Manuelle Kalibrierung - MasterCool 55800 Manuel D'opération

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einer Dauer von mehr als 3 Sekunden wird der Sensor gesättigt. Siehe Vorsichtsmaßnahmen
unten.
Verschließen Sie die Prüfphiole mit der zuvor entfernten Vinylkappe und kehren die zum Gehäuse
zurück.
VORSICHT!
Wenn die Prüfphiole über einen längeren Zeitraum in unmittelbarer Nähe der Sondenspitze
gehalten wird, kann der Sondensensor sättigen. Der Lecksucher interpretiert dies als eine kon-
taminierte Atmosphäre, die mit einem großen Kältemittelverlust verbunden ist.
Diese Vorsichtsmaßnahme gilt auch bei der Ortung von Lecks. Weitere Informationen finden Sie
im Abschnitt Quick Start Tipps zum Finden von Lecks, Schritt 2. Wenn dies geschieht, erscheinen
die Buchstaben CL auf dem Bildschirm und ein blinkendes WAIT wird einige Sekunden lang
angezeigt, während sich der Lecksucher auf die neue Umgebung neu kalibriert. Dieser Vorgang
kann mehrere Sekunden dauern. Auf dem Display erscheint eine grüne READY-Lampe, die den
Benutzer darauf hinweist, dass das Gerät betriebsbereit ist..
Wenn die obige Vorsichtsmaßnahme nicht befolgt wird, kann CA (kontaminierte Atmosphäre)
nach einer Selbstkalibrierung auf dem Display erscheinen. Das Gerät kann zur Erkennung von
Lecks verwendet werden, sofern die READY-Legende auf dem Display erscheint. Die CA-Anzeige
wird schließlich verschwinden, wenn das Gerät in eine nicht kontaminierte Umgebung zurück-
kehrt und einen Selbstkalibrierungsprozess durchläuft.

Manuelle Kalibrierung

Das Gerät justiert kontinuierlich seine Funktion, um Lecks auf einem optimalen Niveau zu erken-
nen. Wenn dies der Fall ist, blinkt ein "CL" in der Anzeige, die Warteanzeige leuchtet auf und die
Bereitschaftslampe ist für einige Sekunden ausgeschaltet, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
Das Gerät ist auch so ausgelegt, dass bei Vorhandensein einer Hintergrundkontamination Lecks
erkannt werden. Damit das Gerät feststellen kann, dass eine kontaminierte Atmosphäre vorhan-
den ist, muss es Daten für den Sensor in absolut sauberer Luft gespeichert haben. Diese Daten
werden bei der Produktion ermittelt und im Speicher gespeichert.
Wenn ein Sensor ausgetauscht wird oder das Gerät "CA" anzeigt, wenn der Bediener zu 100%
sicher ist, dass keine Verunreinigungen in der Luft * vorhanden sind, kann eine manuelle
Kalibrierung in der folgenden Reihenfolge durchgeführt werden. Halten Sie die MUTE-Taste
gleichzeitig mit der Peak-Taste gedrückt, bis ein "CL" zusammen mit einer weißen Kontur aller
Balkensymbole angezeigt wird. Dieser Vorgang kann bis zu einer Minute oder zwei dauern. Dadu-
rch wird ein neuer Satz von Frischluftdaten im Gerät gespeichert. Diese neuen Daten werden
jetzt bei jedem Einschalten des Geräts verwendet.
* Neben HFCs kann kontaminierte Luft auch durch das Vorhandensein von anderen Kontami-
nanten wie Alkohol, Parfums, Händedesinfektionsmitteln usw. verursacht werden. Die manuelle
Kalibrierung sollte in einer sehr sauberen Umgebung wie im Freien durchgeführt werden.
SCHNELLSTART-TIPPS ZUM FINDEN VON LECKAGEN
Eine plötzliche peitschenartige Bewegung der Spitze, oder ein Pusten in den Sensor,
können beim Lecksucher falsche Alarme auslösen. In das Produkt sind elektronische
Sensoren integriert, um solche Bewegungen zu erkennen und falsche Alarme zu reduzie-
ren. Sollten solche Störungen erkannt werden, zeigt das Display kurz ein blinkendes INT
(Interference/Störung). Anschließend kann der Normalbetrieb nach dem Erscheinen der
READY-Anzeige wieder aufgenommen werden.
1. Wird mit der Lecksuche begonnen, ohne Kenntnisse über das Ausmaß der Leckage zu haben,
ist die Empfindlichkeit des Geräts auf LOW einzustellen. Die Einstellung LOW ermöglicht dem
Gerät sowohl mittelgroße, als auch große Leckagen zu erkennen.
2. Die Prüfspitze etwa 3/8 Zoll (9 mm) über dem Bereich mit den vermuteten Leckagen bewegen.
Die Prüfspitze an der Leckage vorbei bewegen, um abzuklären, ob die Leckage erkannt wurde.
Die Prüfspitze nicht an die Leckagestelle halten. Zur Überprüfung die Prüfspitze wieder zum
gleichen Bereich zurückbringen, wo die Leckage erkannt wurde.
3. Wurden mit der NIEDRIGEN (LOW) Empfindlichkeitseinstellung keine Leckagen gefunden, die
Empfindlichkeit auf MITTEL (MEDIUM) erhöhen und o.g. Schritt (2) wiederholen.
4. Zur Feststellung extrem kleiner Leckagen 0.1 oz/yr (2.8 Gramm) oder weniger, ist die
Empfindlichkeitsstufe HOCH (HIGH) zu verwenden. Aufgrund der ausgesprochen kleinen
Leckagegröße, muss die Prüfspitze so nah wie möglich an die Fläche gebracht werden (ohne
ein Objekt zu berühren). Das Berühren eines Objekts wird von den Sensoren der Prüfspitze
erkannt und führt zu einer kurzen INT (Unterbrechung) im Detektor.
5. Bei der Prüfung auf Leckagen in einer kontaminierten Umgebung, erfasst der Sensor die kon
taminierte Umgebung und passt sich automatisch den neuen Bedingungen an. Das LCD
zeigt CA (kontaminierte Luft) auf der Anzeige nach dem Durchlauf des
Neukalibrierungsvorgangs an, die etwa eine Minute dauert, bis zu ihrer Vervollständigung.
Während des Neukalibrierungsvor-gangs leuchten alle vertikalen Balken auf und werden dann
sequentiell abgeschaltet, bis alle Balken
verlöschen. Nun leuchtet die READY-Anzeige auf und der Lecksuchvorgang kann beginnen.
ORIENTIERUNGSHILFE FÜR DIE FEHLERSUCHE
Mit Ausnahme der Batterien und des Sensors, sind die inneren Bauteile des 55800 nicht vor
Ort wartungsfähig. Sollte es zu einem Problem mit dem Produkt kommen, siehe untenstehende
Tabelle zur Fehlersuche.
PROBLEM
Das Gerät startet nicht.
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WAHRSCHEINLICHE
URSACHE
1) Die Batterien sind nicht
eingelegt.
2) Die Batterien sind nicht
richtig eingelegt.
www.mastercool.com
LÖSUNG
Neue Batterien einlegen. Siehe Anlei-
tung auf Seite 8
Polarität der Batterien prüfen, wie auf
Seite 8 beschrieben.

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