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Enerpac WFC 72 Manuel D'instructions page 12

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ermöglicht größere Kontrolle über die Kraft, mit der der
Abstützkolben gegen das Werkstück gedrückt wird. Bei einem
Abstützzylinder mit „Luftfederung" kann außerdem mehr Kraft am
Abstützkolben angesetzt werden, als bei Modellen mit
herkömmlicher Federanstellung.
1.
Die Kontaktschraube, Stellschrauben (nur beim Modell 222)
und die Feder aus dem Abstützkolben entfernen.
2.
Nachdem die Feder entfernt wurde, die Kontaktschraube
wieder einsetzen.
3.
Nur Abstützzylinder mit Blindöffnung können auf „Luftfederung"
umgestellt werden (siehe Abbildung 3, Seite 26).
4.
An der Druckluftleitung ein handbetriebenes Zweiwege-
Luftventil oder ein Magnetluftventil anschließen.
5.
Zur Steuerung des Luftdrucks ein Luftregulierventil (Enerpac
RFL 102) verwenden. Übermäßiger Luftdruck kann dazu führen,
daß ein Werkstück regelrecht abhebt. Der notwendige
Luftdruck hängt von der Größe und dem Gewicht des
Werkstücks und des Abstützzylinders ab.
5.0 BETRIEB
5.1 Federanstellbare Abstützzylinder
1.
Nur Modell WSC 222: Die Kraft mit der der Abstützkolben
auf das Werkstück drückt, einstellen.
a.
Die Stellschraube aus Kunststoff oben aus dem
Abstützkolben entfernen.
b.
Die zweite Stellschraube im Uhrzeigersinn drehen, um
den Druck zu vergrößern. Die zweite Stellschraube
gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Druck zu
verringern. Hinweis: Wird die Stellschraube zu weit
herausgedreht, führt dies zu einer Verkürzung des
Abstützkolbenhubs. Siehe die technischen Daten für den
Mindest-
und
Abstützzylinder-Modell.
c.
Die erste Stellschraube wieder einsetzen. Sicherstellen,
daß die erste Stellschraube satt an der zweiten
Stellschraube anliegt.
2.
Das Werkstück über den Abstützzylindern in die Vorrichtung
einsetzen. Der Abstützkolben sollte etwa halb ausgefahren
sein, wenn er das Werkstück berührt.
3.
Den Hydraulikdruck einstellen, um den Abstützkolben
einzurasten. Die Abstützkolbenstellung wird beibehalten, bis
der Hydraulikdruck abgelassen wird.
4.
Das Werkstück festklemmen, um die Bearbeitung zu
vereinfachen.
5.
Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, den Hydraulikdruck
zuerst aus den Spannzylindern und dann aus den
Abstützzylindern ablassen.
6.
Das Werkstück von der Vorrichtung entfernen.
5.2 Hydraulisch anstellbare Abstützzylinder
1.
Wenn kein Hydraulikdruck anliegt, befindet sich der
Abstützkolben in eingefahrener Stellung. Das Werkstück über
den Abstützzylindern in die Vorrichtung einsetzen. Der
Abstützkolben sollte etwa halb ausgefahren sein, wenn er das
Werkstück berührt.
2.
Den Hydraulikdruck einstellen, um den Abstützkolben
auszufahren. Wenn der Hydraulikdruck anliegt, drückt ein
Kolben gegen eine Feder im Inneren, die den Abstützkolben
gegen
das
Werkstück
Hydraulikdruck greift die Klemmhülse und der Abstützkolben
Höchstdruck
für
das
ausfährt.
Bei
steigendem
wird an der Stelle, an der er das Werkstück berührt, verriegelt.
Die Abstützkolbenstellung wird beibehalten, bis der
Hydraulikdruck abgelassen wird.
3.
Das Werkstück festklemmen, um die Bearbeitung zu
vereinfachen.
4.
Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, den Hydraulikdruck
zuerst aus den Spannzylindern und dann aus den
Abstützzylindern ablassen.
5.
Das Werkstück von der Vorrichtung entfernen.
5.3 Abstützzylinder mit „Luftfederung"
(nur WSC 112, 222)
1.
Das Luftregulierventil auf den entsprechenden Luftdruck
einstellen. Der notwendige Druck hängt von der Größe des
Abstützzylinders und dem Gewicht des Werkstücks ab.
2.
Wenn kein Luftdruck anliegt, befindet sich der Abstützkolben
in eingefahrener Stellung. Das Werkstück über den
Abstützzylindern in die Vorrichtung einsetzen.
3.
Den Griff am Luftventil einstellen, um den Luftdruck
anzulegen und den Abstützkolben auszufahren. Der
Abstützkolben sollte etwa halb ausgefahren sein, wenn er das
Werkstück berührt. Falls das Gewicht des Werkstücks nicht
ausreicht, um den Abstützkolben auf die passenden Höhe
niederzudrücken, den ersten Schritt 1 wiederholen und den
Luftdruck ordnungsgemäß einstellen.
4.
Den Hydraulikdruck einstellen, um den Abstützkolben
auszufahren. Die Abstützkolbenstellung wird beibehalten, bis
der Hydraulikdruck abgelassen wird.
5.
Das Werkstück festklemmen, um die Bearbeitung zu
vereinfachen.
6.
Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, den Hydraulikdruck
zuerst aus den Spannzylindern und dann aus den
jeweilige
Abstützzylindern ablassen.
7.
Das Werkstück von der Vorrichtung entfernen.
6.0 WARTUNG UND REPARATUR
Die Abstützzylinder müssen nur gewartet werden falls Abnutzung
bzw. Undichtheiten festgestellt werden. Von Zeit zu Zeit sollten
alle Komponenten geprüft werden, um jegliche Probleme
festzustellen, die der Reparatur oder Wartung bedürfen. Enerpac
bietet Reparatursätze für die Wartung an. Außerdem sind
Ersatzteillisten erhältlich. Bitte wenden Sie sich an Ihren Enerpac-
Vertreter.
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