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RHOSS TCAEBY 269 Mode D'emploi page 139

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gen.
Y
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5
Die Kennzahl der saisonbedingten Wirkleistung PLUS
an die unterschiedlichen Teillastbedingungen und kennzeichnet daher im Vergleich mit der herkömmlichen ESEER-Kennzahl das saisonbedingte Verhalten
der Kältegruppe mit Adaptive Function Plus besser.
anstelle der aufwendigeren Analysen benutzt werden, die am Gebäude-Anlage-System durchgeführt und normalerweise nur schwer abgeschlossen werden.
2.
Höchste Präzision: Option "Precision"
In dieser Betriebsart arbeitet die Einheit mit festem Sollwert und dank der Kontrolle der Wassertemperatur im Vorlauf und der fortschrittlichen
Regellogik kann für Lasten zwischen 50% und 100% eine Durchschnittsabweichung des Wassers am Abnehmer von circa ± 1,5°C vom Sollwert
Die Option „Precision" garantiert also Präzision und Zuverlässigkeit für alle Anwendungen, bei denen ein Regler notwendig ist, der mit größerer
Genauigkeit einen konstanten Temperaturwert des gelieferten Wassers garantiert, und wenn die Raumfeuchtigkeit besonders kontrolliert werden
muss. Bei Prozessanwendungen ist immer der Gebrauch eines Pufferspeichers beziehungsweise einer größeren Wassermenge in der Anlage
empfehlenswert, die eine hohe thermische Trägheit des Systems gewährleistet.
s
Eine geringe Wassermenge in der Anlage kann die Ursache geringer Betriebszuverlässigkeit der Kaltwassersätze/Wärmepumpen sein und kann zu Sy-
steminstabilität im Allgemeinen und Leistungsabfall am Abnehmer führen. Dank der Funktion Virtual Tank ist all dies kein Problem mehr. Die Einheit kann
in Anlagen mit nur 2 Liter/kW in den Leitungen arbeiten, da die Steuerung in der Lage ist, die fehlende Trägheit eines Pufferspeichers zu kompensieren
und als „Dämpfer" des Kontrollsystems zu fungieren. So wird ein ungelegenes Einschalten und Ausschalten des Verdichters vermieden und die durchsch-
nittliche Abweichung vom Sollwert verringert.
T
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3000
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Leitungsquersch I :: Benutzer
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12
X
6000
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8000
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x
in Monate aufgeteiltes Jahr (1 Januar, 2 Februar, usw.)
Y
Verbrauchte elektrische Energie (kWh)
Einheit mit festem Sollwert
Einheit mit gleitendem Sollwert
Analyse durch eine Gegenüberstellung des Betriebs einer Wärmepum-
pe EasyPACK und der Logik AdaptiveFunction Plus mit festem Sollwert
(7°C in der Sommersaison und 45°C in der Wintersaison) oder mit glei-
tendem Sollwert (Bereich zwischen 7 und 14 °C in der Sommersaison,
Bereich zwischen 35 und 45°C in der Wintersaison) für ein Bürogebäu-
de in Mailand.
s
Abweichung
FC
Last
Einheit mit Pufferspeicher, 4 Liter/kW in der Anlage und Rüc-
klaufkontrolle.
Einheit mit Pufferspeicher, 2 Liter/kW in der Anlage und Vor-
laufkontrolle mit Funktion "Precision" AdaptiveFunction Plus
FC
T
Temperatur des erzeugten Wassers (°C)
T1
t
Zeit (s)
T1
Temperatur des Sollwerts
Vorlauftemperatur mit Virtual Tank
t
Vorlauftemperatur ohne Virtual Tank
139
DE
-
Adaptive Function Plus
-

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