Quick SBC ADVANCED PLUS Manuel De L'utilisateur page 49

Medium power
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
Die programmierbaren Funktionen des Batterieladegerätes lauten wie folgt:
• Wahl der Lademöglichkeit für Flüssig- oder Gel-Elektrolytbatterien.
• Wahl der zugehörigen Netzwerkgruppe.
• Wahl der Vorrangigkeit innerhalb der Netzgruppe.
• Aktivierung/Deaktivierung des Monitor-Modus'.
AKTIVIERUNG DER PROGRAMMIERUNG
Zum Aktivieren des Programmierverfahrens muss die auf der Steuertafel befindliche Taste 6 Sekunden
lang gedrückt werden. Danach erscheint der Buchstabe " " durchgängig auf dem Display. Nun muss die
Taste wieder losgelassen werden. Das Batterieladegerät ruft nun in der nachfolgend genannten Reihenfol-
ge die unterschiedlichen Programmierfunktionen auf:
WAHL EL/GEL
Anhand dieser Funktion kann die durch das Batterieladegerät gelieferte Ladung je nach verwendetem Bat-
terientyp (Flüssig- oder Gelelektrolyt) optimiert werden.
ACHTUNG: Die Wahl der Lademodalität überprüfen. Eine falsche Wahl könnte die Lebensdauer der
Batterien vermindern oder zu einer länger andauernden Ladezeit führen.
Je nach der momentan getroffenen Einstellung erscheint auf dem Display nun entweder der Buchstabe
" " (Flüssigelektrolyt) oder " " (geL) im Blinkmodus.
Um diese Einstellung zu ändern, muss die Taste schnell gedrückt werden (das Drücken und Loslassen
muss in weniger als einer Sekunde erfolgen).
Um die Eingabe zu bestätigen, muss die Taste zumindest 2 Sekunden lang gedrückt werden. Auf dem
Display wird die Eingabe bestätigt, indem der gewählte Buchstabe eine Sekunde lang ununterbrochen
angezeigt wird.
WAHL DER NETZWERKGRUPPE
Anhand dieser Funktion kann festgelegt werden, welcher Netzwerkgruppe das Batterieladegerät angehört
(Gruppe " ", " " oder " "). Innerhalb einer jeden Gruppe kann immer nur ein einziges Batterieladegerät
der Serie SBC ADVANCED PLUS MEDIUM POWER vorliegen. Bei den anderen Vorrichtungen, aus denen sich
die Gruppe zusammensetzt, kann es sich um Klemmen, Sensoren oder Schnittstellen handeln.
In dem folgenden Diagramm wird ein Beispiel für ein mögliches Netzwerk dargestellt:
SBC 700
ADVANCED
PLUS
SENSOR
LED-KLEMME
TEMPERATUR
BATTERIEN 1
GRUPPE A
CAN-NETZ
SENSOR
SENSOR
TEMPERATUR
TEMPERATUR
BATTERIEN 2
BATTERIEN 3
GRUPPE B
SBC 650
ADVANCED
PLUS
SENSOR
SENSOR
TEMPERATUR
LED-KLEMME
STROM
BATTERIEN 1
GRUPPE U
SENSOR
LED-KLEMME
STROM
D
49

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières