Regler
(DE)
(1) Der MIC INPUT ist der symmetrische XLR-
Anschluss für Dein dynamisches Mikrofon.
(2) Der GAIN-Regler dient zum Einpegeln des
Eingangssignals des jeweiligen Kanals.
(3) Alle Eingangskanäle besitzen jeweils einen
3-Band-Equalizer (HIGH, MID und LOW)
mit Kill-Charakteristik. So kann das Signal in
einem wesentlich höheren Maße abgesenkt
(-32 dB) als angehoben werden (+12 dB).
(4) Mit dem MIC/LINE–PHONO-Schalter kannst
Du in Kanal 1 zwischen Mikrofonsignal
und Line- bzw. Phonosignal wählen. Ob in
der rechten Schalterstellung der Eingang
auf Phono- oder Line-Pegel geschaltet ist,
hängt von der Stellung des rückwärtigen
PHONO/LINE-Schalters ab (siehe (21)).
(5) In Kanal 2 und 3 bestimmst Du mit dem
PHONO/LINE-Schalter die Eingangssignale.
„Phono" ist für den Anschluss eines
Plattenspielers vorgesehen. „Line" muss für
alle anderen Signalquellen (z. B. CD- oder
MD-Player) gewählt werden.
(6) Mit dem CHANNEL-Fader stellst Du die
Kanallautstärke ein.
(7) Der PRO MIXER verfügt über eine Talkover-
Funktion. Dieses Feature funktioniert im
Grunde ganz einfach: Durch Drücken des
TALK-Tasters wird das Signal der anderen
Eingangskanäle abgesenkt (TALK-LED
leuchtet), so dass Deine Stimme über das
Mikrofon deutlicher zu hören ist.
(8) Der MASTER-Regler bestimmt die
Ausgangslautstärke am MASTER-Ausgang
(siehe (27)).
(9) Zur Gestaltung des Stereobildes ist für
den MASTER-Ausgang ein BALANCE-
Regler vorgesehen.
(10) Der BOOTH-Regler bestimmt die
Ausgangslautstärke am BOOTH-Ausgang
(siehe (26)).
Der CUE-Regler bestimmt die Lautstärke des
(11)
Kopf hörersignals (PFL-Signal).
(12) Mit den drei Tastern CH-1, CH-2 und
CH-3 bestimmst Du die Signalquelle
für das Kopfhörersignal. Du kannst die
Kanäle einzeln, oder aber auch alle drei
gleichzeitig vorhören.
Über den MASTER/CUE-Fader kannst Du auf
(13)
Deinem Kopfhörer das Lautstärkeverhältnis
zwischen dem Signal der Eingangskanäle und
dem MASTER-Signal steuern.
(14) Hier kannst Du die Lautstärkepegel vom
PFL- und MASTER-Signal an drei 10-stelligen
LED-Anzeigen ablesen. Die untere LED-Kette
zeigt das PFL-Signal an, die zwei oberen das
rechte und linke MASTER-Signal.
(15) Der BPM-Counter des PRO MIXER DX626
ist ein äußerst nützliches Feature,
um reibungslose Übergänge zwischen zwei
Tracks zu erreichen und somit Deine Session
zu einem absoluten Erfolg zu machen.
Er ist in der Lage, die verschiedenen Tempi
der anliegenden Tracks in BPM (Beats Per
Minute) zu ermitteln. Das linke Display zeigt
dabei das Tempo von Kanal 2, und das rechte
Display das Tempo von Kanal 3 an.
(16) Der CROSSFADER dient dazu,
zwischen Kanal 2 und 3 überzublenden.
(17) Dies ist der Anschluss für eine handelsübliche
12-Volt BNC-Lampe.
(18) Mit dem POWER-Schalter nimmst Du den
DX626 in Betrieb.
(19) Der HEADPHONES-Anschluss ist für Deinen
Kopfhörer zum Vorhören von Musikstücken
(PFL-Signal) vorgesehen. Dein Kopfhörer
sollte eine Mindestimpedanz von
32 Ohm haben.
(20) Dies ist der INPUT 1-Eingang für Kanal 1.
Er ist wahlweise auf Phono- oder Line-
Eingangsempfindlichkeit schaltbar.
(21) Mit dem PHONO/LINE-Schalter am Eingang
Kanal 1 kannst Du zwischen dem LINE- oder
dem PHONO-Eingang wählen. Dazu muss
allerdings der frontseitige MIC/LINE–PHONO-
Schalter auf LINE–PHONO gestellt sein
(siehe (4)).
(22) Die PHONO-Eingänge von Kanal 2 und
3 dienen ebenfalls zum Anschluss von
Plattenspielern.
(23) Dies sind die LINE-Eingänge von Kanal 2 und
3 zum Anschluss von Tape Deck, CD- oder
MD-Player etc.
(24) Die GND-Anschlüsse dienen zur Erdung
der Plattenspieler.
Quick Start Guide
(25) Über den TAPE-Ausgang kannst Du Deine
Musik mitschneiden, indem Du z. B.
Tape Deck, DAT-Recorder o. ä. anschließt.
Im Gegensatz zum MASTER- und BOOTH-
Ausgang ist die Ausgangslautstärke
festgelegt, so dass Du am Aufnahmegerät
den Eingangspegel einstellen musst.
(26) Der BOOTH-Ausgang ist eine zusätzliche
Möglichkeit, einen Verstärker anzuschließen.
Er wird mit dem frontseitigen BOOTH-Regler
geregelt. Du kannst über diesen Ausgang
Monitorboxen betreiben, oder aber auch eine
zweite Zone beschallen.
(27) Der MASTER-Ausgang dient zum Anschluss
an einen Verstärker und ist mit dem MASTER-
Regler einzustellen.
(28) Dies ist der Anschluss für das Netzkabel.
Hier zeigt sich der Vorteil des aufwendigen
internen Netzteils: das Impulsverhalten
jeder Verstärkerschaltung wird
besonders durch die verfügbaren
Spannungsreservenreserven bestimmt.
(29) SICHERUNGSHALTER/SPANNUNGSWAHL.
(30) SERIENNUMMER.
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