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Solar-Shock SS-440 Manuel D'instructions page 11

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verzinktem Rohr oder Stahl muß bis zu einer Tiefe zwischen 1,8 und 2,4 m in ganzjährig feucht-
en Boden getrieben werden. Das Elektrozaungerät funktioniert effizienter, wenn der Erdungsstab
bis zu einer Tiefe eingetrieben wird, wo der Feuchtigkeitsgrad konstant bleibt. Nie einen schon
vorhandenen Stab benutzen, der an andere elektrische Systeme oder an ein Wasserrohr
angeschlossen ist. Zum Anschluß eines Drahtes an einen Erdungsstab die Erdungsschelle ver-
wenden, die am Erdungsstab befestigt wird. Siehe Abbildung 1.
TYPISCHER ELEKTROZAUN-AUFBAU
1. Der Aufbau ist einfach und besteht meistens aus Holz-, Stahl- oder Aluminiumpfählen, die mit
Fi-Shock-Isolatoren ausgerüstet sind und durch die ein einzelner Draht bzw. Leiter gezogen
wird. (Siehe Abbildung 2.) Der Abstand zwischen den Pfählen kann beliebig geändert wer-
den, aber man sollte den Draht immer straff gespannt halten und nie übermässig durchhän-
gen lassen. Als Faustregel gilt: die Pfähle in einem Abstand von 4 bis 8 m aufstellen.
2. Der Zaun besteht zur Hälfte aus dem darunter liegenden Erdboden—wenn also der
Erdungsstab nicht richtig installiert ist, hat das einen schlechten Arbeitszaun zur Folge. Für
das beste Resultat einen 1,8 m langen Stahlstab, ein verzinktes Rohr oder einen Kupferstab
in den Boden treiben. Dieser Erdungsstab muß nicht direkt neben dem Elektrozaungerät sein,
sondern kann sich in der Nähe befinden, am besten an einer tiefgelegenen, feuchten Stelle.
Dadurch wird eine bessere Erdung gewährleistet.
3. Bei trockenem oder sandigem Boden erweist es sich oft als notwendig, einen Erdungsdraht
direkt unter dem unter Strom stehendem Draht zu verlegen. Das gewährleistet einen guten
"Schock", falls ein Tier beide Drähte berührt. Mit anderen Worten, einige Bodenarten sind
schlechtere Stromleiter, und Einzeldrahtzäune funktionieren oft wegen schlechter Leitungsbe-
dingungen nicht. Weitere Einzelheiten aus Abbildung 3 ersichtlich.
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EMPFOHLENE ZAUNDRAHT-AUSFÜHRUNGEN
Stärke:
1 bis 2,5 mm
Typ:
1. Kunststoff-Metalldraht (siehe die Empfehlung des Drahtherstellers auf der
Drahtverpackung).
2. Aluminiumdraht (leitet Elektrizität 4 mal so gut wie Stahl)
3. Glatter verzinkter Stahldraht für Elektrozäune
ISOLATOREN: Siehe Abbildung A. Serienmäßige Fi-Shock-Isolatoren auf stabartigen
Leitungsstützpfählen oder auf Holzpfählen montieren. Bei Beanspruchungsstellen wie z.B.
Ecken oder Drahtausgangspunkt die Eckpfahl-Isolatoren von Fi-Shock montieren. Holzpfäh-
le immer isolieren. Den Draht nie direkt an den Pfahl anheften, da dies zur Lichtbogenbildung
bzw.
zum
Überschlag
führen kann.
SPLEISSE:
Man
kann zwei Spleißarten
verwenden. Abbildung A
zeigt
eine
besondere
Spleißschraubenaus-
führung,
mit
der
das
Spleißen einfach, schnell
und wirksam durchge-
führt werden kann. Die
zweite Art, die auf Abbil-
dung B gezeigt wird, kann ohne zusätzliche
Materialien
durchgeführt
werden.
Spleißverbindungsstücke können auch ver-
wendet werden.
ISOLIERTER DRAHT: 1. Zur Erdver-
legung unter Straßen, Toren, usw. immer
isolierten Draht zur Erdverlegung bzw. Erdka-
bel verwenden. Bei dieser Installation kann
PVC-Rohr verwendet wer-
den, wenn gewünscht. 2. Zur
Überbrückung bei Zäunen
mit drei bis vier Drähten ein
2,8 mm starkes isoliertes
Erdkabel
zur
Verlegung
unter
Toren
verwenden.
Siehe Abbildung C.
TORE: Tore können aus
einer einzigen, unter Strom
stehenden Leitung mit einem
isolierten Torgriff gebaut wer-
den, wie aus Abbildung D
ersichtlich. Man kann auch
ein standardmäßiges Tor ein-
setzen, ohne den Elektroza-
un zu unterbrechen, indem
isoliertes Kabel in der Erde,
wie oben beschrieben, ver-
legt wird. Um zu verhin-
dern, daß das Vieh sich
gegen das Tor reibt oder
sich
hindurch
drängt,
kann ein unter Strom ste-
hender Leiter direkt am
Tor
montiert
werden.
Siehe Abbildung E.
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