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  • FRANÇAIS, page 13
Den justierbaren Spiegel so einstellen, dass alle
Punkte und ggf. Interferenzmuster auf dem
Beobachtungsschirm zusammenfallen.
Aufweitungslinse wieder in den Strahl drehen und
in der Position festschrauben, die ein etwa mitti-
ges Bild (bezüglich der Helligkeit, nicht der
Interferenzringe) auf dem Schirm ergibt. Den
Schirm so gegenüber der Vertikalen neigen, dass
sich für den Beobachter ein optimal helles und
klares Bild ergibt.
Den justierbaren Spiegel noch minimal nachstel-
len, um die Interferenzringe mittig auf dem
Schirm zu erhalten.
Fig. 6: Versuchsaufbau Fabry-Perot Interferometer
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Deutschland • www.3bscientific.com • Technische Änderungen vorbehalten
7.2 Durchführung der Messungen
Die Mikrometerschraube gegen den Uhrzeigersinn
bis ca. 25 mm herausdrehen und dann langsam
bis auf 20 mm zurückdrehen, um Messun-
genauigkeiten zu vermeiden, die bei der Umkehr
der Drehrichtung auftreten.
Die Mikrometerschraube langsam weiter im Uhr-
zeigersinn drehen und dabei die Anzahl m der
entstehenden Ringe zählen.
Nachdem mindestens 20 Ringe gezählt wurden,
wird die Mikrometerschraube abgelesen und das
Ergebnis l
notiert.
M
Um mögliche Fehler beim Zählen der Ringe be-
urteilen zu können, sollten die Schritte 1 - 3
mindestens 3-mal wiederholt werden.
7.3 Versuchsauswertung
Wurden beispielsweise m = 40 Ringe gezählt und
20 mm – l
= 15,13 mm gemessen, dann ergibt
M
sich ein Spiegelweg (Exzenter 1:830) von
l
= 12560 nm und damit die Lichtwellenlänge zu
S
(siehe auch Erläuterungen in Abschnitt 5.1.3):
2
l
λ =
=
s
628
m
6
nm

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