Berechnungsbeispiele Für Die Eigenerwärmung An Der Fühler-/Schutzrohrspitze - WIKA TR Serie Instructions Complémentaires

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5. Berechnungsbeispiele für die Eigenerwärmung an der
Fühler-/Schutzrohrspitze
Die Eigenerwärmung an der Fühler- bzw. Schutzrohrspitze hängt ab vom Sensortyp
(Widerstandsthermometer/Thermoelement), dem Fühlerdurchmesser, der Bauart des
Schutzrohres und der im Fehlerfall zugeführten Leistung. Die nachstehende Tabelle zeigt
die möglichen Kombinationen. Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass Thermoelemente eine
deutlich geringere Eigenerwärmung erzeugen als Widerstandsthermometer.
Wärmewiderstand [R
Sensortyp
Messeinsatzdurchmesser
Ohne Schutzrohr
Mit Schutzrohr - mehrteilig
(gerade und verjüngt), z. B.
TW22, TW35, TW40, TW45 usw.
Mit Schutzrohr - Vollmaterial
(gerade und verjüngt), z. B.
TW10, TW15, TW20, TW25,
TW30, TW50, TW55, TW60 usw.
Sonderschutzrohr
nach EN 14597
Tx55 (Halterrohr)
Eingebaut in ein Sackloch
(Mindestwandstärke 5 mm)
1) oberflächenempfindlich
Bei der Verwendung von Mehrfachsensoren und zeitgleichem Betrieb darf die Summe
der Einzelleistungen den Wert der maximal zulässigen Leistung nicht überschreiten. Die
höchstzulässige Leistung muss auf max. 1,5 W begrenzt werden. Dies muss durch den
Betreiber der Anlage gewährleistet sein.
WIKA Zusatzinformation, Typen TRxx und TCxx (Ex i)
in K/W]
th
Widerstandsthermometer
(RTD)
2,0 ...
3,0 ...
< 3,0
< 6,0
245
110
135
60
50
22
-
-
-
110
50
22
Thermoelement (TC)
6,0 ...
3,0 ...
0,5 ...
8,0
6,0
< 1,5
1)
75
225
105
37
-
-
16
-
-
33
-
-
75
225
-
16
45
22
1,5 ...
3,0 ...
6,0 ...
< 3,0
< 6,0
12,0
60
20
5
-
11
2,5
-
4
1
-
-
2,5
-
20
5
13
4
1
41
DE

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