BARDOLINE
TOP
®
Glasvlies-Bitumenschindeln
Allgemeines
BARDOLINE®TOP
1000 mm
Schindeln haben einen
ehrs hi hige Aubau
aus Bitumen und einer
Glasvlies-Einlage.
Als Bestreuungsmate-
rial wird gebranntes
180 mm
keramisches Granulat
(mineralisches Granulat)
verwendet; leichte
Farbabweichungen
sind daher nicht ganz
auszuschließen. Um ein
gleichmäßiges Erschei-
u gs ild der Da hlä he
325 mm
durch Abweichungen
in Farbe und Körnung
zu erreichen, ist eine glei hzeiige Verlegu g aus ehrere Pakete
erforderlich.
Erhältlich in den Formen Biber und Rechteck. BARDOLINE®TOP Schindeln
haben rückseitig Klebefelder, die die Schindeln untereinander verkleben,
wodurch die Windsicherheit der Eindeckung sichergestellt ist.
Brandschutzverhalten von BARDOLINE®TOP Glasvlies-Bitumenschindeln:
Feuerprüfu g: Klassiizieru g ei Bea spru hu g dur h Feuer o auße
nach DIN EN 13501-5: = B roof(t1).
Bra dklasse: Klassiizieru g des Bra d erhalte s a h DIN EN
BARDOLINE® Glasvlies-Bitumenschindeln gelten als „harte Bedachung".
Produkio
a h DIN EN
.
Er itlu g des Material edarfs:
erlegte Da hlä he ei ei e
1 Paket mit 21 Schindel ergibt 3 m
2
Schnürabstand von 14,5 cm. 1 Schindel ergibt ca. 1,00 m Traufe;
ca. 0,5 m Grat oder First.
BARDOLINE
Glasvlies-Bitumenschindeln
Da h eigu ge
Die Mi destda h eigu g für eide S hi delfor e
Aulage der Bitu e s hi del auf der U terlage si herzustelle , darf
die Neigu g o
195 mm
le a Details oder i Teil erei he der Da hlä he, z.B. Da hgau e ,
340 mm
S hlepplä he , die Regelda h eigu g u ters hrite , si d eso dere,
145 mm
geeignete Zusatzmaßnahmen erforderlich. Diese sind bei der Technik zu
erfragen. Die Unterschreitung darf bei den verschiedenen Schindelfor-
Thermoadhäsives Klebefeld
e
a . ° etrage . Bei Da h eigu ge >
auf der Rückseite
ebenfalls Sondermaßnahmen erforderlich.
1000 mm
De ku terlage
195 mm
Die Breter für die S halu g üsse tro ke sei . Die Bret reite soll o
340 mm
is
stu pfgestoße , e e u d ges hlosse sei . Breter it Nut u d Feder
145 mm
erge e ei e glei h äßige U terlage. Bei S halu g aus Holz erkstofe
Thermoadhäsives Klebefeld
si d Plate aus Bau-Fur iersperrholz a h DIN
auf der Rückseite
geeignet.
Befesigu g
Für die Befesigu g der Glas lies-Bitu e s hi del auf Holz si d ge-
eig ete Fla hkopsite zu er e de .
Bei Mehrfa hü erde ku g Grat, First, S hi del auf S hi del us .
se die Fla hkopfsite e tspre he d lä ger sei . Die ot e dige Lä ge
ist zu ü erprüfe , die Site üsse ausrei he d i der S halu g era -
kert sei . Der S hat der Befesigu gs itel uss rau z . aufgeraut sei .
Die Ver e du g o Breitkla
- : E.
Ausführu g der De ku g
Da hlä he
BARDOLINE®TOP Glasvlies-
Bitumenschindeln
werden waagerecht in
1/2 Verband gedeckt.
Die Schlitze des 1. und
3. Gebindes liegen übereinander.
Zur glei h äßige A sta dhaltu g i Höhe u d Breite ist ei e
horizo tale u d erikale A s h üru g erforderli h.
TOP
®
eträgt
°. U die
° i ht ü ers hrite
erde . Wird i Aus ah efäl-
° z.B. Da hgau e , si d
ariiere . Sie üsse
ollka ig sei . Die S halu g uss
- , T p BFU
er ist i ht zulässig.
BARDOLINE
Glasvlies-Bitumenschindeln
Vor der Verlegung der Schindel ist die Schutzfolie von dem Klebefeld auf
der Rü kseite zu e fer e . Die Sel st erkle u g der ei zel e Ge i de
untereinander ist temperaturabhängig und erfolgt durch Eigengewicht
und Erwärmung der Selbstklebefelder (z.B. Sonneneinstrahlung oder
Heißlutgerät .
Die Verklebung der Bitumenschindeln untereinander ist sicherzustellen.
Es e piehlt si h, die Verkle u g i
Ei lüsse ie S h utz, Stau , Feu higkeit die Kle u g eei trä hige
können, auch bei hohen Temperaturen. Sollte aus o.a. Gründen keine
Verkle u g zusta deko
e , si d die Kle efelder der S hi del
Heißlutgerät zu aki iere .
Nagelu g
Zusätzlich zu der Verklebung mit den
Selbstklebefeldern sind BARDOLINE®
TOP Glasvlies-Bitumenschindeln mit
G
Breitkopfsite , ei der Bi er u d
ei der Re hte k , zu efesige . Bei
Da h eigu g ü er
° si d zusätzli h
z ei Breitkopfsite i de o ere ,
äußeren Ecken erforderlich. Die
Nagelung soll mindestens 20 mm
üs-
o erhal des S hürze ei s h ites
angeordnet werden. Die Bitumenschindeln dürfen nicht im Klebestrei-
fen genagelt werden.
Traufe „A setzer"
Die S hürze der S hi del
ges h ite . Die S hürze kö
he unterhalb des Firstes verwendet werden. Diese „Ansetzer" werden
it de rü kseiige Sel stkle efeld a gekle t u d it
efesigt.
Die 1. Reihe der Decklage wird
an der Traufe und Ortgang
bündig auf den „Ansetzer" auf-
gelegt und mit dem vorhande-
nen Selbstklebefeld verklebt.
TOP
®
er zu prüfe , da ar eits edi gte
itels
erde u
itel ar ü er de S hlitze a -
e gege e e falls als letzte A satzrei-
z . Nägel