S+S Regeltechnik KYMASGARD RFTM FSE Série Notice D'instruction page 4

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D
Montage und Inbetriebnahme
Laden des internen Energiespeichers
Die Raumfunkfühler werden mithilfe der integrierten Solarzellen über das Umgebungslicht mit Energie versorgt. Eine Beleuchtungsstärke von mindes-
tens 500 lx sollte für 4 Stunden zur Ladung vorhanden sein. Bei überschüssiger Energie wird der interne Energiespeicher ge laden, um bei schwachem
oder fehlendem Umgebungslicht den Betrieb zu gewährleisten.
Der Sensor erreicht seine volle Dunkellaufzeit erst nach kompletter Aufladung des internen Energiespeichers. Dies kann je nach Umgebungslichtstärke
mehrere Tage dauern. Die Dunkellaufzeit ist abhängig vom Sendeintervall und Ladezustand des Energiespeichers.
Einsatz einer zusätzlichen Batterie
Bei schlechten Lichtverhältnissen können zwei Batterien Typ: 1,5 V R03 (AAA) in den Batteriehalter ein gesetzt werden. Die Batterien arbeiten unter-
stützend, wenn die Energieversorgung durch das Umgebungslicht nicht ausreicht. Auf polungsrichtiges Einlegen der Batterien ist zu achten ! Der
Batterie Betrieb wird durch umschalten des Schalters auf der Rückseite auf Position "B" aktiviert. Der Raumfühler RFTM-LQ-FSE muss dauerhaft mit
einer Batterie betrieben werden.
EnOcean-Profile
Typ
RFTM-FSE
RFTM-FSE ST
RFTM-LQ-FSE
RFTM-BW-FSE
Einstellung der Sendehäufigkeit
Der Raumfunkfühler setzt zu festen Zeitabständen und bei entsprechender Messwertänderung sein Funktelegramm ab.
Der Raumfunkfühler sendet seine Messwerte ereignisgesteuert:
Ausgelöst durch den Tastendruck des „Learn In"-Tasters, durch die Temperaturverstellung am RFTM-FSE-ST oder durch eine erkannte
Bewegung am RFTM-BW-FSE, wird ein Messzyklus angestoßen und ein Funktelegramm erzeugt.
Der Raumfunkfühler sendet seine Messwerte zeitgesteuert:
Über den Drehschalter können die Einstellungen zum zeitgesteuerten Sendezyklus vorgenommen werden.
Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten sind in der nachfolgen Tabelle dargestellt :
RFTM-FSE ⁄ RFTM-FSE-ST ⁄ RFTM-BW-FSE
Messzyklus 1 s
Sendezyklus:
Stellung 1:
zu jedem Messzyklus
Stellung 2:
alle 7... 14 Messzyklus
Stellung 3:
alle 70...140 Messzyklus
RFTM-LQ-FSE
Messzyklus 60 s
Drehschalterstellung
0
1
2
3
Sollte sich ein Messwert zwischen zwei Messzyklen erheblich geändert haben, so wird unabhängig von der Einstellung des Sendezyklus ein Funktele-
gramm mit den aktuellen Daten gesendet.
Änderungsgrenzen, die zur Telegramübertragung führen:
Temperatur > 0,2 K
(RFTM-FSE)
VOC
> 100 ppb (RFTM-LQ-FSE)
Hinweis: Die Einstellungen des Messzyklus und Sendezyklus haben Auswirkung auf die Dunkellaufzeit des Gerätes.
Einlernen des Senders
Um die Verbindung zwischen Sender und Empfänger herzustellen und damit die Messdaten korrekt übertragen zu können, muss der Raumsensor beim
jeweiligen Empfänger eingelernt werden. Dies erfolgt durch Drücken des „Learn In"- Tasters am Raumsensor und der Aktivierung des Lernmodus am
Empfänger. Das Lerntelegramm beinhaltet Informationen des Herstellers, des Gerätetyps, sowie dessen Funktion.
Hinweis: Beim RFTM-LQ-FSE „LRN"-Taste ca. 3 Sekunden betätigen.
Weitere Informationen zu den Einlernmöglichkeiten sind in den jeweiligen Unterlagen des Empfängers beschrieben.
Telegrammtyp
EEP A5-04-01
EEP A5-10-12
siehe separate Tabelle
A5-04-01 + DB0.0 = 0/1 (keine Bewegung / Bewegung)
Messzyklus 10 s
Sendezyklus:
Stellung 4:
Stellung 5:
alle
Stellung 6:
alle 70...140 Messzyklus
Sendezyklus
13...27 min
zu jedem Messzyklus
13...27 min
zu jedem Messzyklus
zu jedem Messzyklus
7... 14 Messzyklus
Telegrammtyp
EEP A5-04-01 + DB3 = 0...8000 ppb (0...250 Bit)
EEP A5-04-01 + DB3 = 0...8000 ppb (0...250 Bit)
A5-09-05
A5-09-05
Messzyklus 100 s
Sendezyklus:
Stellung 0: alle
7... 14 Messzyklus (default)
Stellung 7:
zu jedem Messzyklus
Stellung 8: alle 7... 14 Messzyklus
Stellung 9: alle 70...140 Messzyklus

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