Quackenbush
DE-823122
Februar 17, 2004
Funktionieren und Sicherheitsvorschriften
ANHANG I
Ungewöhnliche
Bohrbedingungen:
Falls
die
Luftzufuhrbedingungen
(Ventile,
Schläuche,
Anschlüsse usw.) nicht so weit verbessert werden
können, dass sie den in der Tabelle angegebenen
Betriebsbedingungen für den Werkzeug-Einlassdruck
entsprechen, oder wenn der Versorgungsdruck (sta-
tisch) unter 90 psig liegen muss, kann das Werkzeug
am Standort einwandfrei betrieben werden, wenn der
Druck am Einlass-T-Stück beim Bohren und
Schneiden von Spänen nicht unter 70 psi abfällt. In
diesem Fall müsste dieses Werkzeug am Standort
während der Verwendung kontrolliert werden, um
sicherzustellen, dass der Druck am Einlass-T-Stück
nicht unter 70 psi abfällt.
ANHANG II
Auffinden übermäßiger Lecks im ACS
Die meisten Luftlecks erzeugen ein zischendes
Geräusch, das leicht gehört werden kann, wenn die
Hintergrundgeräusche nicht zu laut sind.
Legen Sie bei eingeschalteter Luftzufuhr einen kleinen
Dorn am unteren Ende des Drosselkolbens an (führen
Sie den Dorn durch den Drosselzylinderschlitz oder
die Endkappe des Drosselzylinders). Auf diese Weise
verhindern Sie, dass die Drossel öffnet, wenn Sie
stark drücken. Drücken Sie nun die Bohrertaste ein
wenig, bis das ACS Druck aufbaut. Entfernen Sie den
Dorn. Entweichende Luft ist nun hörbar. Eine geringe
Undichtheit am Rückzugventil ist normal. Wenn Sie
den Rückzughebel heben, können Sie ggf. starke
Lecks am Signalventil oder im Luftkreis des
Rückzugkolbens feststellen.
Die häufigsten Ursachen für übermäßige Leckagen
sind fehlende O-Ringe oder ein beschädigtes
Signalventil.
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Sicherheit, Betrieb und Service