sich zu verklemmen.
e) Verwenden sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufi g einen Rückschlag oder den Verlust
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Spezielle Sicherheitshinweise zum Polieren
a) Lassen Sie keine losen Teile der Polierhau-
be, insbesondere Befestigungsschnüre, zu.
Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungs-
schnüre. Lose, sich mitdrehende Befesti-
gungsschnüre können Ihre Finger erfassen
oder am Werkstück hängen bleiben.
b) Verhindern Sie das Eindringen flüssiger
Poliermittel (Politur) in das Gerät. Das Ein-
dringen fl üssiger Poliermittel (Politur) in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
2.3
Lärm- und Vibrationsinformation
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen
typischerweise:
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Messunsicherheitszuschlag
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall kann
das Gehör schädigen.
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert a
dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt
nach EN 60745:
Polieren:
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwen-
dungen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit
anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend ge-
wartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschi-
ne beachten!
3
Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Spannung auf
dem Leistungsschild übereinstimmen!
Der Schalter (1.2) dient als Ein-/Aus-Schalter (I =
Ein/0 = Aus). Für Dauerbetrieb kann er mit dem
seitlichen Arretierknopf (1.1) eingerastet werden.
Durch nochmaliges Drücken des Schalters wird
die Arretierung wieder gelöst.
4
Eine fehlerhafte Elektronik erkennen Sie am
fehlenden Sanftanlauf oder wenn keine Dreh-
zahlregelung möglich ist.
4.1
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für
einen ruckfreien Anlauf der Maschine.
4.2
Der Schalter (1.2) fungiert als Gasgebeschalter.
Mit zunehmendem Druck steigt die Spindel-
89 dB(A)
drehzahl an. Bei vollständig gedrücktem Schalter
100 dB(A)
ist die mit dem Stellrad (1.7) eingestellte Spindel-
K = 3 dB
drehzahl erreicht.
4.3
Die bei vollständig gedrücktem Schalter (1.2) vor-
handene Spindeldrehzahl kann mit dem Stellrad
(1.7) eingestellt werden.
Dabei entsprechen die Ziffern auf dem Stellrad in
etwa folgenden Spindeldrehzahlen:
(Vektorsumme
h
2
a
< 2,5 m/s
h
K = 2,0 m/s
2
4.4
Die vorgewählte Spindeldrehzahl wird elektro-
nisch konstant gehalten.
Dadurch wird auch bei Belastung eine gleichblei-
bende Poliergeschwindigkeit erreicht.
4.5
Die Überlastsicherung unterbricht die Stromzu-
fuhr, bevor bei extremer Überlastung die Strom-
aufnahme den zulässigen Wert überschreitet.
Nach Ausschalten der Maschine ist diese sofort
wieder betriebsbereit.
4.6
Die Temperatursicherung reduziert die Strom-
aufnahme der Maschine, bevor bei Überlastung
eine unzulässig hohe Motortemperatur erreicht
wird. Die Maschine kann danach nur noch im
Leerlauf betrieben werden, um eine rasche
8
Elektronik
Arbeiten Sie nicht mit der Maschine,
wenn die Elektronik defekt ist, da dies zu
überhöhten Drehzahlen führen kann.
Die Maschine besitzt eine Vollwellenelek-
tronik mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Gasgebeschalter
Drehzahleinstellung
1
800 min-1
2
1.120 min-1
3
1.440 min-1
Drehzahl-Konstanthaltung
Überlastsicherung
Temperatursicherung
4
1.760 min-1
5
2.080 min-1
-1
6
2.400 min