
Phantomspeisung für zwei Mikros aktiviert werden. Wenn Sie Aufnahmen mit mehreren Mikros vornehmen,
sollten Sie die 3:1-Regel beachten.
3:1-Mikrofon-Aufstellungsregel
Wenn Sie Aufnahmen mit mehreren Mikros vornehmen, wird der Klang von jedem Mikro zu unterschiedlichen
Zeiten aufgenommen. Töne, die weiter vom Mikro entfernt sind, werden leicht verzögert aufgenommen. Wenn
Sie die entfernten und die nahen Töne kombinieren, werden sich einige Frequenzen überlagern. Das Ergebnis
ist ein hohler oder gefilterter Klang.
Um dies zu vermeiden, sollte der Abstand zwischen den Mikrofonen dreimal so groß sein, wie der Abstand
zwischen den Mikros und der Ton-Quelle. Wenn Ihre Mikros beispielsweise einen Meter von der Quelle entfernt
stehen, sollten sie mindestens drei Meter voneinander entfernt sein.
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