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Lux Tools OF-1200 A Notice Originale page 13

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WARNUNG! Rückschlaggefahr! Immer
die Fräse führen; niemals das Werkstück!
Das Gerät immer fest mit beiden Händen
halten.
Fräse niemals rückwärts ziehen!
Fräse niemals verkanten!
Die Grundplatte muss beim Fräsen sicher
und möglichst flächig auf dem Werkstück
aufliegen.
WARNUNG! Verletzungsgefahr! Halten
Sie das zu bearbeitende Werkstück niemals
in der Hand, auf dem Schoß oder gegen
andere Körperteile.
Spannen Sie das Werkstück immer fest ein.
Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die zu
klein zum Festspannen sind.
WARNUNG! Schnittgefahr! Arbeiten Sie
niemals in Richtung des eigenen Körpers.
Führen Sie die Hände nicht vor den unmit-
telbaren Arbeitsbereich.
ACHTUNG! Gefahr von Geräteschäden! 
Nur Fräser benutzen, die für das zu bearbei-
tende Material geeignet sind.
Fräse immer nur mit mäßigem Kraftaufwand
führen.
Drehzahl vorwählen
ACHTUNG! Gefahr von Geräteschäden! 
Der Motor kann bei andauernd starker
Belastung und niedrigen Drehzahlen über-
hitzt werden. Motor bei höherer Drehzahl im
Leerlauf abkühlen lassen.
Die benötigte Drehzahl kann mittels Drehregler für
Arbeitsdrehzahl (13) vorgewählt, oder auch während
des Betriebs verändert werden.
• 1–2 geringe Drehzahl
• 3–4 mittlere Drehzahl
• 5–6 hohe Drehzahl
Die folgenden Tabellen zeigen Standarddrehzahlen
zur Orientierung. Die geeignete Drehzahl ist material-
abhängig und kann ggf. durch Ausprobieren ermittelt
werden.
Hartholz (z. B. Buche)
ø Fräser
4–10 mm
12–20 mm
22–40 mm
Weichholz (z. B. Kiefer)
ø Fräser
4–10 mm
12–20 mm
22–40 mm
Spanplatte
ø Fräser
4–10 mm
12–20 mm
22–40 mm
Drehzahlstufe
5–6
3–4
1–2
Drehzahlstufe
5–6
3–6
1–3
Drehzahlstufe
3–6
2–4
1–3
Kunststoff
ø Fräser
4–15 mm
12–20 mm
Frästiefe einstellen
GEFAHR! Verletzungsgefahr! Frästiefe
nur bei ausgeschaltetem Gerät einstellen.
► S. 7, Abb. 10
– Setzen Sie die Oberfräse mit montiertem Frä-
ser (11) auf das zu bearbeitende Werkstück.
– Stellen Sie den Stufenanschlag (5) durch Drehen
auf die kleinste Stufe. Dieser rastet spürbar ein.
– Lösen Sie die Klemmschraube (2) am Tiefenan-
schlag (3), sodass dieser nach oben und unten
frei beweglich ist.
– Lösen Sie den Klemmhebel (14)
– Führen Sie das Werkzeug nach unten, bis der
Fräser (11) auf dem zu bearbeitenden Werkstück
aufliegt.
– Drücken Sie den Klemmhebel (14) nach unten,
um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Drücken sie den Tiefenanschlag (3) soweit nach
unten, dass er auf dem Stufenanschlag (5) auf-
liegt.
– Stellen Sie den Schieber (21) auf die Position [0]
an der Frästiefenskala (22).
– Lösen Sie nun wieder den Klemmhebel (14)
– Stellen Sie den Tiefenanschlag (3) auf die
gewünschte Frästiefe und ziehen Sie die Klemm-
schraube (2) fest. Achten Sie darauf, dass Sie
den Schieber (21) nicht mehr verstellen.
Frästiefe feineinstellen
– Drehen Sie die Einstellschraube (1) des Tiefen-
anschlags links herum auf die gewünschte Ein-
tauchtiefe.
– Eine Umdrehung entspricht einem Feineinstel-
lungsweg von 1 mm.
Fräsen
Hinweis: In dieser Gebrauchsanweisung
können nur grundlegende Arbeitsweisen
des Fräsens erläutert werden. Für weiterge-
hende Kenntnisse empfehlen wir dringend
das Lesen von Fachliteratur.
Hinweise zum Fräsen
• Werkzeug immer entgegen der Umlaufrichtung
des Werkzeug vorschieben (Gegenlauf)!
• Werkzeug immer mit konstanter, mittlerer
Geschwindigkeit am Werkstück entlangführen.
DE
Drehzahlstufe
2–3
1–2
13

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