Verbinden Sie die Anschlussdrähte des Batteriefachs mit der Platine. Achten Sie auf die Polarität:
Der schwarze Draht (Minus) kommt an den GND-Anschluss am linken Rand, der rote Draht (Plus)
kommt an den +4,5-V-Anschluss der Platine. Auf der Platine befindet sich eine Verpolungsschutz-
Diode. Falls Sie die Drähte vertauschen, geht zwar nichts kaputt, aber das Display bleibt dunkel.
Damit ist das Spiel vollständig zusammengebaut. Nun kommt der große Moment des ersten Tests.
Legen Sie dazu drei Batteriezellen ein. Verwenden Sie Mignon-Alkalizellen mit 1,5 V. Alternativ können
auch Akkuzellen mit 1,2 V verwendet werden, wobei die Helligkeit des Displays dann etwas geringer
ausfällt. Wenn alles richtig verbunden wurde, erscheinen nun zwei Schläger auf dem Display, die mit
den Potis bewegt werden können.
Setzen Sie nun die Knöpfe auf und justieren Sie sie so, dass die Zeiger auf dieSchläger zeigen. Drehen
Sie dann erst die Madenschrauben fest.
Erst wenn alles richtig funktioniert, montieren Sie auch die Streuscheibe vor dem Bildschirm. Dazu
gibt es etwas doppelseitiges Klebeband, mit dem Sie die Scheibe auf das Gehäuse kleben können.
Um den Magnet-Deckel des Spiels zu schließen, muss die Montageschale amRand etwas nach
innen gedrückt werden. Dies kann stören, wenn Sie später einmal die Münzen aus dem Gehäuse
nehmen wollen. Schneiden Sie deshalb den nicht mehr benötigten Rand mit einem scharfen Messer
oder mit einer Schere vorsichtig ab.
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