Schweissen Von Aluminium - Elettro SYNERGIC MIG 4150 Manuel D'instructions

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einführen und sicherstellen, dass er in der R
die ihrerseits richtig positioniert sein muss.
• Den Brennertaster drücke
aus dem Brenner austritt.
• Achtung: Den Brennerhals währe
Drahts vom Gesicht fernhalten.
• Die Stromdüse wieder einschrauben und sicherstellen, dass
der Durchm
esser der Bohrung dem verwendeten Draht
entspricht.
• Die Gasdüse
montieren.
4
.3. SCHWEISSEN VON UNLEGIERTEN STÄHLEN
Beim Schweißen dieser Werkstoffe ist folgendes zu beachten:
Ein
zweistoffiges
normalerweise ARGON + CO2 mit einem Anteil von Argon von
75% aufwärts. Mit diesem Gemisch sind die Schweiß
gebunden und haben ein einwandfreies Aussehen.
Bei Verwendung von reinem CO2 als Schutzgas erhält man
schmale Nähte mit einer größeren Eind
beträchtlichen Zunahme der Spritzer.
• Einen Schweißzusatzdraht der gleichen Güte wie der des zu
schweißenden Stahls verwenden. Es ist ratsam, stets
Schweißdrähte guter Qualität zu verwenden; keine rostigen
Drähte verwenden, da hierd
beeinträchtigt werden kann.
• Keine rostigen Werkst
ücke oder Werkstücke mit Öl- oder
F
ettflecken schweißen.
4
.4. SCHWEISSEN VON ROSTFREIEN STÄHLEN
Zum Schweißen von rostfreien Stählen der Gruppe 300 muss
ein Schutzgas mit einem großen Anteil Argon und einem
geringen Anteil Sauersto
ff O2 oder Kohlendioxid CO2 (rund
2%) verwendet werden.
Den Draht nicht mit den Händen berühren. Es ist wichtig, die
Schweißzone
stets
sauber
s
chweißende Verbindung nicht verunreinigt wird.
4

.5. SCHWEISSEN VON ALUMINIUM

Beim Schweißen von Aluminium ist folgend
• Reines Argon als Schutzgas verwenden.
• Die Zusammensetzung des
Grundwerkstoff angemessen sein.
• Spezielle Schleif- und Bürstenscheiben für Aluminium
verwenden;
diese
Arbeitsmit
Werkstoffe verwendet werden.
• Zum Schweißen von Aluminium müssen folgende Brenner
verwendet
werden:
V
erbindungsleitung 530196.
5
. SCHWEISSFEHLER
1 FEHLER
- Porosität (in oder außerhal
Schweißnaht)
URSACHEN
• Draht mangelhaft (rostige Oberfläche)
• Mangelnder Gasschu
- geringem Gasstrom
- Durchflussmesser defekt
- Druckminderer bereift wegen mangeln
Vorwärmung des Sch
- Elektroventil defekt
- Stromdüse durch Spritzer verstop
- Gasaustrittsbohrungen verst
- Zugluft im Schw
2 FEHLER
- Schwundrisse
URSACHEN
• Draht oder Werkstü
rostig.
• Naht zu klein.
• Naht zu konkav.
• Naht mit zu gro
3 FEHLER
-Seitliche Risse
ille der Rolle läuft,
n, um den Draht zu fördern, bis er
nd des Austretens des
Gasgemisch
verwenden,
ringung, doch mit einer
urch die Güte der Schweißung
zu
halten,
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es zu beachten:
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ßer Einbrandtiefe.
URSACHEN
4 FEHLER
URSACHEN
6. WARTUNG DER ANLAGE
• Schutzgasdüse.
Diese Düse muss regelmäßig von Metallspritzern gesäubert
werden. Wenn sie verformt oder unrund ist, muss sie
ausgetauscht werden.
d.h.
• Stromdüse.
Nur ein guter Kontakt zwischen dieser Düse und dem Draht
nähte gut
gewährleistet einen stabilen Lichtbogen und eine optimale
Stromabgabe; daher sind folgende Hinweise zu beachten:
A) Die Bohrung der Stromdüse muss stets frei von Schmutz
und Oxidationen sein.
B) Bei Schweißprozessen großer Dauer bleiben Spritzer
besser haften und behindern den Austritt des Drahts.
Daher muss man die Düse häufig reinigen und nötigenfalls
austauschen.
C) Die Stromdüse muss stets gut auf den Brennerkörper
geschraubt sein. Aufgrund der thermischen Zyklen des
Brenners
Brennerkörper und die Düse erwärmen und der Draht
unregelmäßig austritt.
• Drahtführungsschlauch.
Es handelt sich hierbei um ein wichtiges Teil, das häufig
kontrolliert werden muss, da es durch den Draht mit
Kupferstaub oder kleinen Spänen verunreinigt werden kann.
Regelmäßig zusammen mit den Gasleitungen mit trockener
Druckluft reinigen.
Die Drahtführungsschläuche sind einem ständigen Verschleiß
die
zu
ausgesetzt und müssen daher nach einem bestimmten
Zeitraum ausgetauscht werden.
• Getriebemotor.
Die
Baugruppe
Zeitabständen von Rost und Metallrückständen reinigen. Die
regelmäßige Kontrolle der gesamten Baugruppe für den
Drahtvorschub ist erforderlich: Welle, Drahtführungsrollen,
Drahtführungsschlauch und Stromdüse.
andere
mit
der
14
• Schweißgeschwindigkeit zu groß
• Niedriger Strom und hohe
Lichtbogenspannungen.
- Zu viele Spritzer
• Spannung zu hoch.
• Induktivität ungenügend
• Keine Vorwärmung des Schutzgases CO2
kann
sie
sich
lockern,
der
Transportrollen
so
dass
sich
der
in
regelmäßigen

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