ROBBE Pogo Notice De Montage page 2

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Technische Daten
Spannweite:
Gesamtlänge:
Gesamtflächeninhalt:
Fluggewicht:
Gesamtflächenbelastung:
Erforderliches Zubehör siehe Beilageblatt
Vorwort, Hinweise zur Bauanleitung
Vielen Dank, daß Sie sich für dieses robbe Produkt entschieden haben.
Wir setzen bei diesem Modell eine gewisse Erfahrung des Anwenders
voraus und haben die nachfolgende Bauanleitung bewußt kurz gehalten.
Einige Abschnitte sind nur angerissen und sollen vielmehr als
Wegweiser und Denkanstoß dienen.
Der Aufbau der 4 Modelle ist von den Arbeitsschritten her identisch. Als
Beispiel haben wir für die Abbildungen das Modell "Dillusion" ausge-
wählt. Die anderen Modelle sind analog zu behandeln.
Der Zusammenbau des Modells erfolgt nach den einzelnen Fotos, die
auch die Reihenfolge vorgeben. Textlich wird nur auf Punkte hingewie-
sen, die besonders zu beachten sind.
Sicherheitshinweise im Anhang der Anleitung bitte beachten.
Hinweise zur RC-Anlage
Als Fernsteuerung benötigen Sie eine Anlage ab 4 Kanälen und 3 kleine
Servos sowie einen elektronischen Flugregler mit BEC.
Hinweis zum Werkstoff EPP
EPP, ein nahezu unzerstörbarer Kunststoff, läßt sich mit einem scharfen
Modellbaumesser bearbeiten.
Verklebungen ausschließlich mit robbe Speed-Extra und Aktivatorspray
vornehmen.
Die Servos werden mit Epoxy eingeklebt, um sie im Bedafsfall lösen zu
können.
Es empfiehlt sich, die jeweiligen Teile vor dem Verkleben zusammenzu-
stecken und auf ihre korrekte Passung zu überprüfen. Erst dann die
Verklebung vornehmen.
Hinweise zum Antrieb und zur Stromversorgung
Den Antrieb und Regler einbaufertig mit Steckverbindungen vorbereiten.
Beim Anbringen der Akku-Steckverbindungen am Regler dessen
Anleitung beachten, Anschlüsse nicht verpolen.
Der Zusammenbau
Vorarbeiten, Bild 1
- Die Positionen der Servos und des Empfängers sollten schon jetzt
definiert werden, um unnötige Verlängerungskabel zu vermeiden.
- Servos und Regler am Empfänger anschließen und auf den Rumpf
legen.
- Die Servo-Abtriebe von Seiten- und Höhenruderservo dürfen zum
Rumpfende maximal einen Abstand von 190 mm aufweisen
(Gestängelängen). Das Querruderservo im hinteren Bereich des
Flächenausschnitts positionieren.
- Lage der Komponenten auf dem Rumpf aufzeichnen. Falls erforder-
lich, Servokabel entsprechend verlängern.
Gestängezuordnung, Bild 3
- a: Verbindungsdraht Höhenruder
- b: Querrudergestänge
- c: Gestänge für Seiten- und Höhenruder
- d: Ruderhörner (Drähte)
Das Querruderservo, Bilder 4 - 6
- Servo in Neutralstellung bringen und positionieren.
Die Tragfläche, Bilder 7 - 17
- Ausschnitt nach der Position des Querruderservos ausarbeiten
- Tragflächenhälften zueinander ausrichten nicht zusammenkleben.
- Mitte der Verstärkungsdrähte markieren. Drähte oben und unten an
der dicksten Stelle des Profils auflegen. Nuten 3 - 4 mm tief ein-
schneiden. Drähte in eine Flächenhälfte eindrücken und einkleben.
- Flächenhälfte einsetzen (halbe Rumpfdicke).
- Zweite Flächenhälfte ansetzen und ausrichten.
- Verstärkungsdrähte in den Tragflächen verkleben.
- Tragflächen am Rumpf verkleben. Beim Verkleben auf jeweiligen
winkligen und mittigen Sitz der Teile achten.
Montage- und Bedienungsanleitung
Formel I Rennflugzeuge
Pogo
Firefly
ca. 700 mm
ca. 609 mm
ca. 660 mm
ca. 672 mm
ca. 15,57 dm
2
ca. 14,4 dm
ca. 280 g
ca. 280 g
ca. 18 g/dm
2
ca. 19,5 g/dm
Dillusion
ca. 790 mm
ca. 675 mm
2
ca. 13,6 dm
2
ca. 280 g
2
ca. 20,6 g/dm
2
Das Höhenleitwerk, Bilder 18 - 21
- Den Schlitz für den Verbindungsdraht "a" 5 mm ab Stoßkante und 4
mm tief auf der Unterseite der Höhenruder einschneiden. Draht ein-
drücken und mit Speed verkleben.
Einkleben der Leitwerke, Bilder 22 - 25
- Eingeschobenes Höhenleitwerk zur Tragfläche ausrichten und verkle-
ben. Seitenleitwerk rechtwinklig zum Höhenleitwerk aufkleben.
Einbau und Anschluss von Seiten- und Höhenruderservo,
Bilder 26 - 31
- Aussparungen für Servos gemäß angezeichneter Position anbringen.
- Ruderhörner "d" (Drahtstifte) einkleben. Vorbereitete Servos mit
Epoxy einkleben. Gestänge "c" in den Servos einhängen.
- Servos in Neutral-, Ruder in Mittelstellung bringen. Gestänge ablän-
gen und mit Schrumpfschlauch an den Ruderhörnern anschließen.
Schrumpfschlauch vorsichtig mit einem kleinen Lötkolben erhitzen.
Gestänge zusätzlich mit Speed sichern.
Anschluß der Querruder, Bilder 32 - 34
- Querruder wie bei den Rudern beschrieben anschließen. Die
Gestänge "b" müssen passend zurechtgebogen werden.
Das Fahrwerk, Bilder 35 - 40
- Die
Sicherung
der
Räder
Schrumpfschlauchstücken.
Der Antrieb, Bilder 41 - 46
- Durch den Aufdopplungsstreifen auf der Grundplatte ergibt sich der
erforderliche Seitenzug.
- Nach Einbau des Motors freien Lauf der Welle prüfen.
Empfänger und Regler, Bild 47
- Nach Platzieren von Regler und Empfänger in entsprechenden
Ausschnitten Schlitze im Rumpf einschneiden und Kabel sowie
Empfängerantenne eindrücken.
Radverkleidungen, Bilder 48 - 50
- Radverkleidungen aufstecken und ausrichten. Auf ausreichende
Bodenfreiheit achten. Strebenverkleidungen schlitzen, an den Enden
anpassen und Teile verkleben.
Triebwerksverkleidungen, Bilder 51 - 52
- Verkleidungen innen mit Lüftungskanälen versehen und an den
Rumpf ansetzen. Freien Lauf des Motors prüfen. Beim Ankleben der
Verkleidungen das Motorkabel im Lüftungskanal verlegen.
Akkuposition, Auswiegen, Bilder 53, 55
- Den Schwerpunkt des jeweiligen Modells den Seitenansichten auf
Seite 12 entnehmen.
- Den Akku mit Gummiringen oder Tesafilm provisorisch befestigen.
Schwerpunkt anzeichnen und Modell unterstützen.
- Akku so verschieben, dass der Rumpf eine waagerechte Position ein-
nimmt.
- Gemäß Akku im Rumpf einen Ausschnitt ausarbeiten, Akku so ein-
klemmen, dass er nicht herausfallen kann; noch nicht anschließen.
Funktionsprobe der Ruder, Bild 54
Die Grundeinstellung wird für alle Modelle mit den gleichen
Ausschlagswerten vorgenommen. Nach dem Erstflug kann eine indi-
viduelle Anpassung erfolgen.
- Sender einschalten, Akku anschließen.
- Die Ausschlaggrößen der Ruder nach Maßangaben einstellen.
- Laufrichtung des Motors prüfen.
Erstflug
Vor dem Erstflug die Abschnitte „Routineprüfungen vor dem Start" und
„Modellbetrieb" der Sicherheitshinweise beachten.
Ein geeignetes Fluggelände und einen windstillen Tag auswählen. Das
Modell kann aus der Hand und vom Boden gestartet werden.
Bei allen Montage- Wartungs- und Einstellarbeiten niemals in den
Drehkreis der Luftschraube geraten - Verletzungsgefahr.
Technische Änderungen vorbehalten
2
Nemesis
ca. 777 mm
ca. 667 mm
ca. 12,4 dm
2
ca. 280 g
ca. 22,6 g/dm
2
erfolgt
innen
und
außen
mit

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