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Die Daten vom Typenschild des Motors in die folgenden Parameter eintragen.
Nr.
370 Bemessungsspannung
371 Bemessungsstrom
372 Bemessungsdrehzahl
Mit den Pfeil-Tasten die Parameter auswählen und die Parameterwerte ändern.
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Mit der ENT-Taste die Auswahl der Parameter und die Eingabe der Parameterwerte bestätigen.
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Die geführte Inbetriebnahme berücksichtigt die Erhöhung der Bemessungsdrehzahl mit konstan-
tem Drehmoment durch Umschaltung der Motorwicklung von Stern- in Dreieckschaltung. Die
Bemessungsdaten für die Schaltung der Motorwicklung entsprechend dem Typenschild des Mo-
tors parametrieren. Den erhöhten Bemessungsstrom des angeschlossenen Asynchronmotors bei
Umschaltung von Stern- in Dreieckschaltung berücksichtigen.
Nach Eingabe der Maschinendaten wird die Berechnung, bzw. Prüfung der Parameter automa-
tisch gestartet. Die Anzeige wechselt kurzzeitig auf „CALC", um bei erfolgreicher Prüfung der
eingegebenen Maschinendaten die geführte Inbetriebnahme mit der Parameteridentifikation
(automatische Messung von weiteren Maschinendaten) fortzusetzen.
Die während der geführten Inbetriebnahme angezeigten Warn- und Fehlermeldungen beachten.
Zum Ignorieren der Warnmeldungen die ENT-Taste betätigen. Die geführte Inbetriebnahme wird fortgesetzt.
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Empfohlen wird jedoch eine Prüfung und gegebenenfalls Korrektur der Daten.
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Zum Korrigieren der eingetragenen Parameterwerte nach der Warn- oder Fehlermeldung die ESC-Taste betäti-
gen. Mit den Pfeiltasten zu dem Parameterwert wechseln, der korrigiert werden soll.
Im Stillstand des Antriebs werden weitere Maschinendaten gemessen. Diese Messwerte werden
durch die Parameteridentifikation automatisch in die entsprechenden Parameter eingetragen.
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Die Anzeige „PAidE" mit der ENT-Taste bestätigen.
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Die Warn- oder Fehlermeldungen nach Abschluss der Parameteridentifikation beachten.
An den Digitaleingängen S1IND (STOA) und S7IND (STOB) liegen keine Signale an. Wurden
bereits zu Beginn der geführten Inbetriebnahme Signale angelegt, wird die Meldung „StO" nicht
angezeigt.
Zur Freigabe des Leistungsteils ist die Beschaltung der Digitaleingänge S1IND (STOA) und S7IND
(STOB) erforderlich.
Die abschließende Meldung „rEAdY" mit der ENT-Taste bestätigen.
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Der Abbruch mit der ESC-Taste bzw. Entziehen der Freigabe an S1IND (STOA) oder S7IND
(STOB) führt zur unvollständigen Wertübernahme.
Bei erhöhten Anforderungen an die Genauigkeit der Drehzahl-/Drehmomentregelung sollte nach
der ersten geführten Inbetriebnahme diese noch einmal unter Betriebsbedingungen durchgeführt
werden, da ein Teil der Maschinendaten von der Betriebstemperatur abhängig ist.
Hierbei die bereits eingegebenen Bemessungswerte der Maschine bestätigen.
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Die Anzeige „End" mit der ENT-Taste bestätigen.
Die geführte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters wird mit einem Reset und der Initialisie-
rung des Frequenzumrichters beendet. Der Relaisausgang X10 meldet eine Störung.
Nach der fehlerfreien Initialisierung des Frequenzumrichters wird der werkseitig eingestellte
Parameter
Der Antrieb wird auf die eingestellte
durch:
• Signale an den Digitaleingängen S1IND (STOA) und S7IND (STOB) und
• Start Rechtslauf durch eine steigende Signalflanke an S2IND oder
Start Linkslauf durch eine steigende Signalflanke an S3IND
02/15
Beschreibung
241 angezeigt.
Istfrequenz
Quick Start Guide ACU
Nr.
374
Bemessungs-Cosinus Phi
375
Bemessungsfrequenz
376
Mechanische Bemessungsleistung
418 beschleunigt (werkseitig 3,50 Hz)
min. Frequenz
Beschreibung
D
105