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KOMPRIMIERUNG DES RUCKSACKS FÜR DEN FLUG
Der obere Teil des Rucksacks kann für den Flug mithilfe einer Fidlock -Schnalle komprimiert werden.
Diese Option wird aus den folgenden Gründen
gern gemacht:
- damit es besser aussieht,
- damit der Rucksack nicht zu tief hängt und
im Weg ist oder weil weitere Ausrüstung im
Rucksack verstaut wurde,
- wenn der optionale Airbag angebracht wurde.
KOROYD PROPACK-PROTEKTOR
Der Koroyd-Propack stellt eine Neuerung in Sachen Rückenprotektoren dar.
Er reduziert den Grad der Verletzungen
Die Koroyd-Technologie absorbiert die Aufprallenergie durch die
Deformierung des Materials und schützt somit die Wirbelsäule.
Dünn und leicht
Nur 1,5 cm dick und 150 g leicht: Der Propack bietet das bisher beste
Verhältnis zwischen Volumen, Gewicht und Aufprallschutz.
EIGENSCHAFTEN
Name: NEO Koroyd-Propack
Rückenprotektor: Gleitschirmsport
Konzept: sehr dünner, atmungsaktiver und flexibler Rückenprotektor, zugelassen
nach EN1621-2 Level 1
Produkt: Eingebaut im Shorty
Geometrie: thermisch verbundene Co-Polymer-Röhrchen bilden eine multi-axiale,
stabile Dämpfung
Zulassung: EN1621-2 Level 1, getestet bei 40° C und -10° C
Gewicht: 150 Gramm
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Fidlock-Schnalle (männl.)
Herstellung: Deutschland
EINBAU DES PROTEKTORS IM GURTZEUG
Der NEO Koroyd-Protektor wird im Shorty integriert und ist bereits montiert.
Im Falle eines harten Aufpralls kann ein Tausch des Protektors nötig sein.
Zum Tauschen einfach den beschädigten Protektor herausziehen und den neuen
im Fach verstauen. Es gibt ein eigenes Fach dafür, dieses kann über den Rucksack
erreicht werden.
WICHTIGE INFORMATION
Der Koroyd Propack-Protektor kann ungewöhnlich viel Aufprallenergie absorbieren
und zerstört sich dabei teilweise oder zur Gänze selbst. Nach einem Aufprall sollte der
Protektor einer Sichtprüfung unterzogen werden. Ist er eingedrückt oder beschädigt,
muss er ersetzt werden.
Im Zweifelsfall kontaktiere deinen NEO-Händler.
Am Protektor dürfen keine Modifikationen vorgenommen werden. Der Protektor darf
nur für den Zweck verwendet werden, für den er entwickelt wurde - in diesem Fall
für keinen anderen Sport außer Gleitschirmfliegen und Speedriding. Der Protektor
stellt keinen 100%igen Schutz gegen Verletzungen dar und kann nur jene Körperteile
schützen, die davon bedeckt werden.
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