Sicherheitshinweise
Gefährdung Ihres Gehörs / Beeinflussung elektronischer Körperhilfsmittel
Gefährdung Ihres Gehörs
Das Funkgerät ist mit einem zusätzlichen Lautsprecher für den Freisprechbetrieb
und den PTT-Sprechfunkbetrieb auf der Rückseite des Gehäuses ausgestattet.
Bringen Sie diesen Lautsprecher nicht in unmittelbare Nähe Ihres Ohres!
Durch eine Lautstärke bei der Anrufsignalisierung und beim Lauthören (Freisprech-
betrieb) von mehr als 80 dB (A), gemessen an der Schallquelle, kann es bei zu ge-
ringem Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Ohr oder bei sehr häufiger
Einwirkung zu einem dauernden Gehörschaden kommen.
Die folgenden Betriebszustände Ihres Funkgerätes rufen
hohe Lautstärken hervor:
Lauthören (Freisprechbetrieb)
Signalisierung von Anrufen
Voralarme, Personenalarme und Sensortests
Halten Sie stets ausreichenden Abstand zwischen Ihrem Ohr und dem Lautspre-
cher auf der Rückseite des Funkgerätes.
Wenn Sie zusammen mit dem Funkgerät eine Hör-/Sprechgarnitur benutzen, kann
es durch eine zu große Lautstärke ebenfalls zu einem Gehörschaden kommen. Re-
duzieren Sie daher die Lautstärke auf die Minimal-Einstellung (Drehung gegen den
Uhrzeigersinn, von oben auf den Knopf gesehen), bevor Sie die Hör-/Sprechgarni-
tur anschließen und aufsetzen. Führen Sie ein Probegespräch und stellen Sie eine
Ihnen angenehme Lautstärke ein. Verriegeln Sie anschließend die Funktion des
Drehknopfes, damit sich die Lautstärke nicht unbeabsichtigt verstellen kann.
Beeinflussung elektronischer Körperhilfsmittel
Obwohl derzeit keine wissenschaftlich begründbaren Hinweise auf Gesundheits-
gefährdung durch den Einfluss elektromagnetischer Felder unterhalb der empfohle-
nen Grenzwerte vorliegen, empfehlen wir Menschen, die Herzschrittmacher oder
andere elektronische Körperhilfsmittel tragen, das Funkgerät immer auf der ande-
ren, dem Herzschrittmacher oder Hilfsmittel abgewandten Körperseite, zu tragen.
Tragen Sie das Funkgerät nicht unmittelbar über dem implantierten Herzschrittm-
acher, wie zum Beispiel in einer Brusttasche. Lassen Sie sich bei Bedarf durch
Ihren Arzt beraten.
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