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ROBBE AIR BEAVER Manuel D'utilisation page 15

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39
C.G.
60 mm
40
B A U - U N D B E T R I E B S A N L E I T U N G
Bild 39, Auswiegen
- Den Schwerpunkt C.G. im Abstand von 60 mm von der
Nasenleiste beidseitig auf dem Rumpf anzeichnen.
- Das Modell im Schwerpunkt unterstützen und auspen-
deln lassen. Die Idealstellung ist erreicht, wenn das
Modell mit leicht nach unten hängendem Vorderteil in
der Waage bleibt.
- Flugakku, falls erforderlich entsprechend verschieben.
- Die Akkuposition im Rumpf anzeichnen, damit der
Akku bei einem Wechsel wieder in der gleichen Lage
eingebaut werden kann.
Bild 40, die Beleuchtung
- Der Zweipolstecker der Beleuchtung wird an einem
freien Kanal des Empfängers polrichtig angeschlos-
sen. Achtung: Der Pol für die Impulsleitung bleibt frei.
- Die Beleuchtung (Postionslichter und Landeschein-
werfer) sind permanent eingeschaltet und nicht per
Fernsteuerung schaltbar. Wenn ohne Beleuchtung
geflogen werden soll, muss der Stecker am Empfänger
herausgezogen werden.
- Als Leuchtmittel sind LEDs gewählt, sodass der mini-
male Stromverbrauch die Betriebszeiten nicht beein-
flusst.
Einfliegen, Flughinweise
- Vor dem Erstflug die Abschnitte „Routineprüfungen
vor dem Start" und „Modellbetrieb" im Abschnitt
„Sicherheitshinweise" beachten.
- Zum Einfliegen des Modells sollten Sie sich einen
möglichst windstillen Tag aussuchen.
- Als Gelände für die ersten Flüge eignet sich eine
große, ebene Wiese ohne Hindernisse (Bäume,
Zäune, Hochspannungsleitungen etc.).
- Nochmals eine Funktionsprobe durchführen.
- Das Modell kann aus der Hand oder vom Boden
gestartet werden.
- Der Start erfolgt genau gegen den Wind.
- Bei einer ausreichend glatten Piste ist Bodenstart
zu empfehlen.
- Mehrere Rollversuche durchführen, um sich an das
Rollverhalten und die Ruderreaktionen am Boden zu
gewöhnen.
- Den Motor auf Vollgas beschleunigen und das Modell
gegen den Wind Fahrt aufnehmen lassen. Bei ausrei-
chender Geschwindigkeit die Beaver mit einem kurzen
Höhenruderausschlag vom Boden abheben.
- Für den Handstart sollte ein Helfer anwesend sein,
der das Modell mit nicht zu geringem Schub in die Luft
befördern kann.
- Den Motor einschalten und das Modell mit einem kräf-
tigen Schwung genau gegen den Wind starten.
- Die Beaver geradeaus fliegen lassen, keine Kurven in
Bodennähe einleiten.
- Ruder falls erforderlich nachtrimmen, bis ein gleichmä-
ßiger Steigflug erreicht ist.
- Die Reaktionen des Modells auf die Ruderausschläge
prüfen. Gegebenenfalls die Ausschläge nach der
Landung entsprechend vergrößern oder verkleinern.
- Die Mindestfluggeschwindigkeit in ausreichender
Sicherheitshöhe erfliegen.
- Die Wirkung der Landeklappen in ausreichender
Sicherheitshöhe bei gedrosseltem bzw. abgeschal-
tetem Motor testen. Landehilfe erst nach korrekter
Einstellung in Bodennähe benutzen.
- Die Landung mit ausreichend Fahrt einleiten.
- War ein Nachtrimmen erforderlich, so werden die
Gestängelängen nach der Landung korrigiert und
die Trimmhebel am Sender wieder in Mittelstellung
gebracht, so daß für die folgenden Flüge beidseitig der
volle Trimmweg zur Verfügung steht.
- Nach jedem Flug den festen Sitz der Tragflächen am
Rumpf und an den Clipsen prüfen.
Technische Änderungen vorbehalten
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