Anzahl der Drehmomenteinstellungen
Hubfrequenz [min-1]
Schwingungspegel gemessen am Handstück ah, ID
[m / s2]
Vibrationspegel gemessen am Griff ah, D [m / s2]
Messunsicherheit K [m / s2]
Geräuschemission:
Schalldruckpegel LpA [dB (A)]
LvA-Schallleistungspegel [dB (A)]
Messunsicherheit KpA, KwA [dB (A)]
Gewicht [kg]
Arbeitsbeleuchtung
Information bezüglich des Lärms und Schwingungen.
Kombinierter Wert der Schwingungen a
Übereinstimmung mit der Norm EN 60745-2-1 bestimmt und sind in der Tabelle
angegeben.
Die Lärmemission wurde in Übereinstimmung mit der Norm EN 60745-2-1
bestimmt, die Werte sind in der vorstehenden Tabelle angegeben.
Der Lärm kann zu Gehörbeschädigungen führen, daher
muss man immer bei der Arbeit Gehörschutzmittel
verwenden!
Der deklarierte Wert der Lärmemission wurde in Übereinstimmung mit einer
Standarduntersuchungsmethode ermittelt und kann für Vergleich eines Gerätes mit
einem anderen verwendet werden. Der oben angegebene Lärmpegel kann auch
bei der Eingangsbeurteilung der Lärmexposition verwendet werden.
Der Lärmpegel bei der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeuges kann sich
von den deklarierten Werten in Abhängigkeit von der Verwendungsart der benutzen
Arbeitswerkzeuge, insbesondere von dem bearbeiteten Gegenstand sowie von der
Notwendigkeit, die Schutzmittel für den Bediener zu bestimmen, unterscheiden.
Um die genaue Exposition unter tatsächlichen Arbeitsbedingungen feststellen zu
können, muss man alle Teile des Arbeitszyklus berücksichtigen, auch die
Zeiträume, in denen das Gerät ausgeschaltet oder eingeschaltet ist aber es wird
damit nicht gearbeitet.
6. Vorbereitung zur Arbeit
Das Gerät gehört zu der SAS+ALL-Linie, deswegen muss
man,
um
zusammenstellen, der sich aus dem Gerät, dem Akkumulator und Ladegerät
zusammensetzt.
Es ist untersagt, andere Akkumulatoren und Ladegeräte zu benutzen.
Das Gerät soll an einem gut beleuchteten Ort benutzt werden. Der Einschalter
befindet sich am Griff des Gerätes. Der Antrieb arbeitet so lange, wie lange wir den
Einschalter eindrücken. Bei der Arbeit mit dem Gerät ist eine solche Position
anzunehmen, die verhindert, dass man während der Arbeit umkippt.
7. Einschalten des Gerätes
Das Gerät wird von einem 18V-Akkumulator gespeist. Den aufgeladenen
Akkumulator schieben wir in den Führungsschacht im Handgriff bis der
Schnappverschluss des Handgriffes einrastet. Das Gerät ist betriebsbereit.
Das Elektrowerkzeug ist mit einem Schnellspannfutter ausgestattet und ist für die
Zusammenarbeit mit Arbeitswerkzeugen mit zylindrischen oder Sechskantgriffen
bestimmt. Es sind keine Werkzeuge mit einem anderen Griff als die vorgenannten
(z. B. Typ SDS) zu benutzen.
Der Einschalter des Gerätes befindet sich am Griff des Elektrowerkzeuges. Ein
leichtes Eindrücken schaltet kleine Umdrehungen ein und ein verstärkter Druck
bewirkt den Anstieg der Umlaufgeschwindigkeit der Gerätespindel (bis zum
maximalen Wert). Über dem Schalter befindet sich der Umschalter der
Drehrichtung. Verschoben in die äußerste Lagen bewirkt er die Änderung der
Drehrichtung, und bei der zentralen Lage blockiert er den Einschalter, so dass er
gegen zufälliges Einschalten gesichert ist.
Gleich hinter dem Spannfutter, in der Drehachse, befindet sich der Drehknopf für
die Einstellung des Drehmoments (der Anzugskraft). Auf dem Drehknopf sind mit
steigenden Zahlen die Werte der Drehmomenteinstellung (der Anzugskraft)
gekennzeichnet. Die letzte Einstellung dient zum Bohren von Löchern mit einem
Strich. Im oberen Teil des Gerätes befindet sich ein Gangschalter mit zwei
möglichen Positionen. Er dient zum Umschalten des Spindelganges. Das Gerät hat
zwei Gänge: den 1. Gang im Geschwindigkeitsbereich von 0 - 500 U./Min., den 2.
Gang im Geschwindigkeitsbereich 0 - 1800 U./Min.
Arbeitsproben
auszuführen, wenn das Gerät nach unten gerichtet ist.
8. Benutzung des Gerätes
Funktion: Einschrauben
Einschrauben der Schrauben. Den Regelring auf den kleinsten Wert einstellen, und
dann im Bohrfutter das Arbeitswerkzeug für die Bits (in das Bohrfutter schieben wir
den Sechskantteil hinein). Der Kupplungsregelring drehen wir nach rechts in die
Richtung der kleinsten Werte um. Nachdem wir entsprechendes Arbeitsendstück
hineingelegt haben, drehen wir die Schraube ein. Ist die Anzugskraft zu klein (die
Kupplung spricht an, bevor die Schraube eingedreht ist) muss man die Arbeit
unterbrechen und den Ring auf einen höheren Wert umstellen, die Schraube
anziehen. Die Erhöhung der Kraft ist zu wiederholen, bis die Schraube auf den
richtigen Platz gelangt ist, d.h., dass der Schraubenkopf sich minimal unterhalb der
Werkstoffoberfläche befindet. Die weitern Schrauben, die eingedreht werden,
werden mit derselben Kraft eingeschraubt.
Beim Anziehen der Schrauben ist es notwendig, den Umschalter der Drehrichtung
auf Linksdrehungen umzustellen. Den Druckknopf der Funktion drehen wir nach
links (maximale Werte, oder Bohrposition).Für die Funktion Anziehen wird
empfohlen den Gangumschalter in die Position des 1. Ganges einzustellen, d.h. im
Bereich 0 - 500 U/Min.
21 (19+1+1)
0-9000 / 0-32400
3,916
3,542
1,5
77
88
3
LED
sowie Messunsicherheit wurden in
h
es
benutzen
zu
können,
ohne
Belastung
sind
Funktion: Bohren (ohne Stoß)
Den Drehknopf der Funktion in die Position Bohren stellen. Den Bohrer im
Spannfutter befestigen. Bohrer mit dem Durchmesser bis zu 5 mm erfordern höhere
Umlaufgeschwindigkeiten. Bohren mit kleiner Umlaufgeschwindigkeiten beginnen.
Nachdem sich der Bohrer ein bisschen in die Öffnung vertieft hat, ist die
Geschwindigkeit zu erhöhen. Für Durchmesser der Bohrer bis zu 5 mm sind die
höchsten Umlaufgeschwindigkeiten zu benutzen.
Funktion: Bohren (mit Schlag)
Drehen Sie den Funktionsknopf in die Hammerbohrposition.. Den Bohrer im
Spannfutter befestigen. Bohrer mit dem Durchmesser bis zu 5 mm erfordern höhere
Umlaufgeschwindigkeiten. Bohren mit kleiner Umlaufgeschwindigkeiten beginnen.
Nachdem sich der Bohrer ein bisschen in die Öffnung vertieft hat, ist die
Geschwindigkeit zu erhöhen. Für Durchmesser der Bohrer bis zu 5 mm sind die
höchsten Umlaufgeschwindigkeiten zu benutzen.
sonstige Elemente der Wohnhausinfrastruktur gibt.
Gibt es den Verdacht darauf, dass es sie gibt, oder wir haben in der Nähe der Zone,
in der es gebohrt wird, Leitungen lokalisiert, muss man die Leitungen unbedingt
vom Versorgungsnetz trennen.
Bei intensiver Benutzung der Schlagbohrmaschine kann sich der Behälter mit dem
Akkumulator bis zu einer Temperatur von ca. 40°C erwärmen. Dadurch entsteht
keine Gefahr.
abwarten, bis der Akkumulator sich abgekühlt hat.
Übermäßige Erwärmung des Akkumulators kann zur Ursache seine Havarie
werden.
Für die Funktion Bohrer wird empfohlen, den Gangumschalter in die Position 2 des
Ganges stellen, d.h. im Bereich von 0 - 1800 U/Min.
9. Laufende Wartungsarbeiten
Das ganze Elektrowerkzeug ist regelmäßig zu reinigen, wobei die besondere
Aufmerksamkeit
Elektrowerkzeuges zu schenken.
Es ist das Aufladen des Akkumulators direkt nach einer intensiven Benutzung zu
einen
Satz
vermeiden. Im Hinblick rauf den Entladungseffekt ist der Akkumulator nicht, in
einem komplett entladenen Zustand aufzubewahren, denn dann kann er sich unter
das kritische Niveau entladen und dauerhaft beschädigt werden.
Ein nicht benutzter Akkumulator ist also in einem teilweise (bis zu ca. 40%)
aufgeladenen Zustand aufzubewahren. Der Akkumulator ist nachzuladen, bevor er
sich komplett entladen hat. Die Batterien sind in einem Temperaturbereich von 10-
30°C aufzubewahren. Ein in niedrigen Temperaturen aufbewahrter Akkumulator
verliert schneller an Kapazität.
Das Aufladen des Akkumulators ist in der Bedienungsanleitung zum Akkumulator
und Ladegerät der SAS+ALL-Linie beschrieben.
Sollte es sich als notwendig erweisen, die Schlagbohrmaschine zum Service
zwecks Reparaturausführung zu verschicken, muss man sie vor zufälligen
mechanischen Beschädigungen sichern sowie die Batterien aus dem Schaft des
Ladegeräten hinausschieben.
Demontage des Akkumulators
Um den Akkumulator zu demontieren, muss man die Schlagbohrmaschine am Griff
festhalten, und dann die sich am vorderen/Seitenteil der Batterie befindliche Taste
loslassen. Den Akkumulator aus dem Handgriff der Schlagbohrmaschine
hinausschieben. Um den Akkumulator zu montieren, muss man den Akkumulator
in den Handgriff der Schlagbohrmaschine hineinschieben und dann anpressen bis
der Schnappverschluss des Handgriffes anspricht.
Befestigung, Austausch des Arbeitswerkzeuges
Nach der Befestigung des Arbeitswerkzeugs muss man sich vergewissern, ob das
Arbeitswerkzeug ordnungsgemäß befestigt worden ist: das Elektrowerkzeug
horizontal auflegen, das befestigte Endstück hinauszuschieben versuchen. Wenn
es sich nicht hinausschieben lässt, heißt das, dass es richtig befestigt ist.
Wartung des Gerätes
Die
Wartung
nur
dann
Schlagbohrmaschine zusammen mit dem Zubehör, d.h. mit dem Akkumulator und
dem Ladegerät.
Dies kann zu ernsten Körperverletzungen führen oder Stromschlag verursachen.
Vor Beginn der Wartungsarbeiten ist der Akkumulator aus dem Schacht der
Schlagbohrmaschine hinauszuschieben.
Die Wartung der Schlagbohrmaschine besteht in der Aufrechterhaltung aller ihrer
Elemente, die für normale Arbeit unentbehrlich sind, in sauberem Zustand. Zum
Saubermachen darf man keine Lösungsmittel verwenden, denn es kann zu
unumkehrbarer Beschädigung des Gehäuses und anderer Elemente aus
Kunststoff führen.
Der Akkumulator darf nicht mit dem Wasser gereinigt werden, denn dies kann zu
einem inneren Kurzschluss und demzufolge zur dauerhaften Beschädigung führen.
10. Ersatzteile und Accessoires
Empfphlene Accessoires
Die Schlagbohrmaschine aus der SAS+ALL-Linie kann mit jedem Akkumulator und
jedem Ladegerät der Linie SAS+ALL sowie mit jedem Arbeitswerkzeug
(Arbeitswerkzeug) mit zylindrischen oder Sechskantspannfutter ausgestattet
Man muss sich vergewissern, dass es in der Zone, in der
gebohrt wird, keine Elektroleitungen unter Strom, Rohre,
Falls sich der Akkumulator bis zu einer Temperatur über
40°C erwärmt hat, muss man die Arbeit unterbrechen und
ist
der
Reinigung
von
Der Aufbewahrungsort des Gerätes soll für Kinder
unzugänglich sein.
des
Gerätes
umfasst
die
Nie Wartungsarbeiten an einem an die Versorgungsquelle
angeschlossenen Gerät ausführen.
Ventilationsöffnungen
des
Bedienungstätigkeiten
der