Ungeeignete Untergrundmateriali-
en:
Spröde oder harte Materialien:
– Fertigbeton
– Stürze
– Randsteine
– durchbrochene Mauerziegel
– Ziegel in tragenden Wänden
– glasierte Dachziegel
– Marmor
– Schiefer
– Kunststeinplatten
– Glas
– Gußeisen
– Stahlguß
– gehärteter Stahl
– Federstahl
Weiche oder dünne Materialien
– Gasbetonblöcke
– leichte Zuschlagblöcke
– Gipsbauplatten
– Sperrholz
– Hartfaserplatten
Eignungstest Untergrundmaterial
Einschlagnagel in Untergrundmaterial hämmern
Hinterläßt die Spitze einen deutlichen
Abdruck im Material und ist nicht
stumpf geworden
– Materialeignung durch Probebefestigung fest-
stellen.
ist die Spitze stumpf geworden
– Untergrundmaterial zu hart. Nicht geeignet.
Untergrundmaterial splittert
– Untergrundmaterial spröde. Nicht geeignet.
Spitze versinkt im Untergrundmaterial
– Untergrundmaterial zu weich. Nicht geeignet.
Inbetriebnahme
Kartuschen-Streifen in Kartuschenführung 5 ein-
schieben.
Befestigungsbolzen auswählen und ganz in die
Mündung 1 schieben.
Gerät repetieren: Front-Trommel 11 bis zum An-
schlag herausziehen und wieder bis zum Anschlag
zurückschieben (Siehe „Vor der Inbetriebnahme")
Achtung! Gerät darf nur direkt vor dem Einsatz
gespannt und geladen werden.
Gerät rechtwinklig mit beiden Händen an markierte
Befestigungsstelle drücken.
Abzug 4 betätigen.
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