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  • FRANÇAIS, page 16
Löcher im Kreisschneider-Gelenkkopf geführt wird, mittig auf Ihrem Werkstück an (siehe
Abb. R). Belassen Sie die Schraube des Gelenkkopfs an Ort und Stelle.
3. Senken Sie die Fräse und die Gleitplatte über dem Gelenkkopf ab und bringen Sie die
Unterlegscheibe und die Flügelmutter wieder an (siehe Abb. S).
4. Führen Sie die ausgeschaltete Fräse an der Kreislinie entlang, um den Bogen zu überprüfen.
Nehmen Sie gegebenenfalls notwendige Einstellungsänderungen vor.
5. Fräsen Sie den Kreisbogen in mehreren Arbeitsdurchgängen und erhöhen Sie die Frästiefe
bei jedem Durchgang um beispielsweise 2 mm (siehe Abb. T). Nehmen Sie den Schnitt nicht
in nur einem tiefen Fräsdurchgang vor.
• Durchtrennen des Werkstücks: Wenn Sie das Werkstück ganz durchtrennen möchten,
befestigen Sie ein zweites Brett aus Restmaterial an der Unterseite Ihres Werkstücks.
Fräsen Sie den Kreisbogen zunächst größer als benötigt. Wenn das Werkstück ganz
durchtrennt ist, verringern Sie den Durchmesser und arbeiten Sie sich mit schmalen
Fräsdurchgängen in der gesamten Tiefe zum gewünschten Durchmesser vor.
Stationäres Arbeiten
WARNUNG! Bei Verwendung mit dem Triton-Frästischmodul des Workcenters WX7RT001
beträgt der maximale Fräserdurchmesser 50 mm. Diese Einschränkung ergibt sich aus den
Merkmalen des Workcenters.
Hinweis: Die Montage und Bedienung dieser Tauchfräse auf einem Frästisch muss
entsprechend der mit dem Frästisch mitgelieferten Produktliteratur erfolgen.
Hinweis: Diese Tauchfräse wurde zwar für einen effizienten und komfortablen Betrieb auf den
meisten Frästischen konzipiert, eignet sich aber besonders für den Triton-Frästisch RTA300.
Hinweis: Die Eintauchfeder muss wie folgt entfernt werden, bevor diese Fräse in einen
Frästisch eingebaut werden kann:
1. Stellen Sie den Eintauchbereich der Fräse ganz nach unten und arretieren Sie den
Spannhebel zur Frästiefenarretierung (15).
2. Lösen Sie die kleine Schraube neben der Eintauchfederkappe (14) mit ein paar
Umdrehungen.
3. Halten Sie die Kappe gut fest, während die Spannung von der Feder genommen wird, um ein
Herausspringen der Kappe zu verhindern. Drehen Sie die Kappe nun ein wenig gegen den
Uhrzeigersinn und nehmen Sie sie ab (siehe Abb. U).
4. Entfernen Sie die Feder und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf.
5. Setzen Sie die Eintauchfederkappe wieder ein und ziehen Sie die Schraube an.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Eintauchfeder wieder angebracht ist, bevor die Fräse
wieder im Freihandbetrieb verwendet wird.
• Die Tischhöhen-Einstellkurbel (25) wird am Tischhöhen-Einstellkurbelanschluss (26)
montiert. Sie ermöglicht eine einfache Höhenverstellung über Tischhöhe, wenn die Fräse am
Frästisch montiert ist (siehe Abb. V).
Zubehör
• Ein umfangreiches Sortiment an Zubehör für dieses Gerät ist über Ihren Triton-Fachhändler
erhältlich, darunter beispielsweise eine große Auswahl an Fräsern. Ersatzteile wie
Kohlebürsten, Kopierhülsen und Spannzangen können ebenfalls über Ihren Triton-
Fachhändler oder unter toolsparesonline.com bezogen werden.
Instandhaltung
WARNUNG! Trennen Sie das Gerät stets vom Stromnetz, bevor Sie Inspektions-,
Wartungs- oder Reinigungsarbeiten daran durchführen.
DE
Fehlerbehebung
Störung
Kein Betrieb bei Betätigung des
Netzschalters (12)
Ungenaues Fräsprofil
26
Mögliche Ursache
Keine Stromversorgung
Netzschalter defekt
Tiefenanschlag (4) nicht genau eingestellt
Fräser bzw. Spannzange (22) falsch eingesetzt
oder locker
Allgemeine Überprüfung
• Überprüfen Sie alle Befestigungsschrauben in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz, da
sie sich mit der Zeit durch Vibration lockern können.
• Kontrollieren Sie das Netzkabel des Gerätes vor jedem Gebrauch auf Schäden und
Verschleiß. Reparaturen müssen durch eine zugelassene Triton-Reparaturwerkstatt
erfolgen. Dies gilt auch für mit dem Gerät verwendete Verlängerungskabel.
Reinigung
WARNUNG! Tragen Sie bei der Reinigung dieses Gerätes stets persönliche Schutzausrüstung
einschließlich Augenschutz und Schutzhandschuhe.
• Halten Sie Ihr Gerät stets sauber. Durch Schmutz und Staub verschleißen die inneren Teile
schnell und die Lebensdauer des Gerätes wird verkürzt.
• Reinigen Sie das Gerät mit einer weichen Bürste oder einem trockenen Tuch.
• Verwenden Sie keinesfalls benzin- oder alkoholhaltige oder andere scharfe
Reinigungsmittel. Falls eine Trockenreinigung nicht ausreichend ist, säubern Sie das
Gerätegehäuse mit einem feuchten Lappen und einem milden Reinigungsmittel.
• Dieses Gerät darf niemals mit Wasser in Berührung kommen.
• Vergewissern Sie sich bei Inbetriebnahme stets, dass das Gerät absolut trocken ist.
• Die Entlüftungsöffnungen mit sauberer, trockener Druckluft reinigen, sofern verfügbar.
Schmierung
• Schmieren Sie alle beweglichen Teile in regelmäßigen Abständen mit einem geeigneten
Sprühschmiermittel.
Kohlebürsten
• Mit der Zeit unterliegen die Kohlebürsten des Motors dem Verschleiß.
• Wenn der Verschleiß der Bürsten fortgeschritten ist, kann dadurch die Motorleistung
abnehmen, die Maschine kurzzeitig ausfallen oder es kann zu sichtbarer Funkenbildung
kommen.
• Lassen Sie die Kohlebürsten bei derartigen Verschleißanzeichen von einem zugelassenen
Vertragskundendienst ersetzen.
• Nehmen Sie zum Wechseln der Kohlebürsten die beiden Bürstenkappen (9) ab. Überprüfen
Sie, dass die Schleiffläche sauber ist. Die abgenutzten Bürsten können nun vorsichtig gegen
die neuen ausgetauscht werden. Bringen Sie anschließend beide Bürstenkappen wieder an.
• Lassen Sie die Fräse nach dem Einsetzen neuer Kohlebürsten zwei bis drei Minuten im
Leerlauf laufen, damit sich die Kohlen einschleifen können. Dieser Vorgang ist oft erst
nach mehrmaliger Inbetriebnahme des Gerätes vollständig abgeschlossen. Bis sich die
Kohlebürsten eingeschliffen haben, kann es weiterhin zu Funkenbildung kommen.
• Das Gerät kann stattdessen auch von einem zugelassenen Vertragskundendienst gewartet
werden.
Lagerung
• Gerät an einem sicheren, trockenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.

Entsorgung

Beachten Sie bei der Entsorgung von defekten und nicht mehr reparablen Elektrowerkzeugen
die geltenden Vorschriften und Gesetze.
• Elektrowerkzeuge und andere elektrische und elektronische Altgeräte nicht über den
Hausmüll entsorgen.
• Lassen Sie sich von der zuständigen Behörde bezüglich der ordnungsgemäßen Entsorgung
von Elektrowerkzeugen beraten.
Empfohlene Abhilfe
Stromanschluss überprüfen
Netzschalter von einem zugelassenen Triton-Vertragskundendienst ersetzen lassen
Die Einstellung des Tiefenanschlags muss der durch die Einstellung der
Revolveranschläge (1) begrenzten maximalen Frästiefe entsprechen
Fräser bzw. Spannzange erneut einsetzen bzw. anziehen

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