Wartung; Fehlerbehebung - Lowara e-NSC Serie Manuel D'installation, D'utilisation Et D'entretien

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  • FRANÇAIS, page 21
de - Übersetzung vom Original
Trichter und den Füllstopfen (3), bis Wasser aus dieser Öff-
nung fließt.
c)
Ziehen Sie den Füllstopfen (3) oder Manometeranschlusss-
topfen (1) an.
2.
Auslassseitiges Rohrleitungssystem gefüllt:
a)
Öffnen Sie das vor der Pumpe befindliche Auf-/Zu-Ventil und
schließen Sie das hinter der Pumpe befindliche Auf-/Zu-Ven-
til.
b)
Entfernen Sie den Manometeranschlussstopfen (1), bis
Wasser aus dieser Öffnung fließt.
c)
Ziehen Sie den Manometeranschlussstopfen (1) an.
5.2 Prüfung der Drehrichtung eines
Drehstrommotors
Führen Sie vor der Inbetriebnahme die folgenden Schritten aus.
1.
Bestimmen Sie die Drehrichtung anhand der Pfeile auf Adapter
oder Motorlüfterabdeckung.
2.
Starten Sie den Motor.
3.
Prüfen Sie die Drehrichtung durch den Kupplungsschutz oder
durch die Motorlüfterabdeckung hindurch.
4.
Stoppen Sie den Motor.
5.
Wenn die Drehrichtung falsch ist, gehen Sie wie folgt vor:
a)
Trennen Sie die Stromversorgung.
b)
Vertauschen Sie an der Klemmenleiste des Motors oder an
der Schalttafel zwei der drei Adern der Versorgungsleitung.
Der Schaltplan ist in
c)
Prüfen Sie die Drehrichtung erneut.
5.3 Starten der Pumpe
Der Aufsteller oder Eigner ist für die Prüfung des korrekten Durchflus-
ses und der richtigen Temperatur des Fördermediums verantwortlich.
Stellen Sie vor dem Starten der Pumpe sicher, dass folgende Punkte
erfüllt sind:
• Die Pumpe ist korrekt an die Spannungsversorgung angeschlos-
sen.
• Die Pumpe ist wie in den Anweisungen unter Füllen der Pumpe
(Kapitel 5) gefüllt.
• Das Auf-/Zu-Ventil hinter der Pumpe ist geschlossen.
1.
Starten Sie den Motor.
2.
Öffnen Sie sukzessive das Auf-/Zu-Ventil auf der Auslassseite der
Pumpe.
Die Pumpe muss bei den erwarteten Betriebsbedingungen ruhig
und rund laufen. Wenn dies nicht der Fall ist, siehe
bung.

6 Wartung

Vorsichtsmaßnahmen
GEFAHR DURCH ELEKTRIZITÄT!:
Nehmen Sie die Einheit vor Installations- oder Wartungsar-
beiten vom Netz und sichern Sie sie gegen ein versehentli-
ches Wiedereinschalten.
WARNUNG:
• Wartung und Service dürfen nur von ausgebildetem
und qualifiziertem Personal ausgeführt werden.
• Beachten Sie alle geltenden Unfallverhütungsvorschrif-
ten.
• Verwenden Sie geeignete Geräte und Schutz.
• Stellen Sie sicher, dass die abgelassene Flüssigkeit
keine Schäden oder Verletzungen verursacht.
6.1 Wartung
Wenn die Festlegung von regelmäßigen Wartungsterminen gewünscht
ist, hängen diese Wartungsintervalle von der Art des Fördermediums
und den Betriebsbedingungen der Pumpe ab.
Wenden Sie sich an den lokalen Vertriebs- und Servicevertreter, wenn
Sie weitere Informationen zur regelmäßigen Wartung oder Instandhal-
tung benötigen.
Außerhalb eines eventuellen Wartungsplans kann die Reinigung der
Förderseite und/oder der Austausch von verschlissenen Teile erforder-
lich werden.
38
Abbildung 24
abgebildet.
Fehlerbehe-
Lagerarten
• Schmierung und Schmiermittelwechsel bei Wälzlagern
• Fettgeschmierte Lager
• Fettgeschmierte Lager wurden fabrikseitig mit Fett gefüllt.
Angaben zu Lagergröße und Schmierart in Tabelle 6.
Pumpen mit auf Lebenszeit geschmierten Lagern
Pumpen mit auf Lebenszeit geschmierten Lagern erfordern keine re-
gelmäßige Wartung.
Pumpen mit nachschmierbaren Lagern
• Nachschmierung bei 4000 Betriebsstunden, mindestens jedoch
einmal jährlich. Zuerst sind die Schmiernippel (SN) zu reinigen.
• Verwenden Sie Schmierfett NLGI Nr. 2 oder gleichwertig.
• Ungefähre Fettmengenangaben siehe Tabelle 6.
6.2 Drehmomentwerte
Informationen zu Drehmomentwerten sowie Pumpendaten entnehmen
Sie bitte
Abbildung 28
, Informationen zur Grundplatte entnehmen Sie
bitte
Tabelle 29
.
6.3 Checkliste für die Überprüfungen
Prüfung der Kupplung
Prüfung der Gleitringdichtung
Prüfung der Lagerdichtungen
6.4 Zerlegen der Pumpe und Austausch von Teilen
Für weitere Informationen über Ersatzteile und Zerlegung und Zusam-
menbau der Pumpe siehe
Abbildung 1
oder
Abbildung 4
.
Siehe die Reparatur- und Montageanweisungen, die auf unserer
Homepage zum Download bereitstehen.

7 Fehlerbehebung

7.1 Fehlerbehebung für Benutzer
Der Hauptschalter ist eingeschaltet, aber die elektrische Pumpe
läuft nicht an.
Ursache
Der in der Pumpe befindliche
Übertemperaturschalter (falls
vorhanden) hat ausgelöst.
Die Trockenlaufschutzvorrich-
tung hat ausgelöst.
Die elektrische Pumpe startet, aber der Übertemperaturschutz löst an-
schließend zu unterschiedlichen Zeiten aus.
Ursache
In der Pumpe befinden sich
Fremdkörper (Feststoffe oder Fa-
sern), die das Laufrad blockieren.
Die Pumpe ist überlastet, weil das
Fördermedium eine zu hohe Dich-
te oder eine zu hohe Viskosität
aufweist.
Die Pumpe läuft, liefert jedoch zu wenig oder kein Medium.
e-NSC Installation, Operation, and Maintenance Manual
Prüfen Sie die flexiblen Bauteile
der Kupplung. Bei den geringsten
Anzeichen von Verschleiß tau-
schen sie die betreffenden Bautei-
le aus und überprüfen die Sie
Ausrichtung.
Prüfen Sie die Gleitringdichtung
auf Leckagen. Bei einer festge-
stellten Leckage ersetzen Sie die
Gleitringdichtung.
Prüfen Sie den korrekten Sitz der
axialen Dichtringe auf der Welle.
Die Dichtlippe darf nur ganz leicht
anliegen.
,
Abbildung 2
,
Abbildung 3
Abhilfemaßnahme
Warten Sie, bis sich die Pumpe abge-
kühlt hat. Der Übertemperaturschal-
ter wird automatisch zurückgesetzt.
Prüfen Sie den Füllstand im Tank
bzw. den Druck in der Hauptleitung.
Abhilfemaßnahme
Wenden Sie sich an die Vertriebs-
und Kundendienstabteilung.
Prüfen Sie den tatsächlichen Leis-
tungsbedarf anhand der Förder-
medien-Eigenschaften und wen-
den Sie sich an die Vertriebs- und
Kundendienstabteilung.

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