Quick SBC ADVANCED PLUS Série Manuel De L'utilisateur page 57

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PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
Die programmierbaren Funktionen des Batterieladegerätes lauten wie folgt:
• Wahl der Lademöglichkeit für Flüssig- oder Gel-Elektrolytbatterien.
• Wahl der zugehörigen Netzwerkgruppe.
• Wahl der Vorrangigkeit innerhalb der Netzgruppe.
• Aktivierung/Deaktivierung des Monitor-Modus'.
Aktivierung der Programmierung
Zum Aktivieren des Programmierverfahrens muss die auf der Steuertafel befindliche Taste 6 Sekunden
lang gedrückt werden. Danach erscheint der Buchstabe " " durchgängig auf dem Display. Nun muss die
Taste wieder losgelassen werden. Das Batterieladegerät ruft nun in der nachfolgend genannten Reihenfol-
ge die unterschiedlichen Programmierfunktionen auf:
WAHL EL/GEL
Anhand dieser Funktion kann die durch das Batterieladegerät gelieferte Ladung je nach verwendetem
Batterientyp (Flüssig- oder Gelelektrolyt) optimiert werden. Wenn parallel geschaltete Batterieladegeräte
innerhalb einer Gruppe vorliegen, muss an allen dieser Gruppe angehörigen Elemente die gleiche Lademo-
dalität eingestellt werden.
ACHTUNG: Die Wahl der Lademodalität überprüfen. Eine falsche Wahl könnte die Lebensdauer der
Batterien vermindern oder zu einer länger andauernden Ladezeit führen.
Je nach der momentan getroffenen Einstellung erscheint auf dem Display nun entweder der Buchstabe
" " (Flüssigelektrolyt) oder " " (geL) im Blinkmodus.
Um diese Einstellung zu ändern, muss die Taste schnell gedrückt werden (das Drücken und Loslassen
muss in weniger als einer Sekunde erfolgen).
Um die Eingabe zu bestätigen, muss die Taste zumindest 2 Sekunden lang gedrückt werden. Auf dem
Display wird die Eingabe bestätigt, indem der gewählte Buchstabe eine Sekunde lang ununterbrochen
angezeigt wird.
WAHL DER NETZWERKGRUPPE
Anhand dieser Funktion kann festgelegt werden, welcher Netzwerkgruppe das Batterieladegerät angehört
(Gruppe " ", " " oder " "). Eine Gruppe kann unter der Voraussetzung aus bis zu 3 Batterieladegeräte
bestehen sein, dass diese parallel geschaltet sein müssen. Andernfalls darf nur ein einziges Batterielade-
gerät innerhalb der Gruppe vorliegen; kann es sich um Klemmen, Sensoren oder Schnittstellen handeln.
In dem folgenden Diagramm wird ein Beispiel für ein mögliches Netzwerk dargestellt:
GRUPPE A
PARALLEL GESCHALTETE EINHEITEN
SBC 1950
SBC 1950
ADVANCED
ADVANCED
PLUS
PLUS
(Einheit 1)
(Einheit 2)
SENSOR
LED-KLEMME
TEMPERATUR
BATTERIEN 1
SBC 1950
ADVANCED
PLUS
(Einheit 3)
CAN-NETZ
SENSOR
SENSOR
TEMPERATUR
TEMPERATUR
BATTERIEN 2
BATTERIEN 3
GRUPPE B
SBC 1100
ADVANCED
SENSOR
SENSOR
TEMPERATUR
LED-KLEMME
STROM
BATTERIEN 1
PLUS
SCHNITTSTELLE
SENSOR
STROM
D
GRUPPE U
LED-KLEMME
GSM
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