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39,6 cm / 15,6" Notebook MEDION ® AKOYA ® P6630 (MD 98560) Español Pantalla Interruptor encendido/apagado Teclado Indicativos de estado y de funcionamiento Teclas touchpad Touchpad Reposa manos Cámara web Micrófono 10 - Altavoces 11 - Conexión red 12 - Puerto de USB 2.0...
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39,6 cm / 15,6" Notebook MEDION ® AKOYA ® P6630 (MD 98560) Français Deutsch English 1. Akku einlegen 1. Insert the battery 1. Insérer la batterie 2. Connecting the mains adapter 2. Netzadapter anschließen 2. Brancher l'adaptateur secteur 3. Start the Notebook 3.
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39,6 cm / 15,6" Notebook MEDION ® AKOYA ® P6630 (MD 98560) Polski Español Português Na powierzchni znajduje siê folia ochronna, zabezpieczaj¹ca urz¹dzenie przed porysowaniem podczas produkcji i transportu. Po prawid³owym ustawieniu urz¹dzenia, ale przed jego uyciem, naley cign¹æ wszystkie folie ochronne.
Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
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Bildschirmauflösung ..................34 Darstellung und Anpassung ................35 Anschluss eines externen Monitors ..............36 Desktop duplizieren ................... 38 Desktop erweitern ..................38 Desktop nur auf 1 anzeigen ............... 38 Desktop nur auf 2 anzeigen ............... 38 ...
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® Windows 7 - Benutzerkontensteuerung ............ 69 ® Windows 7 - Systemsteuerung ..............70 Windows Media Center ................. 71 Softwareinstallation ..................74 So installieren Sie Ihre Software: ..............75 Deinstallation einer Software ..............76 ...
Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
Umgebungsbedingungen Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden. Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen. Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
Verkabelung Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. Lassen Sie keine großen Kräfte, z.B. von der Seite, auf Steckverbindungen einwir- ken.
Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
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Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................. 14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite ..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ............... 16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Erste Inbetriebnahme ............18 So starten Sie .............. 18 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche ....
Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: Notebook Lithium-Ionen Akku ...
Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet orange, wenn das System eingeschaltet ist. ...
Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
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Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (11) an (). Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter () und schließen es anschließend an einer Steckdose an (). Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzu- laden.
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Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf (). Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim Aufklappen und Positionieren immer mittig fest. Bei Nichtbeach- tung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
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Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Erst- einrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. Hinweis Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus.
Hinweis Windows kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten aktuali- sieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Verzögerungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf die In- stallation auswirken.
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„Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme be- nutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet. Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüpfungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............. 27 Display ................34 Dateneingabe ..............39 Das Touchpad ..............41 Die Festplatte ..............43 Das optische Laufwerk ............ 45 Die Soundkarte ............... 52 Netzwerkbetrieb ............... 56 Der Multi Kartenleser ............60 Webcam ................61 Der Universal Serial Bus-Anschluss ........
Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden un- unterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- cher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks ange- schlossen (11).
Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie den Akkuriegel () auf die Position „unlock“, halten Sie die Auswurftaste () und entnehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können.
Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das No- tebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevor- gang deutlich länger.
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Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen.
Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (13) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Note- books (13) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (15) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
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Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf: 1. Rechtsklick auf dem Display. 2. Wählen Sie im Auswahlfenster die Option Bildschirmauflösung aus. 3. Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen: ...
Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und um- gekehrt.
Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Energiesparen. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt.
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Webcam Fn + F9 Schaltet die Webcam ein oder aus. Lauter Fn + Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Leiser Fn + Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn + Heller Erhöht die Bildschirmhelligkeit. Fn + Dunkler Verringert die Bildschirmhelligkeit. Dateneingabe...
Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer ge- wöhnlichen Maus genutzt werden können.
Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / vergrößern / verkleinern in ein Objekt hereinzoomen drehen Objekt gegen den Uhrzeigersinn drehen von links nach rechts streifen /...
Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
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1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste (21) am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollstän- dig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen. 4.
Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (22) hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) so- weit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wie- dergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
Subwoofer-Modul / zusätzliche Festplatte einbauen Sie haben die Möglichkeit, das optische Laufwerk gegen eine zusätzliche Festplatte oder ein Subwoofer-Modul auszutauschen. Hinweis Die zusätzliche Festplatte sowie das Subwoofer-Modul können Sie über un- seren online Shop www.medionshop.de bestellen. Sicherheitshinweise Schalten Sie Ihr Notebook aus, bevor Sie einen Austausch des optischen Laufwerks vornehmen.
Austauschen einer zusätzlichen Festplatte bzw. eines Subwoofer- Moduls Gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie das Notebook aus, indem Sie es ordnungsgemäß herunterfahren und drehen Sie es um. 2. Entnehmen Sie den Akku wie auf S. 30 beschrieben. 3. Drücken und halten Sie die Verriegelung des Wechsellaufwerks ().
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6. Setzen Sie den Akku ein wie auf S. 29 beschrieben. 7. Starten Sie Ihr Notebook. 8. Die zweite Festplatte wird von dem Betriebssystem erkannt und eingebunden, so- fern diese bereits formatiert ist oder Daten enthält. Sollten Sie eine fabrikneue Fest- platte verwenden, konfigurieren Sie diese unter Computerverwaltung ...
Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli- che Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns füh- ren.
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Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Audio Ausgang / decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach- Digitaler handel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF optisch) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte (17) wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss (18) Die Soundkarte...
Aufnahmepegel einstellen Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung Sound Aufnahme und wählen die entsprechende Quelle aus. Die Schaltfläche Digital Mic ist für das eingebaute Mikrofon gedacht. Sollten Sie ein externes Mikrofon benutzen, wählen Sie die entsprechende Option aus. ®...
Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deakti- viert.
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Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung, wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
Der Multi Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: ...
Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger 1. Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, so- fern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
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Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
Der Universal Serial Bus-Anschluss An den Anschlüssen für USB (Universal Serial Bus 1.1 und 2.0) können bis zu 127 Geräte angeschlossen werden, die dem USB-Standard entsprechen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel) (12) und 1 USB 3.0 Anschlussbuchse (16).
Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket BullGuard. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
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In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 zu ermöglichen.
Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links: Neues in Windows® 7 online abrufen Windows anpassen Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Mausklick. Hinweis Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
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Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
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Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook ab- gelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Win- dows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. 2.
BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC-Sicherheitstechnologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
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Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres Notebooks. Sie registrie- ren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist.
Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 39. Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes: Versionsnummer des Betriebssystems Versionsnummer von Internet Explorer Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Notebook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ oder „Press F12 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs. Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
Auf-/Umrüstung und Reparatur Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifi- ziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfü- gen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: Halten Sie Kinder von Batterien fern.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
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Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
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Présentation de ce mode d’emploi Ayez toujours ce manuel à portée de main ou à côté de votre ordinateur portable. Conservez bien le mode d’emploi et l’emballage de l’ordinateur portable pour pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente. Nous avons articulé...
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Sommaire Sécurité de fonctionnement ............1 Sécurité de fonctionnement ............... 3 Sauvegarde des données ................ 4 Lieu d’installation ................... 5 Environnement prévu ................5 L’ergonomie ................... 6 Raccordement ..................8 Alimentation ..................8 ...
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Résolution de l’écran ................38 Apparence et personnalisation ............. 39 Connexion d’un moniteur externe ............40 Dupliquer ces affichages ..............42 Étendre ces affichages ............... 42 Afficher le Bureau uniquement sur 1 ..........42 ...
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® Système d’exploitation : Windows 7 ............. 68 ® Windows 7 - Nouveautés ..............68 ® Windows 7 - Aide et support ............70 ® Windows 7 – Mise en route .............. 71 ® Windows 7 –...
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Appendice ...................103 Normes ....................105 ISO 13406-2 Classe II ................105 Index ..................... 108...
Chapitre 1 Sécurité de fonctionnement Sujet Page Sécurité de fonctionnement ............3 Sauvegarde des données ..............4 Lieu d’installation ................4 Environnement prévu ..............5 Ergonomie ..................6 Raccordement ................6 Informations de conformité R&TTE ..........9 Indications pour le touchpad ............10 Fonctionnement de la batterie ............
Sécurité de fonctionnement Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les consignes énoncées. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur un bon fonctionnement et une longue durée de vie. Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec des appareils électriques.
Ne touchez pas l’écran avec les doigts ou avec des objets pointus, vous éviterez ainsi de l’abîmer. Ne soulevez jamais l’ordinateur en le tenant par l’écran, les charnières pourraient se casser. Éteignez tout de suite l’ordinateur ou ne l’allumez surtout pas, débranchez-le et adressez-vous au service client si...
Lieu d’installation Maintenez votre ordinateur et tous les éléments qui lui sont connectés à l’abri de l’humidité et protégez-le de la poussière et des rayons de soleil. En cas de non-respect de ces consignes, vous exposez votre ordinateur à des risques de défaillances ou de détérioration.
L’ergonomie Remarque Tenez compte du fait que le moniteur doit être installé de façon à éviter les reflets, les lumières aveuglantes et les contrastes trop forts. L’écran ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à...
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Dos - Lorsque vous êtes assis à votre poste de travail, veillez à ce que votre dos soit soutenu par le dossier de la chaise, en position droite ou légèrement inclinée vers l'arrière. Bras - Vos bras doivent être souples et détendus, coudes près du corps, avant-bras et mains parallèles au sol.
Raccordement Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur : Alimentation N’ouvrez pas le boîtier réseau. Il y a danger de mort par décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert. Il ne contient aucun élément à entretenir. ...
Câbles Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus. Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés. Veillez à ce qu'aucune force importante, p. ex. latérale, ne soit exercée sur les connecteurs.
Dans tous les autres pays de l’UE, il n’y a actuellement pas de restrictions. Pour l’utilisation dans d’autres pays, informez-vous sur place au sujet des dispositions légales applicables. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/EG.
Fonctionnement de la batterie Les batteries stockent de l’énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. Pour augmenter la durée de vie et les capacités de vos batteries, et afin qu’elles fonctionnent correctement, respectez les indications suivantes : ...
Chapitre 2 Illustrations & Mise en service Sujet Page Contenu de l’emballage ........... 15 Illustrations ..............16 Ordinateur ouvert ............. 16 Vue de devant ............. 17 Côté gauche .............. 17 Côté droit ..............18 Voyants d’état et voyants d’accès ........ 19 Mise en service ..............
Contenu de l’emballage Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas de livraison incomplète, avertissez-nous dans un délai de 14 jours suivant l'achat. Le produit que vous venez d'acheter est accompagné des composants suivants : ...
Côté droit (Illustration non contractuelle) - Port USB 2.0 ................( p. 66) - Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique) ......( p. 58) - Entrée microphone* ............... ( p. 58) - Lecteur cartes multimédia ............( p. 64) - Lecteur optique ..............
Voyants d’état et voyants d’accès Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du système d’exploitation. Les messages qui s’affichent concernant le système d’exploitation donnent des informations sur l’activité de l’ordinateur : ...
Mise en service Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder longtemps en bon état, il faut que vous ayez lu auparavant le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce manuel. L’ordinateur est déjà complètement préinstallé, vous n’aurez donc pas à régler les pilotes, vous pourrez démarrer immédiatement.
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Branchez l’adaptateur secteur fourni à l’ordinateur (11) (). Branchez ensuite le cordon d’alimentation à l’adaptateur () et enfin, branchez-le à une prise de courant (). Placez l’interrupteur de l’adaptateur secteur sur la position I, afin d’alimenter l’ordinateur portable et de charger la batterie. (Pour interrompre l’alimentation électrique, placez cet interrupteur sur 0.) (Illustration non contractuelle) Mise en service...
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Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée (). L’écran ne doit jamais être ouvert plus de 120°. Toujours tenir fermement l’écran en son centre lors de l’ouverture et du positionnement. N’essayez pas de l’ouvrir de force. Remarque Veuillez vous assurer avant la première mise en marche de votre ordinateur que la batterie est en place et l'adaptateur secteur branché.
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Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été enregistrées, le système d’exploitation est complètement installé. L’affichage d’un écran de bienvenue signifie que le système d’exploitation est complètement chargé. Remarque La première installation peut durer 30 minutes.
Description succincte de la page de démarrage de ® Windows Le bouton Démarrer Cliquez une fois sur ce bouton à l'aide du bouton gauche de la souris afin d'ouvrir le menu Démarrer. Tous les programmes Ici sont rassemblées les entrées de tous les programmes installés sur votre ordinateur. Vous pouvez également modifier les entrées à...
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Utilisateur connecté L'utilisateur connecté est affiché ici. Pour modifier l'image affichée, cliquez dessus. Panneau de configuration C'est le centre de contrôle de votre ordinateur. Ici, vous pouvez configurer à souhait votre ordinateur. Vous devrez toutefois vous référer à « Aide et support » afin d'être pleinement conscient des éventuelles conséquences des modifications.
Alimentation Bouton marche/arrêt Vous pouvez allumer ou éteindre l’ordinateur en appuyant sur le bouton marche/arrêt. L’affichage vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation lorsque le bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes. Attention ! N’éteignez pas votre ordinateur si le disque dur ou le lecteur optique fonctionnent.
Fonctionnement réseau Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant du lieu concerné. Il peut prendre en charge les voltages suivants: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité des pages 8 et suivantes concernant l’alimentation.
Batterie Remarque Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu’elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries emmagasinent de l’énergie électrique dans leurs cellules et la redistribuent lorsqu’on en a besoin. Afin d’augmenter la durée de vie et la capacité de votre batterie et de garantir son bon fonctionnement.
Mise en place de la batterie Introduisez la batterie dans le compartiment () prévu à cet effet. Verrouillez impérativement la batterie () afin d’éviter toute chute accidentelle. Français...
Retrait de la batterie Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité () sur la position « unlock », poussez et maintenez enfoncé le bouton d'éjection () et retirez la batterie du compartiment (). Attention ! N’enlevez pas la batterie si le voyant de batterie est allumé, vous pourriez perdre des données.
Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si le bloc d’alimentation est branché, la batterie se recharge automatiquement, indépendamment du fait que l’ordinateur soit allumé ou éteint. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint. S’il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps.
Contrôle de la capacité de la batterie Pour contrôler le niveau de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d’énergie qui apparaît dans la barre des tâches. Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires en double-cliquant sur le symbole.
Gestion de l’alimentation Votre ordinateur offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d’électricité en général. Les modes d’économie d’énergie sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée. Mettre en veille Avec cette configuration, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont...
Écran Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. Attention ! L’écran ne doit jamais être ouvert plus de 120°. Toujours tenir fermement l’écran en son centre lors de l’ouverture et du positionnement.
Résolution de l’écran L’écran présente, selon sa taille, une résolution de 1366 x 768 pixels. Si vous passez, dans l'utilitaire Windows « Panneau de configuration Apparence et personnalisation Affichage Modifier la résolution de l’écran », à une configuration différente, il se peut que l’affichage n’apparaisse pas sur toute la surface de l’écran.
Apparence et personnalisation Ce programme permet d’adapter l’affichage de votre écran : fond d’écran, luminosité, Bureau (Internet) et autres éléments de l'écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit : Clic droit sur la souris sur la zone de travail Windows (Bureau) et clic gauche de la souris sur Personnalisation ...
Connexion d’un moniteur externe L'ordinateur dispose d'un port VGA permettant de brancher un moniteur externe (13). 1. Posez l’ordinateur correctement. 2. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA de l'ordinateur portable (13). Si votre appareil (téléviseur ou moniteur) dispose d’une entrée adaptée, vous pouvez aussi utiliser la prise HDMI numérique (High Definiton Multimedia Interface) (15) pour le transfert de signaux vidéo et audio.
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Une fois le système d'exploitation démarré, l'écran externe est automatiquement détecté. La fenêtre suivante apparaît et différentes possibilités d'affichage vous sont proposées : 1. Faire un clic droit sur l’écran. 2. Dans la fenêtre de sélection, choisissez l’option Résolution de l’écran. 3.
Dupliquer ces affichages Ce mode duplique l'affichage de l'ordinateur portable sur le moniteur externe. Remarque Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d'écran. Étendre ces affichages Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.
Entrée des données Le clavier Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres à l’ordinateur. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur Combinaison Description Fn + F2...
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Combinaison Description Fn + F5 Désactivation du son Active ou désactive les haut-parleurs. Fn + F6 Touchpad Active ou désactive le touchpad. Wifi Fn + F7 Active ou désactive la fonction Wifi. Webcam Fn + F9 Active ou désactive la Webcam. Plus fort Fn + ...
La souris (Touchpad) Le pointeur de la souris suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt ou de votre pouce sur le Touchpad. Remarque N’utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car cela pourrait endommager votre Touchpad.
Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant d'exécuter certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction Pincement / écartement Zoom arrière / zoom avant Pivoter l'objet dans le sens Rotation...
Disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur, vous avez acquis une version OEM ® système d’exploitation Microsoft Windows , qui admet toutes les caractéristiques de performance de votre PC portable.
Répertoire important Vous trouverez ci-dessous, les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. Attention ! N’effacez ou ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu sinon les données seront perdues ou la fonctionnalité du système est mise en danger.
Le lecteur optique Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un PC, celui de l’ordinateur portable dispose d’un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé. Remarque Ne collez pas de feuilles de protection ou d’autres autocollants sur les CD.
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L’appareil étant allumé, appuyez sur le bouton d’éjection du lecteur optique pour ouvrir le tiroir. Tirez complètement le tiroir avec précaution. Sortez le CD de sa pochette, si possible sans toucher la face non imprimée (données). Placez le CD, étiquette vers le haut, dans le tiroir et appuyez légèrement dessus afin que le CD soit bien à...
Retrait manuel d’un CD bloqué Si le tiroir ne s’ouvre plus automatiquement, il peut être ouvert manuellement, si toutefois votre appareil possède une ouverture de secours. Quittez Windows et éteignez l’ordinateur. Introduisez un objet fin et long (par exemple un trombone redressé) dans l’ouverture de secours jusqu’à...
Informations sur le code régional du DVD La lecture de films DVD inclut le décodage Video MPEG2, des données audio numériques AC3 et du déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l'industrie du film afin de contrer les copies illégales.
Installer un module subwoofer / un disque dur supplémentaire Vous avez la possibilité de remplacer le lecteur optique par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer. Remarque Vous pouvez commander le disque dur supplémentaire ainsi que le module subwoofer dans notre boutique en ligne www.medionshop.fr.
Remplacement par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer Procédez comme suit : 1. arrêtez l'ordinateur portable en l'éteignant comme il se doit avant de le retourner. 2. Retirez la batterie comme décrit à la p. 33. 3. Pressez et maintenez le dispositif de blocage du lecteur amovible ().
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6. Remettez la batterie en place comme décrit à la p. 32. 7. Redémarrez l'ordinateur portable. 8. Le système d'exploitation reconnaît le deuxième disque dur et l'installe, à condition que celui-ci soit formaté ou contienne des données. Si vous utilisez un disque dur neuf, configurez-le sous Gestion des disques. Remarque L'ordinateur portable ne dispose pas de fonction Raid matériel (fusion cohérente des différents disques durs).
La carte son Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits avec effet 3D («Surround »). La carte son est compatible avec les standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0. Cela garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
Périphériques audio Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs, si bien que vous pouvez toujours obtenir du son sans appareils supplémentaires. Cependant, la connexion avec hi-fi améliore considérablement la qualité du son. L’utilisation des ports externes vous permet de connecter facilement votre ordinateur à des appareils externes. Attention ! L’utilisation d’un casque à...
Pour la restitution du son par un décodeur Sortie audio acoustique externe via un câble optique (vendu numérique séparément en magasin spécialisé). (S/P-DIF optique) Pour la restitution du son sur des appareils stéréo (17) externes, tels que haut-parleurs ou casques. Pour l’enregistrement de données à...
Fonctionnement du réseau Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs PC portable sont reliés entre eux. Ainsi, les utilisateurs peuvent transférer des informations et des données de PC portable en PC portable et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques). Voici quelques exemples en pratique : ...
Wifi (réseau local sans fil) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d'établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les conditions nécessaires figurant sur la page suivante. La fonction Wifi (réseau local sans fil) est activée ou désactivée avec la combinaison de touches Fn + F7.
Conditions Il est possible d'utiliser comme récepteur un Point d’accès LAN. Un point d’accès est un appareil de transmission radio qui communique avec votre PC portable et pilote l’accès au réseau auquel vous êtes raccordé. Les points d’accès LAN sont fréquents dans les grandes entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés internet.
Régler les problèmes dus au réseau Pourquoi les autorisations n’apparaissent-elles pas dans l’environnement du réseau? L’environnement du réseau est en décalage horaire. Vérifier l’autorisation en cherchant le nom du PC portable concerné. Pourquoi reçoit-on un message d’erreur lorsqu’on clique dans l’environnement réseau? Le nom de l’ordinateur doit être unique dans le réseau.
Les lecteurs de cartes Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui remplacent graduellement la disquette comme support. La forme et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant.
La webcam La webcam intégrée permet d’utiliser divers services comme divers services comme par exemple Windows Messenger. Exemple d'utilisation avec Windows Live Messenger 1. Démarrez Windows Live Messenger et créez un compte utilisateur, si cela n'a pas encore été fait. Ce service est gratuit. Seuls les frais de connexion à...
Le port série universel (USB) Le port série universel (USB) est la toute nouvelle norme pour la connexion de périphériques d’entrée (scanners et autres). On peut connecter au port USB jusqu'à 127 périphériques sur un seul câble. Les ports USB 3.0 sont totalement compatibles avec les ports des versions antérieures 2.0 et 1.1.
Protéger le portable Votre nouveau portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés. Mot de passe de mise en marche Vous pouvez protéger votre portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lors de l'allumage du portable, vous serez invité à saisir le mot de passe.
Logiciels Cette section se consacre aux logiciels. Nous réalisons ici une distinction entre le système d'exploitation, les logiciels (les applications), l'activation de Windows, le BIOS et le package de sécurité BullGuard fourni. ® Système d’exploitation : Windows Windows® 7 est le nouveau système d'exploitation commercialisé par Microsoft et le successeur de Vista®.
des options pour la lecture de la totalité du média ou pour la réouverture de la dernière liste de lecture. La liste des sauts d'Internet Explorer affiche les sites Web visités dernièrement et fréquemment. Dans certains programmes, vous pouvez ainsi accéder rapidement aux commandes qui n'étaient accessibles auparavant que depuis le programme lui- même : par exemple la commande de création d'un nouvel e-mail.
Groupes résidentiels Avec la nouvelle fonction Groupe résidentiel de Windows® 7, connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d'enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier PC portable sous Windows® 7 au réseau résidentiel. L'ajout de PC portable supplémentaires sous Windows® 7 au groupe résidentiel est réalisé...
® Windows 7 – Mise en route Découvrez tout ce dont vous avez besoin pour configurer le PC portable. L'objectif de cette fonction est de permettre aux utilisateurs, qu'ils soient débutants ou avancés, de définir les paramètres supplémentaires après la première mise en route, afin de leur permettre d'utiliser Windows®...
Utilisez la Mise en route pour vous familiariser avec votre et apprendre à mieux vous en servir. Il peut également servir de source d'information supplémentaire pour la reconnaissance et la résolution d'éventuels problèmes. Si vous avez fermé la Mise en route après le démarrage, vous pouvez le rappeler de la façon suivante: 1.
® Windows 7 – Panneau de configuration Le Panneau de configuration vous permet de modifier les paramètres pour Windows. Ces paramètres définisssent pratiquement tous les aspects concernant l'apparence et le fonctionnement de Windows et vous permettent de configurer votre système à votre convenance. Lorsque vous lancez le Panneau de configuration pour la première fois, certains éléments du Panneau de configuration utilisés le plus fréquemment sont regroupés par catégories.
Windows Media Center Windows Media Center est le centre multimédia pour vos loisirs numériques individuels à domicile sous Windows®7. Avec le Windows Media Center, vous pouvez regarder la télévision ou des DVD, enregistrer des programmes télévisés, écouter de la musique, visionner des photos et bien plus encore – en utilisant une télécommande (non fournie) ou d'un clic de souris.
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Menu principal Sous-menu Tâches Réglages Configurez ici le Windows Media Center selon vos exigences et besoins. Vous pouvez par exemple y activer le contrôle parental. Éteindre Avec cette option, vous ne quittez pas seulement le Windows Media Center, mais vous pouvez aussi éteindre tout le système d'exploitation.
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Menu principal Sous-menu Musique Bibliothèque de musique Dans la bibliothèque de musique se trouvent tous les titres stockés sur votre ordinateur. Vous pouvez ici lancer la lecture ciblée d'un album, d'un interprète ou d'un certain titre. Lire tout Lancez ici la lecture de tous les fichiers se trouvant dans la bibliothèque de musique.
Installation de logiciels Remarque Si votre système d’exploitation est programmé de telle manière que l’installation de logiciels et de pilotes n’est acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par Microsoft), le dialogue correspondant apparaîtra. Les logiciels livrés avec l'ordinateur sont déjà pré-installés. Attention ! Lors de l’installation de programmes ou de pilotes, des données importantes peuvent être écrasées ou modifiées.
Exemple d’une installation manuelle sans Autorun : 1. Cliquez sur Démarrer 2. Cliquez sur Tous les programmes 3. Ouvrez le point de menu Accessoires. 4. Effacez l’inscription Exécuter. 5. Saisissez les initiales du lecteur de CDR dans la fenêtre « Ouvrir », suivies d’un double point et du nom du programme setup.
Activation de Windows Microsoft a inséré l’activation du produit pour se protéger contre la piraterie de logiciels. Vous n’avez pas besoin d’activer les logiciels installés sur votre ordinateur portable ni la version Windows® 7 livrée avec votre ordinateur portable étant donné qu’ils sont activés pour votre ordinateur portable. Une activation est seulement nécessaire si vous échangez plusieurs composants importants de l’ordinateur portable ou si vous utilisez un BIOS non autorisé.
Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les caractéristiques de sécurité ou la gestion de l’alimentation. Attention ! L’ordinateur portable est préréglé...
BullGuard Internet Security Le kit BullGuard Internet Security rassemble les technologies de sécurité pour PC portable les plus modernes actuellement disponibles sur le marché et vous offre ainsi une protection optimale 24 heures sur 24. BullGuard est déjà préinstallé, aucune installation n’est donc nécessaire. Si vous deviez malgré...
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*Remarque Pour activer les composants Antispyware, Spamfilter, Backup et Support, vous devez procéder à l’enregistrement gratuit auprès de BullGuard. Ces composants sont à nouveau désactivés au bout de 90 jours. Pour pouvoir continuer à les utiliser, procurez-vous un abonnement BullGuard via le lien Internet indiqué ci-dessous. Le kit BullGuard Internet Security, ou plus exactement sa base de données de définitions de virus, est actualisé...
Trucs et astuces Aides à l’utilisation Réglage Windows du clavier Vous trouverez des indications sur le clavier à la page 43. Avec ALT + TAB vous pouvez changer de fenêtre active. Avec la touche TAB, vous pouvez passer au texte ou au champ de données suivant, avec MAJ + TAB au précédent.
Comment copier des données, un texte ou des images vers un autre endroit ? Le mieux est d’utiliser les dossiers intermédiaires. Sélectionnez le texte avec la souris (faites glisser la flèche de la souris sur le texte en appuyant sur la touche gauche) ou cliquez sur l’image.
Chapitre 4 Travail personnel Sujet Page Sauvegarde de Données et de Système ......87 Restauration du système ..........88 Restauration de la configuration d’origine ......91 Service après-vente ............94 Ajout/transformation et réparation ......... 100 Recyclage et élimination ..........101...
Sauvegarde de données et de système Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous trouverez des informations détaillées en rentrant les mots clés en gras dans la fenêtre de l'Aide Windows du menu « Démarrer ». Veuillez également lire les indications page 4. Sauvegarde des données Procédez régulièrement à...
Restauration du système Windows® 7 propose une fonction utile (Restauration du système) qui permet d’enregistrer des points de restauration. Le système enregistre la configuration actuelle en tant qu’enregistrement instantané et en cas de besoin, il y revient. L’avantage est que ce dispositif vous permet d'annuler une installation mal faite.
® Windows Update Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez Windows Update pour charger à partir d'Internet des éléments tels que des mises à jour de sécurité, des mises à jour importantes, les derniers fichiers d'aide, des pilotes et des produits Internet.
Informations de mise à jour Windows relatives à la sécurité des données Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows Update a besoin de certaines informations relatives à l'ordinateur concerné. Ces informations incluent les éléments suivants : ...
Restauration de la configuration d’origine Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les résolutions d’erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez restaurer la configuration d’origine. Limites de la restauration Les modifications de configuration entreprises sur la configuration d’origine et les installations de logiciels ne seront pas reproduites. ...
Réaliser une restauration 1. Supprimez tous les supports de stockage de masse utilisés éventuellement (cartes mémoire, clés USB, etc.). 2. Allumez le PC portable. 3. Pressez sur le bouton indiqué après l'affichage du message « Press F11 to run recovery » ou « Press F12 to run recovery ». Quelques instants plus tard, le message «...
Questions fréquentes Dois-je encore installer les disques fournis ? Non. En principe, tous les programmes sont déjà pré-installés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Qu'est-ce que l'activation de Windows ? Dans votre mode d'emploi, vous trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.
Service après-vente Première aide sur les dysfonctionnements Les mauvais fonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous nous efforçons de vous montrer le fil conducteur pour solutionner le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n'apportent pas la solution, n'hésitez pas à nous appeler, nous vous aiderons volontiers! Localisation de la cause Commencez par un contrôle visuel minutieux des câbles de connexion.
Erreurs et causes possibles L’écran est noir : Cette erreur peut avoir différentes origines : 1. Le voyant de fonctionnement (bouton de marche/arrêt) n’est pas allumé et l’ordinateur portable se trouve dans son état de livraison. Solution : appuyez sur le bouton de marche/arrêt. 2.
équipé des pilotes installés. En informatique, il est cependant de coutume d'actualiser les pilotes de temps en temps. D'éventuels problèmes de compatibilité avec d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les pilotes actuels à l'adresse Internet suivante: http://www.medion.fr Français...
Transport Si vous souhaitez transporter votre ordinateur, respectez les indications suivantes : Retirez le CD du lecteur. Éteignez l’ordinateur. Après tout déplacement, attendez que l’ordinateur soit à température ambiante avant de le rallumer. Un écart important de température ou d’humidité...
Entretien Attention ! Le boîtier de l'ordinateur portable ne comporte aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur portable en prenant les précautions suivantes : Retirez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant de nettoyer l'appareil et enlevez la batterie.
Entretien de l’écran Fermez l’ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez toute rayure sur la surface de l’écran, elle est très sensible et peut facilement s’abîmer. Veillez à ne pas laisser la moindre goutte d’eau sur l’écran, car l’eau peut altérer durablement la couleur de l’image.
Ajout/transformation et réparation Pour faire ajouter un équipement ou transformer votre ordinateur, il faut le confier uniquement à des spécialistes qualifiés. Si vous ne possédez pas les qualifications requises, vous devez le confier à un technicien de service après-vente. Si votre ordinateur présente des déficiences techniques, adressez-vous à...
Recyclage et élimination Appareil Lorsque l’appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une poubelle classique. Informez-vous des possibilités d’élimination écologique. Piles Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles doivent être déposées dans un lieu de collecte de piles usagées. Emballage Les différents emballages usagés sont recyclables et doivent par principe être recyclés.
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Évitez les coups et les fortes secousses. N'intervertissez jamais la polarité. Veillez à ce que les pôles Plus (+) et Moins (-) soient correctement positionnés afin d'éviter les courts-circuits. N'utilisez pas ensemble des piles neuves et usagées ou bien des piles de types différents.
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Par le passé, il existait de nombreuses méthodes permettant de définir le nombre d’erreurs de pixels tolérées. Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les écrans TFT.
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Composition des pixels: 5 pixels Lignes Bleu Vert Pixels Rouge Types d’erreur de pixels: Type 1: pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés Type 2: pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé...
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Exemple : Un écran SXGA d’env. 44 cm (17”) se compose de 1280 points d'image (pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela représente un facteur arrondi à 1,31. La classe d'erreurs II tolère de cette façon respectivement trois erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3 clusters du type 3.
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Index Fonctionnement du réseau ..60 A Lecteur optique ......49 Activation de Windows....79 Lecteurs de cartes ...... 64 Aide Webcam ........65 Erreurs et causes possibles ..95 Contenu de l’emballage ....15 Questions fréquentes ....93 Contrat de licence ......23 Restauration du système ....
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Protéger le portable I Mot de passe de mise en Illustrations marche ........67 Alimentation électrique ..... 17 Bouton d’éjection lecteur Q optique ......... 18 Questions fréquentes ....93 Bouton de marche/arrêt .... 17 Clavier ........17 R Écran ......... 17 R&TTE ...........
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Utilisation des piles ....101 Voyants de saisie ....... 19 Serrure de sûreté ......67 W Serrure de sûreté Kensington ..67 Webcam........65 Service après-vente ....... 94 Wifi ..........61 Sortie audio numérique....59 Windows Souris ..........45 Activation ........79 T ...
Informazioni relative alle istruzioni per l’uso Tenere queste istruzioni sempre a portata di mano in prossimità del computer. Conservarle in modo corretto per poterle consegnare in buono stato al nuovo proprietario in caso di vendita. Le presenti istruzioni sono state suddivise in modo da consentire in qualsiasi momento la lettura delle informazioni necessarie, suddivise per tema, partendo dall'indice.
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Sommario Sicurezza d’esercizio ....................1 Sicurezza d’esercizio .................... 3 Sicurezza dati ....................4 Luogo di installazione ..................4 Ambiente idoneo ....................5 Ergonomia ......................5 Comodità di lavoro ..................6 Collegamento ....................7 ...
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Risparmio energetico (Power management) ........... 33 Modalità Risparmio energetico ..............33 Modalità Standby ..................33 Display ......................34 Apertura e chiusura del display ..............34 Risoluzione dello schermo ................34 Aspetto e personalizzazione ................35 ...
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Porta Universal Serial Bus ................... 63 Sicurezza del notebook ..................64 Impostazione di una password di avvio ............64 Dispositivo di chiusura Kensington ..............64 Software ......................65 ® Conoscere Windows 7 ..................65 ...
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Manutenzione ....................96 Cura del display ..................... 96 Modifiche e riparazioni ..................97 Indicazioni per il tecnico ................97 Riciclaggio e smaltimento .................. 98 Appendice ....................... 99 Indicazioni sulla conformità ................101 Norma europea ISO 13406-2 Classe II ............
Sicurezza d’esercizio Leggere attentamente il presente capitolo e seguire scrupolosamente le indicazioni riportate. In questo modo si garantirà il sicuro funzionamento e la lunga durata del notebook. I bambini non devono giocare con le apparecchiature elettriche senza la dovuta sorveglianza.
Spegnere immediatamente il notebook o non accenderlo affatto, estrarre la spina di alimentazione e rivolgersi al Servizio clienti se ... ... l’adattatore di alimentazione, il cavo o la spina collegati presentano segni di bruciatura o danni. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non riparare in alcun caso questi componenti.
Ambiente idoneo Il notebook può essere utilizzato a una temperatura ambiente compresa fra 5° C - 35° C con un‘umidità relativa pari al 20% - 80% (nessuna condensa). Tenere il notebook spento a una temperatura compresa fra 0° C e 60° C. ...
Comodità di lavoro Non è comodo rimanere seduti nella stessa posizione per lungo tempo. Per minimizzare i rischi potenziali di lesioni o disturbi dovuti a posizioni scomode è importante adottare una postura corretta. Schiena: quando si è seduti alla propria postazione di lavoro, assicurarsi che la schiena sia ben supportata dallo schienale, che sia quindi in posizione eretta o inclinata leggermente all’indietro.
Collegamento Osservare scrupolosamente le seguenti indicazioni per collegare correttamente il notebook: Alimentazione elettrica Non aprire l‘involucro dell’adattatore di corrente. In caso contrario si corre il rischio mortale di rimanere folgorati. L'involucro non contiene parti soggette a manutenzione. La presa deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
Cablaggio Posizionare i cavi in modo che non possano essere calpestati e che nessuno possa inciamparvi. Non appoggiare oggetti sui cavi per evitare di danneggiarli. Evitare che i connettori e le spine siano sottoposti a pressioni, per esempio laterali, perché...
Con la presente, MEDION AG dichiara che tali apparecchi sono conformi ai requisiti fondamentali e alle restanti disposizioni pertinenti alla Direttiva 1999/5/CE. Le dichiarazioni di conformità complete sono disponibili all’indirizzo www.medion.com/conformity.
Funzionamento con batteria Per prolungare la durata e la resa della batteria e per garantirne il funzionamento sicuro e ottimale, osservare le seguenti indicazioni: Non esporre la batteria ai raggi solari diretti o al calore per un tempo prolungato. ...
Capitolo 2 Immagini e prima messa in funzione Argomento Pagina Contenuto della confezione ..........13 Immagini ................. 14 Notebook aperto ............14 Lato frontale ............... 15 Lato sinistro ..............15 Lato destro ..............16 Indicatori di stato/funzionamento ......17 Prima messa in funzione ........... 18 Per cominciare ............
Contenuto della confezione Verificare l'integrità della confezione e comunicarne l'eventuale incompletezza entro 14 giorni dalla data di acquisto. La confezione del prodotto acquistato deve contenere quanto segue: Notebook Batteria Li-Ion Adattatore con cavo di collegamento (FSP090-DVCA1) Versione OEM del sistema operativo ...
Indicatori di stato/funzionamento Mediante i LED il sistema fornisce indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Gli indicatori di funzionamento si illuminano in concomitanza con la relativa attività del notebook: Indicatore di carica della batteria Questa spia si illumina quando viene caricata la batteria.
Prima messa in funzione Per far funzionare il notebook in sicurezza e garantirne una buona durata, prima dell’uso si consiglia di leggere il capitolo “Sicurezza d’esercizio” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all'uso. Non è richiesto il caricamento di alcun driver.
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Collegare al notebook (11) l’adattatore di rete in dotazione () Collegare quindi il cavo di alimentazione all’adattatore () e inserirlo in una presa di corrente ().Spostare l’interruttore dell’alimentatore nella posizione I per fornire la corrente al notebook e caricare la batteria (Posizionare l’interruttore su 0 per interrompere l’erogazione di corrente) (figura simile) Prima messa in funzione...
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Aprire il display tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata (). Non aprirlo con un’inclinazione superiore a 120°. Tenete il display, mentre lo aprite e posizionate sempre nel centro. Il display deve essere aperto delicatamente senza forzare. Avviso Quando si mette in funzione il notebook per la prima volta, assicurarsi che la batteria sia inserita e l’alimentatore sia collegato.
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Successivamente il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima inizializzazione il processo di caricamento durerà un po' più a lungo. Solo dopo che tutti i dati necessari saranno stati inseriti, verrà impostato il sistema. Il sistema operativo risulterà completamente caricato quando verrà visualizzata una schermata di benvenuto.
Avviso Nei giorni che seguono la prima installazione Windows potrebbe aggiornare e configurare dati (ad es. attraverso nuovi update) e ciò potrebbe causare ritardi nello spegnimento e nell’avviamento del notebook. Non spegnere anticipatamente il notebook. L’installazione potrebbe risultarne compromessa. ® Descrizione sintetica dell’interfaccia Windows ...
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Visualizzazione del desktop Per ridurre ad icona tutte le finestre aperte ed avere una visione completa del desktop cliccare su questo pulsante. Icone sul desktop Le icone sono collegamenti ai programmi da utilizzare per avviare il relativo programma. Facendo doppio clic (due veloci pressioni del tasto sinistro del mouse) sul simbolo, viene avviata l’applicazione.
Capitolo 3 Componenti principali Argomento Pagina Alimentazione elettrica ............. 27 Display ................34 Inserimento di dati ............37 Il touchpad ..............41 Il disco fisso ..............43 L’unità ottica ..............44 La scheda audio ............... 49 Funzionamento in rete ............ 55 Il lettore di schede multimediali ........
Alimentazione elettrica Pulsante ON/OFF Tenere premuto brevemente il pulsante ON/OFF per accendere o spegnere il notebook. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente dal sistema operativo si può spegnere il notebook tenendo premuto ininterrottamente il tasto per più di 4 secondi. Attenzione! Non spegnere il notebook durante l’accesso al disco fisso o all’unità...
Funzionamento a corrente Il notebook viene fornito con un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono ammessi i seguenti valori: AC 100-240V~/50-60 Hz. Osservare le Indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 7 e seguenti. L’adattatore viene collegato per mezzo di un cavo di rete a una presa a corrente alternata.
Funzionamento a batteria Nota Caricare e scaricare completamente la batteria nuova per almeno due o tre volte consecutive affinché raggiunga la massima capacità di potenza! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando è necessario. Per garantire una lunga durata e un buon rendimento della batteria, occorre utilizzarla correttamente.
Estrazione della batteria Per estrarre il blocco batteria è necessario far scorrere la chiusura a scatto della batteria () in posizione “unlock”, spingere e tenere premuto il tasto di espulsione () e rimuovere la batteria dal vano () Attenzione! Non estrarre la batteria mentre l’apparecchio è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati.
Caricamento della batteria La batteria viene caricata attraverso l’adattatore. Quando l’adattatore è collegato e acceso, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il notebook sia acceso o spento. Per ricaricare completamente il notebook spento sono necessarie alcune ore. Quando il notebook è acceso il caricamento avviene in tempi sensibilmente più...
Prestazioni della batteria La durata del funzionamento a batteria varia in base alle impostazioni di risparmio energetico. Tali impostazioni possono essere modificate a piacere dal Pannello di controllo, in Opzioni risparmio energia. Il notebook presenta inoltre un consumo energetico maggiore durante l’esecuzione di determinate applicazioni, come ad esempio la riproduzione di DVD.
Risparmio energetico (Power management) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che possono essere utilizzate per ottimizzare la durata della batteria e per ridurre i costi di gestione generali. Si distinguono la modalità Risparmio energetico e la modalità Standby (Ibernazione).
Display Apertura e chiusura del display Il display si chiude mediante una struttura speciale, la cerniera del display grazie alla quale non è necessaria una chiusura supplementare. 1. Per aprire, utilizzare pollice e indice per spostare il display fino alla posizione desiderata.
Con il programma ausiliario di Windows Pannello di controllo Aspetto e personalizzazione, è possibile impostare la visualizzazione in base alle modalità supportate. Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di personalizzare la visualizzazione sullo schermo. Rientrano ad esempio in questa categoria l’immagine di sfondo, il salvaschermo o l’Active Desktop (Web) e altre impostazioni dello schermo o della scheda grafica.
Collegamento di un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (13) per il collegamento di un monitor esterno. Spegnere il notebook seguendo la procedura corretta. Collegare il cavo del monitor esterno alla porta VGA del notebook (13). In alternativa è possibile usare la porta digitale HDMI (High Definition Multimedia Interface) (15) per il trasferimento dei segnali video e audio.
Dopo il caricamento del sistema operativo, viene rilevato lo schermo esterno. Ora si hanno diverse possibilità, alle quali si accede come descritto di seguito: Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop. Nella finestra di selezione scegliere l’opzione Risoluzione In „Più...
Estensione del desktop In questa modalità, sul secondo schermo [esterno] viene visualizzato un desktop vuoto. Le finestre presenti sul primo schermo possono essere trasferite al secondo e viceversa. La risoluzione dello schermo e la qualità dei colori dei singoli monitor possono essere personalizzate in “Pannello di controllo ...
Inserimento di dati La tastiera Grazie alla doppia funzione di alcuni tasti, la tastiera offre le stesse funzioni di una tradizionale tastiera Windows. Alcune funzioni vengono attivate con il tasto Fn, normalmente presente su tutti i notebook. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Combinazione Descrizione Fn + F2...
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Combinazione Descrizione Fn + F5 Muto Consente di attivare/disattivare la riproduzione del suono. Touchpad Fn + F6 Consente di attivare/disattivare il touchpad. WLAN Fn + F7 Consente di attivare/disattivare la funzione WLAN. Webcam Fn + F9 Consente di attivare/disattivare la webcam. Più...
Il touchpad In modalità normale il puntatore del mouse segue lo spostamento del dito sul touchpad. Attenzione! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti, perché potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad. Al di sotto del touchpad si trovano il tasto sinistro e destro del mouse che possono essere utilizzati come un comune mouse.
Comando a due dita del touchpad Il touchpad supporta un comando a due dita che in alcune applicazioni consente l'esecuzione di determinati comandi. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Ridurre l’oggetto / Ingrandisci / Riduci Ingrandire l'oggetto Ruota Ruotare l’oggetto in senso orario...
Il disco fisso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Insieme al notebook, avete acquistato una versione OEM del sistema operativo ® Microsoft Windows che supporta tutte le funzionalità del notebook. Il disco fisso è già stato configurato per operare in modo ottimale e, normalmente, l’utente non deve eseguire alcuna installazione.
Directory importanti Di seguito un elenco delle directory più importanti e del relativo contenuto. Attenzione! Non cancellare o modificare queste directory o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare la perdita di dati o danni alla funzionalità del sistema. La directory base dell’unità C: contiene file importanti, necessari per l’avvio di Windows®.
L’unità ottica Inserimento di un disco A differenza delle unità ottiche di un PC desktop, il notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD. Quando si inserisce un CD, premerlo sul supporto finché scatta in posizione. Avvertenza Non incollare pellicole o altre etichette sui CD e non utilizzare CD danneggiati o deformati che potrebbero provocare danni al lettore CD.
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1. Quando l’apparecchio è acceso, premere il pulsante d’espulsione (21) sull’unità ottica per aprire il vassoio. 2. Estrarre completamente il vassoio con attenzione. 3. Togliere il disco dal suo involucro possibilmente senza toccare la parte non stampata. 4. Inserire il disco con la scritta verso l’alto e premere leggermente verso il basso.
Estrazione d’emergenza di un disco bloccato Qualora il vassoio non dovesse più aprirsi automaticamente, potrà essere aperto manualmente se l’apparecchio è provvisto di un’apertura di emergenza (22). 1. Uscire da Windows e spegnere il computer. 2. Inserire un oggetto lungo e appuntito (ad es. una graffetta aperta) nel foro di apertura di emergenza, fino a che si incontra un ostacolo.
Informazioni regionali sulla riproduzione DVD La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un programma per la protezione dei dati, utilizzato dalle industrie cinematografiche per prevenire la duplicazione illegale.
Montaggio di un modulo subwoofer/disco fisso supplementare È possibile sostituire l’unità ottica con un disco fisso supplementare o un modulo subwoofer. Avviso È possibile ordinare il disco fisso supplementare e il modulo subwoofer nel nostro negozio on-line www.medionshop.de. Indicazioni di sicurezza ...
Sostituzione di un disco fisso supplementare o di un modulo subwoofer Procedere come segue: 1. Spegnere il notebook seguendo la procedura corretta e capovolgerlo. 2. Rimuovere la batteria come descritto a pag. 30. 3. Premere e tenere premuto il dispositivo di bloccaggio del disco removibile ().
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6. Inserire di nuovo la batteria come descritto a pag. 29. 7. Avviare il notebook. 8. Il sistema operativo riconosce il secondo disco fisso, se è già formattato o contiene dati. Se si utilizza un disco fisso nuovo di fabbrica, configurarlo selezionando Gestione Computer ...
La scheda audio Il notebook integra una scheda audio stereo a 16 bit e suono 3D. La scheda audio è compatibile con gli standard industriali Sound Blaster e Microsoft Sound System Versione 2.0. Ciò garantisce un supporto ottimale per tutti i programmi e giochi attuali. Per modificare il volume di base fare clic sull’icona dell’altoparlante nella barra delle applicazioni.
Collegamenti audio esterni Il notebook è dotato di altoparlante stereo incorporato ed è in grado di riprodurre suoni senza l‘ausilio di altre apparecchiature. Le connessioni esterne consentono di collegare il notebook ad apparecchi esterni. Attenzione! L’utilizzo degli auricolari a volume elevato produce una pressione acustica eccessiva e può...
Per l’emissione audio con un decoder surround esterno mediante cavo ottico (acquistabile Uscita audio/Uscita audio separatamente nei negozi specializzati). digitale (SPDIF ottico) (17) Per la riproduzione audio mediante apparecchiature stereo esterne, come altoparlanti (attivi) o auricolari. Per la registrazione mediante un microfono esterno. Porta microfono (18) Impostare il volume per la registrazione...
® Dolby Advanced Audio L’audio surround produce effetti home cinema spettacolari.. Il Dolby® Advanced Audio fa sentire l’ascoltatore al centro degli eventi che si svolgono sullo schermo, per vivere un’esperienza come al cinema, a casa e ovunque ci si trovi. ...
Funzionamento in rete Cos'è una rete? Si parla di rete quando diversi PC sono direttamente collegati tra loro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati da un PC all’altro e condividere risorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici: In un ufficio vengono scambiati messaggi via e-mail e le scadenze vengono gestite centralmente.
Wireless LAN (rete radio) La funzione wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di stabilire un collegamento di rete senza fili con un altro dispositivo. Prima di attivare il collegamento, verificare i requisiti necessari. È possibile attivate/disattivare la funzione wireless LAN mediante la combinazione di tasti Fn + F7.
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Requisiti È possibile collegarsi a un cosiddetto LAN Access Point, un apparecchio per la trasmissione senza fili che comunica con il notebook e ne gestisce l’accesso alla rete collegata. I LAN Access Point sono usati comunemente nei grandi uffici, aeroporti, stazioni ferroviarie, università...
Risoluzione di problemi di rete Perché nelle Risorse di rete non vengono visualizzate le condivisioni? Le Risorse di rete non visualizzano la situazione in tempo reale. Verificare la condivisione, cercando il nome del relativo computer. Perché facendo clic sulle Risorse di rete viene visualizzato un messaggio di errore? Il nome del computer deve essere unico nella retee non può...
Lettore di schede multimediali Le schede di memoria sono supporti utilizzati ad es. nel campo della fotografia digitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base al produttore. Questo notebook supporta i seguenti formati: ...
La webcam La webcam incorporata consente di utilizzare diversi servizi, tra cui Windows Messenger. Esempio di utilizzo con Windows Live Messenger Avviare Windows Live Messenger e creare un account, se non si è ancora provveduto a farlo. Il servizio è gratuito. È necessario pagare soltanto i costi per il collegamento a Internet.
Porta Universal Serial Bus La porta USB (Universal Serial Bus 1.1 e 2.0) permette il collegamento di dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare all’USB fino a 127 apparecchi utilizzando un unico cavo. Le porte USB 3.0 sono completamente compatibili con le versioni precedenti USB 2.0 e 1.1.
Sicurezza del notebook Il notebook offre funzionalità software e hardware per impedire l’accesso non autorizzato da parte di terzi. Impostazione di una password di avvio Impostando una password di avvio è possibile proteggere il notebook dall’uso da parte di terzi non autorizzati. Questa password dovrà essere inserita all’avvio del notebook. La password viene impostata nel BIOS.
Software Questa sezione riguarda il software. A tal proposito si distingue fra il sistema operativo, i software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows, il BIOS e il pacchetto di sicurezza BullGuard fornito in dotazione. ® Conoscere Windows Windows® 7 è il nuovo sistema operativo di Microsoft e il successore di Vista®. Windows®...
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comandi che in passato potevano essere richiamati soltanto all’esterno del programma stesso, come il comando per la composizione di un nuovo messaggio e-mail. Desktop migliore Windows® 7 semplifica la gestione delle finestre sul desktop. Ora le operazioni come aprire, chiudere, ridimensionare e disporre le finestre sono più intuitive. Con Windows®...
Gruppo Home Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows® 7, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Una rete domestica viene automaticamente creata quando il primo PC con Windows® 7 viene collegato alla rete domestica. Aggiungere un altro PC con Windows® 7 alla rete domestica è un’operazione velocissima. Su ogni PC, è...
® Windows 7 – Attività iniziali Ecco tutto ciò che bisogna sapere per configurare il notebook. Lo scopo di questa funzione è di consentire ai principianti e agli utenti esperti di eseguire impostazioni aggiuntive, dopo la prima messa in funzione, per l’utilizzo ottimale di Windows®...
Attività iniziali è suddiviso in tante piccole aree tematiche così che l’utente ha la possibilità di consultare gli argomenti in base alle sue conoscenze. Di seguito alcuni link: Per scoprire le novità di Windows® 7, accedere a Internet Personalizzare Windows ...
® Windows 7 – Pannello di controllo Con l’ausilio del Pannello di controllo è possibile modificare le impostazioni per Windows. Queste impostazioni controllano praticamente ogni cosa relativa alla visualizzazione e alla funzionalità di Windows e consentono di configurare Windows in base alle proprie esigenze.
Windows Media Center Windows Media Center è la piattaforma per l’Home Entertainment di Windows® 7. Con Windows Media Center è possibile guardare la televisione, registrare trasmissioni televisive, riprodurre DVD e musica, visualizzare foto e tanto altro ancora usando il telecomando (non incluso nella confezione) o il mouse. Nota La disponibilità...
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Menu principale Sottomenu Compiti Impostazioni È possibile adattare Windows Media Center alle proprie esigenze. Ad esempio è possibile programmare le impostazioni di protezione per i bambini. Arresta il sistema È possibile chiudere non solo Windows Media Center ma l’intero sistema operativo. Assicurarsi che tutte le altre applicazioni siano state già...
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Menu principale Sottomenu Musica Catalogo musicale Nel catalogo musicale si trovano tutti i brani musicali memorizzati sul notebook. È possibile avviare la riproduzione mirata di un album, di un interprete o di un determinato brano. Riproduci tutti i brani È possibile riprodurre tutti i file che si trovano nel catalogo musicale.
Installazione di software Avvertenza Se il sistema operativo è impostato in modo che l’installazione di software o di driver possa essere effettuata solo se questi sono dotati di firma elettronica (ammessi da Microsoft). Per installare i driver, fare clic su "Installa il software del driver". Il software fornito in dotazione è...
Immettere nel campo “Apri” la lettera corrispondente all’unità ottica seguita da doppio punto e dal nome del programma Setup. Confermare facendo clic su “OK”. Seguire le istruzioni del programma. Disinstallazione di software Per disinstallare dal notebook il software installato, procedere come segue: Fare clic su Start Fare clic su Pannello di controllo.
Attivazione di Windows Per proteggere il software dalla pirateria, Microsoft ha reso necessaria l’attivazione del prodotto. Non occorre attivare la versione di Windows® 7 installata sul notebook né quella fornita con il notebook, essendo questa già stata attivata per il notebook. L’attivazione è...
Programma Setup del BIOS Il setup del BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) offre diverse possibilità d’impostazione per il funzionamento del notebook. È possibile, ad esempio, modificare le modalità operative delle interfacce, le caratteristiche di sicurezza o la gestione dell’alimentazione elettrica. Il notebook è già impostato in modo da garantire un funzionamento ottimale.
BullGuard Internet Security Il pacchetto Bullguard Internet Security è composto dalle più recenti tecnologie di sicurezza applicate ai PC attualmente disponibili sul mercato, offrendo così una protezione ottimale 24 ore su 24. BullGuard è preinstallato, non è pertanto necessaria l’installazione. Nel caso in cui si rendesse tuttavia necessaria l’installazione (ad es.
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Il pacchetto BullGuard Internet Security verrà aggiornato con le più recenti informazioni sui virus nei 90 giorni successivi alla registrazione gratuita. La finestra di registrazione verrà visualizzata solo dopo aver riavviato il notebook. La registrazione avviene indicando l’indirizzo e-mail e una password. Trascorsi 90 giorni il software antivirus continuerà...
Trucchi e consigli Guida ai comandi Tastiera di Windows Le informazioni sulla tastiera si trovano a pag. 39. Con ALT + TAB si cambia la finestra attiva. Con il tasto TAB si passa al campo testuale o di immissione successivo, con MAIUSC + TAB a quello precedente.
Cancella [Canc] Impostazioni e informazioni di sistema Funzione di avvio automatico dell’unità ottica. Quando si inserisce un disco, il contenuto (musica, video, ecc.) viene avviato automaticamente. Se ciò non dovesse avvenire, le cause possono essere diverse: Il disco non dispone di una funzione per l’avio automatico, la funzione è disattivata o è disattivata per questo tipo di disco.
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Capitolo 4 Assistenza fai-da-te Argomento Pagina Sicurezza dati e sistema ........... 85 Ripristino configurazione del sistema ......86 Ripristino delle impostazioni predefinite ......89 FAQ – Domande più frequenti ......... 91 Assistenza clienti .............. 92 Modifiche e riparazioni ............. 97 Riciclaggio e smaltimento..........
Sicurezza dati e sistema I programmi descritti sono integrati in Windows. Informazioni dettagliate sono disponibili nella guida di Windows:per visualizzarle, nel menu Start digitare le parole riportate di seguito in grassetto. Leggere anche le indicazioni a pagina 4. Salvataggio dati Salvare regolarmente i dati su supporti esterni, come CD-R o CD-RW.
Ripristino configurazione di sistema Windows® 7 offre una funzione utile che consente di memorizzare cosiddetti punti di ripristino. Il sistema salva la configurazione attuale e in caso di necessità la recupera. Ciò consente di annullare un’installazione che non sia andata a buon fine. I punti di ripristino vengono creati automaticamente dal sistema, ma possono essere impostati anche manualmente.
® Windows Update Windows Update è l’estensione on-line di Windows che consente di scaricare da Internet elementi come aggiornamenti per la sicurezza, aggiornamenti importanti, i file help più recenti, driver e prodotti Internet. Il sito Web viene regolarmente aggiornato con nuovi contenuti per permettere agli utenti di scaricare in qualsiasi momento gli aggiornamenti più...
Windows Update - Informazioni sulla sicurezza dei dati Per poter creare un elenco idoneo degli aggiornamenti, Windows Update necessita di determinate informazioni sul notebook. Queste includono: numero della versione del sistema operativo numero della versione di Internet Explorer ...
Ripristino delle impostazioni predefinite Qualora il sistema non dovesse più funzionare correttamente, nonostante le procedure di risoluzione dei problemi descritte nelle pagine precedenti, è possibile ripristinare le impostazioni predefinite. Limitazione del ripristino delle impostazioni predefinite Le modifiche apportate alla configurazione (Impostazioni per il trasferimento remoto dei dati/del desktop/di Internet) e le installazioni del software non vengono ripristinate.
Esecuzione del ripristino 1. Rimuovere tutti i dispositivi di memoria di massa precedentemente inseriti (schede di memoria, chiavi USB ecc.). 2. Accendere il notebook. 3. Una volta visualizzato il messaggio „Press F11 to run recovery“ o „Press F12 to run recovery“, premere il rispettivo tasto. Trascorsi alcuni secondi appare il messaggio „Windows is loading files“.
FAQ – Domande più frequenti Devo installare i dischi allegati? No. In linea di massima tutti i programmi sono già stati preinstallati. I dischi servono soltanto come copie di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il mio notebook? I driver si trovano nella seconda partizione del disco rigido, nelle cartelle driver e tool.
Assistenza clienti Primo intervento in caso di malfunzionamento Alcuni guasti potrebbero dipendere da cause banali, ma anche da componenti difettosi. Intendiamo mettere a vostra disposizione un primo aiuto per consentirvi di utilizzare nuovamente un notebook che non funziona correttamente. Nel caso in cui le misure qui indicate non dovessero essere efficaci saremo a vostra completa disposizione.
Problemi e cause Lo schermo è nero. Questo problema può avere diverse cause: La spia di funzionamento (interruttore ON/OFF) non è accesa e il notebook è in standby. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. Il notebook è in modalità Standby. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF.
(programmi, apparecchiature). I driver attuali sono disponibili su Internet al seguente indirizzo: http://www.medion.de Per l’assistenza, fare riferimento all’indirizzo del paese nel quale è stato acquistato l’apparecchio.
Trasporto Per il trasporto del notebook seguire le seguenti indicazioni: Spegnere il notebook. Per evitare danni, le testine del disco fisso si spostano automaticamente in un’area sicura. Estrarre eventualmente i CD/DVD precedentemente inseriti. Dopo il trasporto e prima di accendere il notebook attendere che l‘apparecchio si sia adattato alla temperatura ambiente.
Manutenzione Attenzione! L’involucro del notebook non contiene parti che necessitano di manutenzione o pulizia. Adottando le seguenti misure è possibile estendere la durata del notebook: Prima di effettuare la pulizia togliere sempre la spina, staccare i cavi di collegamento e rimuovere la batteria. ...
Modifiche e riparazioni Le modifiche del notebook devono essere effettuate esclusivamente da personale specializzato. Nel caso non si disponga della necessaria competenza, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici è disponibile il nostro Centro assistenza. Per eventuali riparazioni rivolgersi esclusivamente a un Centro assistenza autorizzato.
Riciclaggio e smaltimento Apparecchio Al termine della durata utile non gettare assolutamente l’apparecchio tra i rifiuti domestici. Chiedere informazioni sulle possibilità di smaltimento in conformità con le normative ambientali. Batterie Le batterie scariche non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Devono essere consegnate ai punti di raccolta per le batterie usate.
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Capitolo 5 Appendice Argomento Pagina Indicazioni sulla conformità..........101 Indice ................104...
In passato è stato tentato in diversi modi di definire il numero di difetti di pixel consentiti. Ma queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con display TFT le severe e trasparenti disposizioni della norma ISO 13406-2 Classe II, riassunte brevemente qui di seguito.
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Costituzione dei pixel: Tipi di difetti dei pixel: Tipo 1: Pixel costantemente luminosi (puntino bianco, luminoso) non comandati. Un pixel bianco si ha quando tutti e tre i sotto-pixel sono luminosi. Tipo 2: Pixel non luminosi (puntino scuro, nero) anche quando vengono attivati. ...
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Esempio: Un display XGA da ca. 44 cm (17”) è composto da 1280 punti immagine (pixel) orizzontali e da 1024 punti immagine verticali, ossia complessivamente 1.310.000 pixel. Se riferito a un milione di pixel si ottiene un fattore di ca. 1,31. La classe II consente pertanto tre errori di tipo 1 e tre di tipo 2, sette errori di tipo 3 e 3 cluster di tipo 3.
Indice A D Alimentazione Deframmentazione ....85, 92 Funzionamento a batteria ..29 Desktop esteso ......38 Funzionamento a corrente ..28 Detergente ........96 Pulsante ON/OFF ...... 27 Directory ........44 Alimentazione elettrica ....7 Direttive Ambiente idoneo ......5 ISO 13406-2 Classe II ....
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Immagini Power management ...... 33 Display ........15 Prestazione del sistema .... 85, 92 Fornitura ........13 Prestazioni della batteria ....32 Indicatori di stato ...... 15 Prima messa in funzione ....18 Lato destro ........ 16 Primo intervento ......92 Porta dell’adattatore ....
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Sicurezza del notebook ....64 Trasporto ........95 Sicurezza d'esercizio U Alimentazione elettrica ....7 Ambiente idoneo ......5 Unità ottica ........45 Cablaggio ........8 Uscita audio digitale ...... 55 Collegamento ......7 V Dove utilizzare il notebook ..4 Ergonomia ........