FARFISA INTERCOMS ZHERO ZH1262B Mode D'emploi page 49

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Zugriff auf das Hauptmenü
Bei ausgeschaltetem Bildschirm und wenn keine andere
Videohaustelefon der Installation eingeschaltet ist, kann
auf das Menü zugegriffen werden. Dazu ist eine beliebige
aktive Stelle des Laufrads zu berühren. Vom Menü aus
kann auf alle Programmierungen, Einstellungen,
Regulierungen und Aktivierungen der Videohaustelefon
zugegriffen werden.
Zugriff auf das Menü „Präferenz-Tasten"
Bei ausgeschaltetem Bildschirm und wenn keine andere
Videohaustelefon der Installation eingeschaltet ist, kann
durch das Berühren der Seitentasten auf das Menü der
Präferenz-Tasten und auf die spezifischen Funktionen
zugegriffen werden, die jeder Taste in der
Programmierungsphase zugeordnet wurden (Präferenz-
Tasten).
Die folgende Abbildung zeigt das Einschalten mit den
Werkseinstellungen.
Leer
Leer
Stille
Anzeige der folgenden oder vorhergehenden
Funktionen einer Seite
Gegensprechanlage
Anleitungs-
Anleitungs-
Assistent
Assistent
Erstnstallation
Erstnstallation
Eingänge
Präferenztasten
Aktuatoren
Zurück
Die zwei oder mehr Symbole, die unten in der Mitte des
Bildschirms angezeigt werden, zeigen an, dass die
Funktionen auf mehreren Seiten vorhanden sind. Mit
den Tasten
oder durch das Drehen des Sensors
kann auf die nächste Seite übergegangen werden.
Leer
Leer
Tor
System
System
Programmierung
Programmierung
anzeigen
anzeigen
Grunddaten
Erweiterte
Erweiterte
Zurück
Einstellungen
Einstellungen
3
PROGRAMMIERUNG
Um korrekt zu funktionieren, muss die Videohaustelefon vom
Installateur programmiert werden. Eine falsche Programmierung
kann
die
korrekte
Videosprechanlage beeinträchtigen. Die durchzuführenden
Hauptprogrammierungen sind:
Teilnehmeradresse (obligatorisch); Adresse, die die
Videohaustelefon in der Anlage identifiziert. Es muss eine Zahl
zwischen 001 und 200 eingegeben werden, wobei Folgendes zu
berücksichtigen ist:
- Alle Wohnungen müssen eine anderen Zahl haben; sind in der
Wohnung parallel mehrere Internsprechstellen vorhanden,
müssen sie dieselbe Teilnehmeradresse haben, jedoch eine
andere Zimmernummer (siehe folgenden Abschnitt);
- Die Zahl muss mit der auf der externen Drucktastentafel
gespeicherten Zahl übereinstimmen und mit dem eventuellen
Pförtnerzentrale;
- Sie muss in der Ruftaste und in den Kontakten des Geräts eines
anderen Teilnehmers gespeichert sein, wenn die beiden
Wohnungen intern miteinander in Verbindung stehen sollen.
Zimmernummer (obligatorisch, wenn mehrere Videohaus-
telefone in der selben Wohneinheit installiert sind). Adresse
zur Identifizierung des Videohaustelefons innerhalb der
Wohneinheit (Adressen von 000 bis 009). Durch die
Zimmernummer wird auch die Hierarchie der internen
Videohaustelefone festgelegt. Das Videohaustelefon mit der
Zimmeradresse 0 (Null) als Hauptgerät definiert, während die
übrigen Nebengeräte sind. Nach dieser Programmierung ist es
möglich, interne Anrufe zwischen den Haustelefonen innerhalb
der selben Wohneinheit vorzunehmen und zu empfangen, d.h.,
dass jedes Haustelefon die übrigen einzeln anrufen kann. Bei
Anrufen von der Türstation oder von einer anderen Wohneinheit
läuten sämtliche Videohaustelefone. Das erste der den Anruf
entgegen nimmt kann die Sprechverbindung aufnehmen und
beendet den Ruf in den übrigen Videohaustelefonen.
Bei Eingang eines Anrufs von einer Türstation mit Kamera läuten
alle Videohaustelefone, aber nur auf dem Hauptvideohaustelefon
(Zimmeradresse 0) ist das von der Kamera gesendete Bild zu
sehen. Auch von den anderen Videohaustelefon derselben
Wohnung kann der Eingang mit der Taste "
Dieser Vorgang deaktiviert alle Klingeltöne, schaltet die
Videohaustelefon ein und die Hauptvideohaustelefon gleichzeitig
aus.
Gegensprechanlagen; Namen und Adressen anderer
Geräte, mit denen ein interner Ruf geführt werden soll, wie z.B.:
- Benutzer von anderen Appartements, die man anrufen kann
(Adressen von 001 bis 200);
- Videohaustelefone vom gleichen Appartement; erlaubt die
Kommunikation zwischen den Sprechanlagen der anderen
Räume im gleichen Appartement (Nummer von 000 bis 009);
- Pförtnerzentrale (Adressen von 201 bis 210).
Eingänge; Namen und Adressen der Türstationen (ist nicht
notwendig, wenn im System nur ein externer Türstation vorhanden
ist), damit sich die Videohaustelefon einzeln mit ihnen verbinden
kann sind Kontrolleinschaltungen auszuführen und eventuell das
Schloss zu betätigen (Adressen von 231 bis 250).
Aktuatoren; Namen und Adressen der Stellantriebe für die
zusätzlichen Leistungen (Zusatzschlösser, Treppenlicht
einschalten, usw.), die direkt von der Videohaustelefon aktiviert
werden können (Adressen von 211 bis 220).
Präferenztasten; Wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist, können
die 6 Seitentasten dazu benutzt werden, die gebräuchlichsten
Zusatzleistungen (Automatiktor, Treppenlicht, Interne Anrufe,
Anruf am Pförtnerzentral, usw.) direkt zu aktivieren.
Achtung: die in der Videohaustelefon gespeicherten
Adressen müssen mit den in den verschiedenen
anzurufenden oder befähigten Vorrichtungen mit den
programmierten Geräten übereinstimmen.
- 49 -
Funktionsweise
der
" angezeigt werden.
gesamten
Mi 2475

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