EdilKamin MYA Installation, Usage Et Maintenance page 87

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  • FRANÇAIS, page 42
Bei Installation und ebrauch des er ts müssen alle loka-
len und nationalen esetzesvorschriften und Europanormen
beachtet werden. In Italien gilt UNI 1068 2012 sowie alle
etwaigen regionalen orgaben und orgaben der örtlichen
esundheits mter ASL. In jedem Fall sind die einschl gigen
nationalen Bestimmungen zu beachten. Bei der Installation in
einem Mehrparteienhaus sollte zun chst die enehmigung des
ausverwalters eingeholt werden.
PRÜFUNG DER VERTRÄGLICHKEIT MIT ANDEREN
GERÄTEN
Der Ofen darf NI
in R umen aufgestellt werden, in denen
asheizger te vom yp B in Betrieb sind (z.B. as-Wasse-
rerhitzer, Öfen und er te, die über Abzugshauben betrieben
werden), da der Ofen Unterdruck im Raum erzeugen und
dadurch den Betrieb solcher er te beein ussen bzw. beein-
tr chtigen kann.
PRÜFUNG DES ELEKTROANSCHLUSSES
Der Ofen wird mit einem Netzversorgungskabel geliefert, das
an eine Steckdose mit 2 0
zugsweise mit einem Magnet- hermoschutzschalter versehen.
Spannungsschwankungen von mehr als 10% können den
Ofen beeintr chtigen ( falls noch nicht vorhanden, einen geei-
gneten Differenzialschalter vorsehen). Die Elektroanlage muss
den orschriften entsprechen; insbesondere die Wirksamkeit
des Erdungskreislaufs überprüfen. Die ersorgungsleitung
muss einen der Leistung des Einsatzes entsprechenden
uerschnitt aufweisen.
AUFSTELLUNG
Für einen ordnungsgem en Betrieb des Ofens, muss diese
mit der Wasserwaage ausgerichtet werden.
Die ragf higkeit des Fu bodens überprüfen.
BRANDSCHUTZSICHERHEITSABSTÄNDE
Der Ofen ist unter Einhaltung der folgenden Sicherheitsbedin-
gungen zu installieren:
- Seitlich und auf der Rückseite Mindestabstand von 40 cm zu
durchschnittlich entzündbaren Materialien.
- Auf der orderseite Mindestabstand von 80 cm zu leicht
entzündbaren Materialien.
Sollte es nicht möglich sein, die oben angegebenen Abst nde
einzuhalten, müssen technische und bauliche Ma nahmen ge-
troffen werden, um jede Brandgefahr auszuschlie en.
Für den Fall der Montage auf einer Wand aus olz oder ande-
rem brennbaren Material muss das Rauchabzugsrohr angemes-
sen ged mmt werden.
INSTALLATION LUFTEINLASS
Der Aufstellungsraum muss über einen Lufteinlass mit einem
uerschnitt von mindestens 80 cm² verfügen, der sicherstellt,
dass die bei der erbrennung verbrauchte Luft ersetzt wird.
Statt dessen kann man die Luft für den eizofen auch direkt
aus dem Freien entnehmen, indem man das Rohr mit 4 cm
Durchmesser mit einem Stahlrohrstück verl ngert.In diesem
Fall kann es zu roblemen durch Kondenswasserbildung kom-
men, und es ist notwendig, den Lufteinlass mit einem itter
zu schützen das einen freien uerschnitt von mindestens 12
cm² aufzuweisen hat. Das Rohr muss eine L nge von weniger
als 1 Meter aufweisen und darf nicht gekrümmt sein. Es muss
in einen Endabschnitt münden, der um 90 rad nach unten
gerichtet oder mit einem Windschutz versehen ist.
In jedem Fall den ganzen Weg Luftansaugkanal muss ein freier
uerschnitt von mindestens 12 cm² gew hrleistet sein. Das
u ere Ende des Luftleiters muss mit einem Fliegengitter
geschützt werden, wobei der nutzbare Durchgang von 12 cm²
nicht verringert werden darf.
INSTALLATION
50 z anzuschlie en ist, vor-
RAUCHABZUGD
Der Abzug erfolgt über den Stutzen mit 8 cm Durchmesser auf
der Rückseite. Der Rauchabzug muss mit dem u eren mittels
geeigneter Stahlrohre Rohne Behinderungen EN 1856.
Das Rohr muss hermetisch versiegelt werden. Für die Dich-
tigkeit der Rohre und gegebenenfalls deren Isolierung ist die
erwendung von Material erforderlich, das hohen emperaturen
widersteht (Silikon oder Dichtmasse für hohe emperaturen).
Eine eventuelle waagerechte Leitung kann eine L nge bis zu 2
Metern besitzen.
Es sind Kurven mit einem öchstwinkel von 90 möglich.
Falls der Rauchabzug nicht in einen Schornstein eingeleitet
wird, sind ein senkrechtes Au enstück von mindestens 1,5 m
und ein abschlie ender Windschutz erforderlich (gem
1068 2012). Das senkrechte Stück kann innen oder au en
verlaufen. Ist das Rohr au en verlegt, muss es angemessen
ged mmt sein. Wird der Rauchabzug in einen Schornstein
eingeleitet, muss dieser für Festbrennstoffe zugelassen sein
und, falls sein Durchmesser mehr als 150 mm betr gt, muss
ein neues Rohr mit geeignetem Durchmesser und aus geei-
gnetem Material eingezogen werden (z. B. Nirosta zu 80 mm
Durchmesser). Alle Rohrabschnitte müssen inspizierbar sein.
Die Schornsteine und die Rauchabzüge, an die Festbrennstoff-
erbraucher angeschlossen sind, sind ein Mal im ahr zu reini-
gen (prüfen, ob im eigenen Land eine entsprechende Regelung
gilt). Eine mangelnde berprüfung und regelm ige Reinigung
erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Schornsteinbrands.
In diesem Fall wie folgt vorgehen:
Nicht mit Wasser löschen; den elletbeh lter leeren.
Sich nach dem wischenfall vor dem erneuten Betrieb des
er ts an Fachpersonal wenden.
Der Ofen ist für den Betrieb unter beliebigen klimatischen Be-
dingungen ausgelegt. Unter besonderen Bedingungen, etwa bei
starkem Wind, springen ggf. die Sicherheitseinrichtungen an und
der Ofen schaltet ab. Das er t in diesem Fall nicht mit deakti-
vierten Sicherheitsvorkehrungen betreiben. Wenden Sie sich bei
anhaltendem roblem an den echnischen Kundenservice.
TYPISCHE FÄLLE
Rauchabzug aus ged mmten Stahl
Mindesthöhe 1,5 m und jedenfalls über die raufe des Daches hinaus
Lufteinlass von au en (Mindestquerschnitt 80 cm²)
Rauchabzug aus Stahl in Rauchabzug aus Mauerwerk eingezogen.
SCHORNSTEIN
Die wichtigsten Merkmale sind:
- Innenquerschnitt an der Basis gleich dem des Rauchabzugs
- Öffnungsquerschnitt nicht geringer als dem zweifachen des
Rauchabzugs
- Lage in vollem Wind, oberhalb des Daches und au erhalb
der Rück ussbereiche, Lage in vollem Wind, über den
Dach rst hinaus und au erhalb des Rückschlagbereichs.
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