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days
Zeigt die Anzahl der Betriebstage des Systems an. Wert von 0 bis 9999.
Zeigt den durchschnittlichen täglichen Wert des Ladestroms der Batterie an.
1 dy
Der Wert wird in Ampere/h ausgedrückt.
Zeigt den durchschnittlichen Wert der letzten sieben Tage des Ladestroms der Batterie an.
7 dy
Der Wert wird in Ampere/h ausgedrückt.
Zeigt den durchschnittlichen Wert der letzten dreißig Tage des Ladestroms der Batterie an.
30dy
Der Wert wird in Ampere/h ausgedrückt.
MENÜ
Reset der Zentrale. ACHTUNG! Stellt an der Zentrale die Default-Werte wieder ein.
Nachdem die Taste <PG> ein erstes Mal gedrückt worden ist, blinkt die Schrift RES; wenn die Taste <PG> ein
RES
zweites Mal gedrückt wird, wird das Reset der Zentrale durchgeführt.
Bemerkung: Die Sendegeräte werden nicht aus dem Empfänger gelöscht.
F1: Solarmodul-Schutzsicherung, 5A Automotive.
F2: Batterie-Schutzsicherung, 7.5A Automotive.
Wenn die Tasten + und – gleichzeitig und mindestens 5 Sekunden lang gedrückt werden, wird der Modus „Bypass" abgerufen.
ON: Dadurch bleibt die an das SUNNY Gerät angeschlossene Zentrale immer eingeschaltet. So können die Parameter und die Logik
der Zentrale eingerichtet werden, ohne dass die Zentrale auf „SLEEP" schaltet.
N.B.: Wenn der Bypass-Modus auf ON geschaltet ist, wird am Display die Schrift „ON" angezeigt.
OFF: SUNNY funktioniert im Normalbetrieb.
ON
Wenn ON fest leuchtet, ist die Zentrale auf den Modus BYPASS geschaltet, um Feineinstellungen vornehmen zu
können.
ON
Wenn ON blinkt, wird die Zentrale gespeist und eine Steuerung wird durchgeführt.
PP
Gibt den Aktivierungsstatus des Eingangs PP oder der Funksteuerung an.
Die in der Abbildung 1 aufgeführte LED D20 hat drei Betriebsmodi:
Aus: bedeutet dass die Batterie nicht geladen wird oder dass das Solarmodul nicht angeschlossen ist
Ein: bedeutet dass die Batterie geladen wird.
blinkt 1 Mal alle 4 Sekunden: bedeutet dass die SUNNY Platine auf den Modus STAND-BY geschaltet ist, die Batterie nicht geladen
und die angeschlossene Zentrale nicht gespeist wird.
Im Falle von Störungen können am Display folgende Meldungen erscheinen:
IOVF
Überstrom an der Batterie. Den einwandfreien Betrieb der angeschlossenen Zentrale kontrollieren.
batt
Batteriezustand prüfen (nicht angeschlossen oder erschöpft).
Die Zentrale ist mit einem eingebauten Dreikanal-Funkmodul mit einer Frequenz von 433,92MHz ausgestattet, das bis zu 512 unter-
schiedliche Rolling-Code-Sendegeräte oder 1 programmierbaren Code speichern kann (Abb. 3).
Über die Brücke B kann man die Art des verwendeten Sendegeräts wählen:
bei geschlossener Brücke: nur Rolling-Code.
bei geöffneter Brücke: Rolling-Code und programmierbare Codes.
Um ein Sendegerät zu speichern, folgendermaßen vorgehen:
1 Taste P des Funkempfängers drücken
2 Die ROTE LED leuchtet circa 3s lang auf, erlischt und leuchtet wieder auf.
Soll ein Sendegerät auf dem ersten Kanal gespeichert werden (Funktion Schritt-Schritt), die Taste des zu speichernden Sende-
geräts innerhalb von 5 s drücken.
3 Soll ein weiteres Sendegerät gespeichert werden, die gewünschte Taste innerhalb von 5s drücken oder abwarten bis der Program-
mierungsmodus beendet wird.
Um den Empfänger zurückzustellen: das Gerät stromlos machen, die Taste P drücken und gedrückt halten und gleichzeitig wieder
Strom geben. Die LED leuchtet fest und rot auf; nach circa 5s blinkt sie mit abwechselnden Farben. Taste loslassen. Der Empfänger ist
somit zurückgestellt und alle Sendegeräte sind gelöscht.
16
FUNKTION
SIChERUNGEN
BYPASS-MODUS
DIAGNOSTIK

FEhLERMELDUNGEN

SENDEGERÄTE SPEIChERN

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