Stecken Sie die Teflonseele für Aluminium hinein
−
und beachten Sie, daß sie von beiden Enden
heraussteht.
Das Kontaktröhrchen wieder einschrauben und
−
beachten, daß die Seele daran haftend ist.
Am freien Ende der Seele stecken Sie den
−
Seelenbefestigungsnippel, den O-Ring hinein und mit
der Mutter einspannen, ohne fest anzuziehen.
Einstecken Sie die Seele in das Anpassungsgerät
−
(das Eisenröhrchen ist schon vorher herausgezogen
worden).
Die Seele derart querschneiden, daß er möglichst
−
nahe der Drahtvorschubrolle steht.
Für das Schweißen von Aluminium geeignete
−
Drahtvorschubrolle einsetzen. Die Rollen dürfen nicht
bis zum Anschlag festgezogen werden.
Für das Schweißen von Aluminium geeignete
−
Stromdüsen verwenden.
Die
Lochgröße
muß
−
verwendeten Schweißdrahtes entsprechen.
Spezielle Schleifscheiben und Bürstvorrichtungen für
−
Aluminium einsetzen und diese nicht für andere
Materiellen verwenden.
Spezielle Schleifscheiben und Bürstvorrichtungen für
−
Aluminium einsetzen und diese nicht für andere
Materiellen verwenden.
BEACHTEN SIE: Beim Schweißen ist Sauberkeit gleich
Qualität.
Die
Drahtspulen
-
Trockenmittel in Nylonbeuteln aufzubewahren.
-
Für die richtige Schweißlage siehe Abbildung 2.
3.3 SCHWEISSEN VOM EDELSTAHL
Das Gerät muß wie für das Schweißen von weichem
Stahl jedoch mit folgenden Änderungen vorbereitet
werden:
−
Der Schweißdraht muß in seiner Zusammensetzung
mit dem zu schweißenden Edelstahl übereinstimmen.
Das Schutzgas muß aus ARGON 98% + CO2
−
bestehen. (Empfohlenes Gasgemisch).
Den
Schweißwinkel
Schweißrichtung stellt Bild dar.
Beim Ende des Schweißen schalten Sie die Maschine
ab und schließen Sie die Gasflasche.
3.4 REGELUNG DER MITTELTAFEL (Pos. 50)
Um die Platine zu regulieren siehen Sie Abb. 3, wo Sie
den Abweiser und die Potentiometer finden:
1- Eichung des Gases nach Strömzeit.
2- Eichung der Drahtrückbrandzeit
3- Gas/Draht Test
4 WARTUNG UND KONTROLLEN
4.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
•
WARNUNG
:
EIN
TÖDLICH VERLAUFEN. Nie elektrische Teile berühren,
die unter Strompspannung stehen.
•
Vor jeder Inspektion, Wartung oder Reparatur muß
die Schweißmaschine ausgeschaltet und der Stecker
ausgezogen werden.
•
Teile,
die
sich
Verletzungen verursachen. Annährung an bewegende
Teile vermeiden.
•
HEISSE
OBERFLÄCHEN
Verbrennungen verursachen.
•
Vor jedem Eingriff muß man diese erst kalt werden
lassen.
•
Von Zeit zu Zeit muß der Staub oder andere
Materialien, die sich eventuell auf dem Trafo oder auf
den Dioden abgelagert haben, entfernt auf dem Trafo
oder auf den Dioden abgelagert haben, entfernt werden.
Dazu muß man einen sauberen und trockenen Luftstrahl
13
dem
Durchmesser
sind
zusammen
mit
des
Brenners
und
ELEKTROSCHOCK
bewegen,
können
schwere
können
schwere
verwenden.
•
Bei der Wiederaufmontierung der Drahtbegleiterrolle
muß man aufpassen, daß die Rille mit dem Draht
fluchtet und dem Durchmesser des verwendeten
Drahtes entspricht.
•
Das Innere der Gasdüse (41) muß immer sauber
gehalten werden, denn so kann die Bildung von
Stahlbrücken
Schweißspritzer
Strömträgerdüse
Ausgangsöffnung der Stromträgerdüse (43) nicht zu
weit offen ist, falls dies der Fall ist, muß man diese
auswechseln.
•
Der Brenner darf nie anstoßen oder haftige Stöße
erleiden.
4.2 REPARATUREN AUF DEN SCHWEISS-
MASCHINEN
des
Die Erfahrung hat gezeigt, daß viele tödlich verlaufende
Unfälle
auf
Reparaturen zurückzuführen sind. Aus diesem Grund
muß
eine
gründlich und umfassend kontrolliert werden wie eine
neue. Zudem können die Hersteller dieser Maschinen
auf diese Weise vor eventuellen Anschuldigungen
geschützt werden, wenn der Fehler durch Dritte
begangen wurde.
einem
4.2.1 Vorsichtsmaßnahmen die bei einer Reparatur
getroffen werden müssen
•
Nachdem der Trafo oder die Drosseln umgespult
worden sind, muß die Schweißmaschine die Proben der
angelegten Spannung gemäß den in Tabelle 2, 6.1.3
der EN-60974.1 Bestimmungen (CEI 26.13) bestehen.
Die Gemäßheit muß wie in 6.1.3 angegeben kontrolliert
werden.
•
Falls keine Umspulung vorgenommen worden ist,
muß eine Schweißmaschine, die gereinigt und/oder
revidiert worden ist, einen Test in Bezug auf die
angelegte Spannung ausführen, wobei die Werte der
die
Probenspannungen 50% der Werte, die in der Tabelle 2
unter 6.1.3 angegeben sind, entsprechen müssen. Die
Gemäßheit muß wie unter 6.1.3 angegeben kontrolliert
werden.
•
Nach der Umspulung und/oder der Auswechselung
der Teile darf die Leerlaufspannung nicht die unter 10.1
in EN 60974.1 angegebenen Werte überschreiten.
•
Falls
die
ausgeführt
Schweißmaschinen, in denen einige Komponenten
ausgewechselt oder abgeändert worden sind, speziell
bezeichnet werden, damit die Person die, die Reparatur
vorgenommen hat, identifiziert werden kann.
4.2.2 Maßnahmen nach Reparaturarbeiten
•
Nach Reparaturarbeiten sind die Kabel wieder
KANN
entsprechend zu ordnen, um die Isolierung zwischen
Primärseite und Sekundärseite sicherzustellen.
•
Die
Berührung
Bewegungsteilen
Maschine ist absolut zu vermeiden.
•
Ferner sind alle Kabelschellen wie im ursprünglichen
Zustand wieder anzubringen, um bei Bruch bzw. Abzug
eines Leiters den Schluß zwischen Primär- und
Sekundärseite zu vermeiden.
vermieden
werden,
zwischen
der
Gasdüse
entstehen.
Kontrollieren,
nicht
fachgerecht
reparierte
Schweißmaschine
Reparaturen
nicht
vom
werden,
müssen
die
zwischen
den
bzw.
heißlaufenden
die
durch
und
der
ob
die
vorgenommene
ebenso
Hersteller
reparierten
Leitern
und
Teilen
der