Virax Siberia Manuel D'utilisation page 84

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Einsetzen der Einfrierköpfe und Kältezangen
Die Kältezangen sind für Rohrleitungen mit einem Außendurchmesser von 54 mm / 2" konzipiert.
Stellen Sie vor jedem Eingriff sicher, dass das einzufrierende Rohr keine Veränderungen oder
Schwachstellen aufweist.
Ist beim Siberia der Einsatz zweier Köpfe auf ein und demselben geraden Rohr erforderlich, muss
zwischen den beiden Köpfen OBLIGATORISCH ein Mindestabstand von 1 m (siehe Zeichnung unten)
eingehalten werden. Bei einem Einsatz der beiden Köpfe direkt nebeneinander (Abstand <1 cm)
besteht kein Risiko.
Überprüfen Sie nach Beendigung der Arbeiten den äußeren Zustand des Rohres; Ein Rohr, das
Veränderungen oder Schwachstellen aufweist, könnte beim Auftauen des Eispfropfens zu einer
Leckage führen.
Virax übernimmt keinerlei Haftung für Schäden aufgrund einer nicht sachgemäßen Verwendung des
Siberia, der Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften oder eines Einsatzes auf einem Rohr, das
Veränderungen oder Schwachstellen aufweist.
Zum Einfrieren von Rohrleitungen mit kleinerem Durchmesser sind Spezialeinfrierköpfe erforderlich.
Bringen Sie auf die Kontaktflächen zwischen den Kältezangen, den Reduziereinsätzen und den
Rohren ausreichend Virax-Wärmeleitpaste (Art.-Nr. 221069) auf, um das Einfrieren zu
beschleunigen.
Achtung: Ein optimales Einfrieren ist nur mit Virax-Wärmeleitpaste möglich.
Drücken Sie die Zange mit dem dazugehörigen Einsatz auf das einzufrierende Rohr, und klemmen
Sie sie mit der Befestigungsschraube. Diese Schraube muss zum Rohr führen (nicht
zumEinfrierkopf).
Achtung: efestigungsschraube ausschließlich von Hand anziehen.
Überschüssige Wärmeleitpasteentfernen.
Hinweise:
Es empfiehlt sich, die Schraube regelmäßig einzufetten, da sie sich auf
diese Weise nach erfolgtem Einfriervorgang leichter von der Kältezange
lösenlässt.
Es kann vorkommen, dass zwischen den beiden Anzeigen eine
Temperaturdifferenz besteht, ohne dass dies Auswirkungen auf den
Kühlvorgang hat.
Dies kann die folgenden Ursachen haben:
o
unterschiedliche Ausgangstemperaturen der
einzufrierendenRohre,
o
unterschiedlicheRohrdurchmesser,
o
unterschiedlich große Kontaktflächen der Kältezangen an
denRohren,
o
Zugluft.
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DE
Bild 2 :

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