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S+S Regeltechnik THERMASGARD MODBUS Notice D'instruction page 9

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D
Montage und Installation
Die Geräte sind im spannungslosen Zustand anzuschließen. Der
Anschluss der Geräte darf nur an Sicherheitskleinspannung er-
folgen. Folgeschäden, welche durch Fehler an diesem Gerät ent-
stehen, sind von der Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen.
Die Installation der Geräte darf nur durch autorisiertes Fach-
personal erfolgen. Es gelten ausschließlich die technischen Daten
und Anschluss be dingungen der zum Gerät gelieferten Geräte-
etikettdaten, der Mon tage- und Bedienungsanleitung. Abwei-
chungen zur Katalog dar stellung sind nicht zusätzlich auf geführt
und im Sinne des technischen Fortschritts und der stetigen Ver-
besserung unserer Produkte möglich. Bei Veränderungen der
Geräte durch den Anwender entfallen alle Gewährleistungs -
an sprüche. Der Betrieb in der Nähe von Geräten, welche nicht
den EMV-Richtlinien entsprechen, kann zur Beeinflussung der
Funktionsweise führen. Dieses Gerät darf nicht für Überwachungs-
zwecke, welche ausschließlich dem Schutz von Personen gegen
Gefährdung oder Verletzung dienen und nicht als NOT-AUS-
Schalter an Anlagen und Maschinen oder vergleichbare sicher-
heitsrelevante Aufgaben verwendet werden.
Die Gehäuse- und Gehäusezubehörmaße können geringe Tole-
ranzen zu den Angaben dieser Anleitung aufweisen.
Veränderungen dieser Unterlagen sind nicht gestattet.
Bei Reklamationen werden nur vollständige Geräte in Original ver-
packung angenommen.
Hinweise zum mechanischen Ein- und Anbau:
Der Einbau hat unter Berücksichtigung der einschlägigen, für den
Messort gültigen Vorschriften und Standards (wie z. B. Schweiß vor-
schriften usw.) zu erfolgen. Insbesondere sind zu berücksichtigen:
– VDE ⁄ VDI Technische Temperaturmessungen, Richtlinie,
Mess an ordnungen für Temperaturmessungen
– die EMV-Richtlinien, diese sind einzuhalten
– eine Parallelverlegung mit stromführenden Leitungen ist
unbedingt zu vermeiden
– es wird empfohlen abgeschirmte Leitungen zu verwenden,
dabei ist der Schirm einseitig an der DDC ⁄ SPS aufzulegen.
D
Wichtige Hinweise
Als AGB gelten ausschließlich unsere sowie die gültigen „Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektro industrie"
(ZVEI Bedingungen) zuzüglich der Ergänzungsklausel „Erweiterter Eigentumsvorbehalt".
Außerdem sind folgende Punkte zu beachten:
– Der Anschluss der Geräte darf nur an Sicherheitskleinspannung und im spannungslosen Zustand erfolgen. Um Schäden und Fehler am Gerät
(z.B. durch Spannungsinduktion) zu verhindern, sind abgeschirmte Leitungen zu verwenden, eine Parallelverlegung zu stromführenden Leitungen zu
vermeiden und die EMV- Richtlinien zu beachten.
– Dieses Gerät ist nur für den angegebenen Verwendungszweck zu nutzen, dabei sind die entsprechenden Sicherheitsvorschriften des VDE,
der Länder, ihrer Überwachungsorgane, des TÜV und der örtlichen EVU zu beachten.
Der Käufer hat die Einhaltung der Bau- und Sicherungsbestimmung zu gewährleisten und Gefährdungen aller Art zu vermeiden.
– Für Mängel und Schäden, die durch unsachgemäße Verwendung dieses Gerätes entstehen, werden keinerlei Gewährleistungen und Haftungen
übernommen.
– Folgeschäden, welche durch Fehler an diesem Gerät entstehen, sind von der Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen.
– Die Installation der Geräte darf nur durch Fachpersonal erfolgen.
– Es gelten ausschließlich die technischen Daten und Anschlussbedingungen der zum Gerät gelieferten Montage- und Bedienungs anleitung,
Abweichungen zur Katalogdarstellung sind nicht zusätzlich aufgeführt und im Sinne des technischen Fortschritts und der stetigen Verbesserung
unserer Produkte möglich.
– Bei Veränderungen der Geräte durch den Anwender entfallen alle Gewährleistungsansprüche.
– Dieses Gerät darf nicht in der Nähe von Wärmequellen (z.B. Heizkörpern) oder deren Wärmestrom eingesetzt werden, eine direkte Sonnen-
einstrahlung oder Wärmeeinstrahlung durch ähnliche Quellen (starke Leuchte, Halogenstrahler) ist unbedingt zu vermeiden.
– Der Betrieb in der Nähe von Geräten, welche nicht den EMV- Richtlinien entsprechen, kann zur Beeinflussung der Funktionsweise führen.
– Dieses Gerät darf nicht für Überwachungszwecke, welche ausschließlich dem Schutz von Personen gegen Gefährdung oder Verletzung dienen und
nicht als Not-Aus-Schalter an Anlagen und Maschinen oder vergleichbare sicherheitsrelevante Aufgaben verwendet werden.
– Die Gehäuse- und Gehäusezubehörmaße können geringe Toleranzen zu den Angaben dieser Anleitung aufweisen.
– Veränderungen dieser Unterlagen sind nicht gestattet.
– Reklamationen werden nur vollständig in Originalverpackung angenommen.
Vor der Installation und Inbetriebnahme ist diese Anleitung zu lesen und die alle darin gemachten Hinweise sind zu beachten!
Der Einbau hat unter Beachtung der Übereinstimmung der vorlie-
genden technischen Parameter der Thermometer mit den realen
Einsatzbedingungen zu erfolgen, insbesondere:
– Messbereich
– zulässiger maximaler Druck, Strömungsgeschwindigkeit
– Einbaulänge, Rohrmaße
– Schwingungen, Vibrationen, Stöße sind zu vermeiden (< 0,5 g)
Achtung! Berücksichtigen Sie in jedem Fall die mechanischen und
thermischen Belastungsgrenzen der Schutzrohre nach DIN 43763
bzw. nach speziellen S+S-Standards!
Hinweise zum Prozessanschluss von Einbaufühlern:
Wählen Sie den Werkstoff des Schutzrohres so aus, dass er
möglichst mit dem Werkstoff der Rohrleitung oder der Behälter-
wand übereinstimmt, in die das Thermometer eingebaut wird!
Die Maximaltemperatur T
max
TH-ms Messinghülsen bei +150 °C, p
TH-VA Edelstahlhülsen (Standard) bei +400 °C, p
Einschraubgewinde:
Achten Sie beim Einbau auf die sachgemäße Unterlage der Dichtung
oder des Abdichtmaterials! Bei Einschraubgewinde gelten für das
Anzugsdrehmoment folgende zulässige Richtwerte:
M 18 x 1,5; M 20 x 1,5; G ½ " :  50 Nm
M 27 x 2,0; G ¾ "
Flanschbefestigung:
Bei Flanschbefestigungen sind die Schrauben am Flanschteil gleich-
mäßig anzuziehen. Die seitliche Druckschraube muss sicher klem-
men, sonst kann es zum Durchrutschen des Fühlerschaftes kommen.
Einschweißhülsen:
Es sind spezielle Schweißvorschriften zu beachten. Prinzipiell dürfen
keine Unebenheiten oder ähnliches an Schweißstellen entstehen, die
die „CIP-Fähigkeit" der Anlage beeinflussen.
Bei hochdruckführenden Leitungen sind Druckabnahmen und Über-
wachungen erforderlich.
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und der Maximaldruck p
liegen bei:
max
= 10 bar, und
max
= 40 bar.
max
: 100 Nm

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